Zitatoder eine gestauchte Wirbelsäule
beim Geschirr aber auch.
Gruß
Andrea
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beim Geschirr aber auch.
Gruß
Andrea
Hi,
jaja. Das Problem kenne ich auch. Was denkst Du was ich mir alles zu meinem Weimaraner anhören kann.
Am Anfang war ich auch total verunsichert und konnte kein richtiges Vertrauen zu dem Hund aufbauen. Bei der kleinsten Kleinigkeit bin ich sofort in Panik geraten.
Er erfüllt zwar viele Klischees, aber ich komme trotzdem mit ihm zurecht.
Weil ich eben seine Eigenarten kenne. Er ist halt ein Junghund mit seinem einem Jahr. Und dementsprechend verhält er sich auch.
Was Du beschreibst hört sich doch alles toll an. Mach so weiter und lass die "Profis" doch einfach quatschen.
Gruß
Andrea
Hi,
ich hatte eine Trainingsstunde zum Thema Leinenführigkeit.
Was ich gelernt habe ist das die Länge der Leine auch den Spielraum für den Hund ausmacht den Du ihm zugestehen musst/willst.
Stehen bleiben hat bei meinem z.B. gar nichts gebracht. Wir arbeiten jetzt konsequent mit Richtungswechsel und kurzer Impulskontrolle.
Und siehe da es funktioniert perfekt. Das was ich in einem Jahr nicht hinbekommen habe, hat mir die Trainerin in einer Stunde vermittelt.
Nicht der Hund macht den Fehler (bzw. ist stur) sondern Du. Der Hund kann es nämlich er weiss es nur noch nicht .
Gruß
Andrea
mein Neffe hatte auch vorher keine Angst. Ich habe ihn sogar mitgenommen zum Welpen aussuchen.
Am Anfang war auch alles ok, aber je größer und termperamentvoller Dylan wurde, deste größer wurde seine Panik.
Du musst bedenken: das ist ja erst der Anfang. Was machst Du wenn Dein Hund zu einem durchgeknallten Junghund wird?
Nochmal: hol Dir einen Profi und lass ihn die Situation bewerten. Erst dann kannst Du die finale Entscheidung treffen.
Gruß
Andrea
Hi,
würde Dir gerne gut zureden, aber ich sehe da wirklich ein Problem den Hund von Deiner Tochter fernzuhalten.
In einem halben Jahr ist Dein Hund riesig, Deine Tochter aber immer noch klein. Mit einem Ridgeback hast Du da natürlich nicht die "optimale" Rasse erwischt.
Ich kann Dir nur raten eine proffessionellen Trainer zu fragen, eine normale Hundeschule wird Dir da nicht helfen können.
Sorry, würde Dir gerne Mut machen, ich habe eine ähnliche Erfahrung mit meinem Neffen gemacht und der ist schon 12.
Mittlerweile hat er gelernt sich den Hund vom Hals zu halten aber bei einer zweijährigen ist das natürlich nicht möglich.
Gruß
Andrea
ZitatAlles anzeigenihr habt schon recht, aber den Schuh ein Tierquäler zu sein, zieh ich mir nicht an.
Schweine werden weiter geschlachtet, mit meinem Hund werde ich daran arbeiten. Sorry, dass ich nicht so heilig bin.
Na ich bin gespannt was sie zur Schleppleine sagt. Freue mich eigentlich schon, weil ich mich dann nicht mehr ärgern und mir die Lunge aus dem Leib schreien muss.
lg
also ich habe Dir nicht vorgeworfen ein Tierquäler zu sein.
Was mich gestört hat das Dir anscheinend nicht klar ist das man Tiere auch zu Tode hetzen kann.
Ich selbst habe die unangenehme Erfahrung gemacht das mein Hund, der ja nunmal ein Vollblutjäger ist, ein Kaninchen erwischt hat. Er hat es nicht getötet, aber es war mir trotzdem eine Lehre.
Seitdem habe ich mich mit einigen Jägern "beraten" die sich ja nun wirklich auskennen. Natürlich nicht alle, aber die meisten die ich kennen gelernt habe sind wirklich vernünftig.
Fazit: man gab mir mehrfach den Rat das ich mit diesem Hund einfach zur Jagd muss. Ich will das aber ehrlich gesagt nicht. Aber wenn mich einer einladen würde mal mitzukommen, würde ich nicht nein sagen. Allein schon um zu sehen was die Hunde alles leisten.
Gruß
Andrea
ZitatIch glaube kaum, dass man immer und überall 100% Rücksicht nehmen kann. Ich will sicher nicht damit anfangen, aber was sollen die armen Tiere sagen, die vom Jäger geschossen oder in der freien Wildbahn von Fleischfressern erbeutet werden oder das arme Schwein, das jetzt verpackt im Kühlschrank liegt...
Wenn es mir so egal wäre ob sie jagt oder nicht, würde ich nicht hier nach Lösungen fragen.
lg
ääähhhh. Doch kann man. Was die armen Tier sagen sollen die vom Jäger erschossen werden? Das gleich wie die verpackten Schweine im Supermarkt. Auch ein Jäger verwendet die gejagten Tiere weiter.
Was machst Du wenn Dein Dackelmix doch mal einen jungen Fasan erwischt? Verarbeiten? Liegen lassen?
Also Du solltest erstmal Deine Grundeinstellung ändern, sonst wird das nämlich nix.
Spätestens wenn Du im Wald auf ein Wildschwein triffst, wird der Spiess ganz schnell umgedreht. Leider dann auf Kosten Deines Hundes.
Gruß
Andrea
Hi,
als ich denke nicht das es an der Rasse liegt. Vielmehr kannst du das am Alter festmachen.
Mit 7 Monaten markiert jeder Rüde gerne mal den dicken Mann. Und wenn der andere wirklich ernst gemacht hätte, hätte Deiner auch was abbekommen.
Meiner ist jetzt schon mehrfach von einem (ach so niedlichen) Golden Retriever "angefallen" worden. Vom Alter her ist es das gleiche was Du beschreibst.
Meiner hat sich am Freitag mit einem Golden Doodle gefetzt. Um im Anschluss wieder lustig mit ihm über die Wiese zu toben.
Das wird Dir noch öfter passieren.
Gruß
Andrea
[quote="hokuspokus"]
An und für sich stört mich das nicht, solange es weite Felder sind und es keine Straßen oder Jäger gibt.quote]
Hi,
auch dann sollte es Dich stören. Den Tieren die sie dann jagt ist es nämlich sch....egal ob Straßen oder Jäger in der Nähe sind!
Den Jagdtrieb wirst Du ihr nie abgewöhnen. Du kannst ihn nur durch Ersatzbeschäftigung kontrollieren. Das kann z.B. Fährtenarbeit oder Mantrailing sein. Mit diesem "Jagdersatz" kannst Du den Hund so auspowern, das er gar keine Lust mehr auf´s jagen hat, weil er dazu viel zu platt ist.
Dein Hund braucht defintiv eine Aufgabe.
Gruß
Andrea
Hi,
inwieweit will die Frau Dich denn "schröpfen"?
Ich denke mal Nasenbeinbruch und kaputte Brille sind nicht gerade ohne.
Wenn dein Hund die Frau erschreckt hat, bist Du auf jeden Fall haftbar.
Gruß
Andrea