Beiträge von Emmytroll

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    ja gib ihm lieber was zu trinken. wenn die nahrung nicht mehr so viel flüssigkeit hat muss es ja irgendwo herkommen.


    die frage ist nur was, wenn er so mäkelig ist. :???:


    Ggf. die (angerührte) Milch mit Wasser "strecken"/verdünnen und darüber in Richtung mehr Flüssigkeit / Wasser kommen.


    Lasse (8 Monate) hat bis vor drei Wochen trotz Brei auch nichts anderes außer Milch trinken wollen. War nicht das Problem, hatte auch noch Muttermilch eingefroren. Hab einfach immer wieder Wasser angeboten und siehe da, auf einmal nahm er es an. Eine Freundin hat eben die Milch verdünnt und den Kurzen so zum Trinken gebracht.

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    Ich lege grade auch mit meiner Hündin los mit Fahrradfahren und es läuft vorbildlich. Ich bin überrascht. Ich fahre generell sehr langsam, mit Leine und Geschirr bzw. frei fahren wir bisher. Meine Hündin ist 9 Monate alt und liebt es zu rennen etc. Nun sagten mir heute welche: Auf keinen Fall so früh, frühestens mit einem Jahr, grade bei Goldies wegen HD... Aber sie liebt nun mal das rennen, was meint ihr dazu?


    Ich würde noch warten....


    Klar, sie lieben es zu rennen, zu toben...aber es ist ein anderes Rennen oder Toben als zum Beispiel im Spiel mit anderen Hunden. Sie wird natürlich (nicht nur an der Leine, sondern auch frei) zusehen, dass sie den Anschluss an Dich nicht verliert und auch fein kontinuierlich neben her traben / sprinten. Und genau das ist der Unterschied, dieses am Stück schnell laufen, laufen, laufen in einem ihr quasi vorgegebenem Tempo.


    Wenn Du nicht ganz drauf verzichten willst, dann schieb doch Dein Rad einfach beim Gassigehen neben Dir her und fahr allenfalls mal eine kurze Sequenz. Dann hat sie auch mal einen Sprint / Lauf drin, der ihr Spaß macht, aber Du überlastest sie nicht :smile:


    Iris - ich wünsche Euch eine tolle Zeit - die Hoogenboomlaan und dann auch noch der letzte Park in der Gasse ist ja optimaler Ausgangspunkt zum Strand. :gut:


    Wir sind heute leider schon zurückgekommen...immer viel zu schnell vorbei. :( :


    Diesmal waren wir in Ellemeet - zwischen Renesse und Scharendijke. Und natürlich sind wir auch durch Renesse und dort am Strand gewandelt. Meist waren wir aber am Nordzeestrand, einen Kilometer von unserem Häuschen entfernt, Bilder folgen!

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    Interessant. Hast du Tipps wie man das schafft? Mein Sohn wird im Juli 2 und hat 0 Respekt vor dem Hund. Wenn wir nicht dazwischengehen reißt er mal an den Ohren, kneift ins Fell und will den Hund besteigen. Und er will spielen und der Hund auch. Natürlich passen wir jederzeit sehr auf.
    ich frage mich nur, wann mein Sohn endlich lernt, das er dem Hund mit sowas Aua machen kann und das man lieb sein muss zum Hund... :muede:


    Meine Tochter ist insgesamt sehr vorsichtig und sensibel mit Tieren - egal ob Hund oder Katzen. Die Tiere waren vor dem Kind da, sie ist da wirklich so reingewachsen, dass wir ihr immer und immer wieder gepredigt haben, wo und wann der Hund / die Katzen in Ruhe gelassen / werden - beim Schlafen, im Korb, auf dem Kratzbaum, beim Fressen etc. Natürlich hat sie auch versucht, was passiert, wenn sie sich nicht dran hält ;) Das ging nicht mal eben von heute auf morgen. Geduld, Geduld, Geduld .... gute Nerven .... und immer wieder und wieder im Auge haben und Situationen unterbinden. Sie fragt heute immer "Emmy ei?" und dann gebe ich mein Ok oder ein Nein, jetzt nicht - je nachdem was Hund eben gerade tut. Das klappt wirklich gut.

    Dass sie Kinder draußen "sch***" findet und Fremde wegknurrt, heißt nicht automatisch, dass sie im eigenen Rudel kein Menschenkind akzeptiert. Ich kenne mich mit Mudis nicht aus - sind spezielle Hunde. Deswegen kann ich nur ganz allgemein was zu dem Thema Kinder sagen.


    Unsere Schäfermix-Hündin akzeptiert auch keine Kinder, die laut sind, schreien, wegrennen, whatever. Alles an Kids über 4-5 Jahre wird generell verbellt, verknurrt. In unserem Garten darf sich nicht mal unser Neffe (9 Jahre) frei und sorglos bewegen, sie versucht ihn zu stellen - außer ich bin dabei und unterbinde das im Ansatz. Als Junghund war das noch kein Problem....


    Fakt ist: sie MUSS nicht mit jedem können. Glücklicherweise sind Erwachsene bei ihr gar kein Problem. Kommen uns draußen Kinder entgegen, leine ich sie an. Streicheln erlaube ich nicht, nachdem ich mit der Strategie "schönfüttern" auch nicht wirklich weitergekommen bin.


    Aber: wir haben selber zwei Kinder und bei denen zuckt Emily nicht mit der Wimper, egal wie laut es wird oder wie nah sie ihr kommen....


    ....sie will draußen auch Katzen töten, akzeptiert aber ohne Murren jeden Katzenneuzugang, den ich hier anschleppe, kuschelt im Korb und tobt im Garten mit den Tigern....innerhalb der Familie gelten für sie andere Regeln. Und was ich nach Hause bringe, stellt sie nicht in Frage.


    Ob ein Mudi da anders/rigoroser ist....wissen nur die Experten hier. Ich wollte nur allgemein was dazu sagen und aufzeigen, wie das hier bei uns läuft.

    Beißhemmung aufbauen / Ruhe lernen / Auszeiten schaffen (die beiden letzten Punkte gelten für Kind UND Hund).


    Meine Tochter ist 2 und sie weiß auch schon ganz genau, was beim Hund erlaubt ist und was nicht. Liegt Hund im Korb, wird Distanz gewahrt, da wird nicht gestreichelt oder sonst was. Da hat Hund einfach seine Ruhe. Ende. Hund weiß das und geht da auch ganz von alleine hin. Ansonsten gilt hier auch: gespielt wird eh nicht. Gestreichelt ja, Butterbrot geteilt von mir aus, aber im Spiel dreht meine Hündin auf und zergelt richtig, da haben Kinderhände nix verloren!

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    Morgen Früh um 9 Uhr gehen Feli und ich mit den Hunden auch eine Runde im Tal! Mag wer mitkommen?


    Wenn ich es zeitlich gewuppt kriege, stehe ich pünktlich um 9 Uhr da - sonst geht ohne mich los. Ich muss vorher den Stall machen, da Mone & ich über Ostern komplett alleine verantwortlich sind. Es steht und fällt damit, wann Lasse mich weckt und wie schnell ich am Stall mit allem fertig bin ;)

    Ein Freund von mir wurde vor Jahren wegen Eigenbedarfs aus seiner damaligen Wohnung gekündigt. Im Garten hatte er riesiege Volieren für seine Vögel gebaut - die mussten weg...also wurde eine der Volieren bei mir aufgebaut. 3 x 3 m plus Einflug ins Gartenhaus, das für dieses Vorhaben extra leer- und umgebaut wurde. So zogen dann Zebrafinken und Kanarien bei mir ein. Im späteren Vogelverlauf bei mir kamen Katharinasittiche und Sperlingspapageien (getrennt voneinander gehalten) aus Notfällen zu mir. Mein Favorit sind und bleiben die Katharinas. Ich finde, sie sind sehr schöne, lustige Gesellen, werden recht zahm, können aber auch gut laut werden ;) Ich hatte draußen die Voliere und drinnen ein Vogelzimmer, da einsperren nicht in Frage kam. Bei Sittichen und Papageien jeder Art muss man dann halt in Kauf nehmen, dass durchaus Tapete, Gardinen, Möbel & Co. geschreddert werden - von der Kackerei mal nicht zu reden... Dieses Zerstören hast Du bei allen Spitzschnäbeln (also z.B. Kanarien, Amadinen, Finken) nicht so in der Form, daher wären sie wohl bei Indoorhaltung mit Freiflug immer eher meine Wahl. Das Vogelzimmer konnte ich jedenfalls komplett renovieren....

    Ich hoffe, der kleine Mann taucht auf und lässt sich von Dir eintüten. Ich als Besitzer - so es einen gibt - wäre dankbar, wenn jemand meinen verletzten Freigänger einsammeln und im Tierheim abgeben bzw. durch Chip/Tätowierung mich als Besitzer ermittlen würde!


    Viel Erfolg!

    Guter Anfang. :smile:


    Interessant (und teilweise auch gar nicht unwichtig) finde ich Kommandos wie "weiter, links, rechts, langsam, halt" - kannte meine jetzt schon zu Fuß und vom Laufen neben dem Kinderwagen und nutzt am Rad auch echt was - wenn Du abbiegen willst, wenn Hundi doch mal stehenbleibt, wenn Du an einer Ampel halten musst und und und...