Zitat
Seitdem hat er lecker zugenommen und ich als sein Frauchen abgenommen...Von den Augenringen die ich bekommen habe ganz zu schweigen..
DAS kommt mir doch bekannt vor.
Emmy ist jetzt sei 4 Wochen bei uns und wird am Heiligabend 16 Wochen alt. Verdammt, was hat so ein Wurzelzwerg an Energie - egal, ob man Bällchen spielt, Kopfarbeit macht, Suchspielchen veranstaltet, sich bei Balgereien mit anderen Hunden auspowert, Eindrücke am Pferdestall sammelt, zur Welpenstunde geht - zum Blumen pflücken im eigenen Zuhause reicht die Zeit und die Energie immer noch. Was war ich stolz auf meinen "Dschungel" und meinen grünen Daumen. Stehen geblieben ist davon noch eine Palme, bei der sicher ist, sie ist a) zu schwer zum Umkippen und b) nicht giftig. Man geht eben Kompromisse. Zum Glück lässt Madame Emmy sich aber mit Kauknochen und Co. recht gut ablenken. Unsere Möbel, Schuhe etc. wurden bisher verschont.
Positiv ist doch sicher, dass man mit einem Welpen eigentlich immer eine aufgeräumte Wohnung hat - wie hier schon geschrieben wurde, aufräumen, um Verluste zu minimieren. Müll rechtzeitig rausbringen oder unerreiachbar wegstellen.
Auch dieses Hinsetzen und nirgends mehr hingehen kommt mir nur zu bekannt vor. Nach zwei Wochen ist bei uns auf einmal der Knoten geplatzt und sie marschierte wie von selbst mit mir aus der Haustüre. Ansonsten waren sitzen, winseln, tragen lassen angesagt. Wie dankbar war ich für den Garten (und bin es nachts teilweise immer noch).
Alles wird gut, da bin ich sicher. Bei Euch und auch bei uns anderen Welpenbesitzern
Geduld und liebevolle Konsequenz sind zwei Dinge, die ich unglaublich wichtig finde und die doch nicht immer so leicht einzuhalten sind. Aber ich finde, man wird ruhiger und gelassener. Spätestens dann, wenn man nachts nicht mehr alle zwei Stunden aufstehen muss und wieder mehr Schlaf bekommt