Beiträge von Emmytroll

    Hallo, ich stehe vor dem gleichen Problem - wenn auch nicht mit meinem Hund, sondern mit meinem Kater. Hier habe ich jetzt durch Internetrecherche rausgefunden, dass diese Ohrpolypen/Tumore mittlerweile auch minimalinvasiv mittels Endoskop aus dem Gehörgang entfernt werden können. Entsprechend schonender und weniger Aufwand, kaum Heilungszeit. Nachteil: die Teile könnennatürlich wiederkommen (MÜSSEN aber nicht!). Mein Kater ist nämlich Freigänger und mir ist wichtig, dass er beidseitig gut hören kann und keine Probleme mit dem Gleichgewichtssinn bekommt. Vielleicht fragst Du in der Klinik einmal nach dieser Möglichkeit.


    Alles Gute für Euch!

    Frau Prinzessin ist vom 03. September und damit knappe 4 Monate jung.


    Mehr Bilder...? Gerne :^^:



    Lange Krötenbeine....


    Und eine wilde Hummel...


    ...schon etwas älter das Bild, da war sie noch kleiner


    ...und auch schon etwas älter, das Bild...

    Zitat

    Seitdem hat er lecker zugenommen und ich als sein Frauchen abgenommen...Von den Augenringen die ich bekommen habe ganz zu schweigen.. :roll: :roll:


    DAS kommt mir doch bekannt vor. :lachtot:


    Emmy ist jetzt sei 4 Wochen bei uns und wird am Heiligabend 16 Wochen alt. Verdammt, was hat so ein Wurzelzwerg an Energie - egal, ob man Bällchen spielt, Kopfarbeit macht, Suchspielchen veranstaltet, sich bei Balgereien mit anderen Hunden auspowert, Eindrücke am Pferdestall sammelt, zur Welpenstunde geht - zum Blumen pflücken im eigenen Zuhause reicht die Zeit und die Energie immer noch. Was war ich stolz auf meinen "Dschungel" und meinen grünen Daumen. Stehen geblieben ist davon noch eine Palme, bei der sicher ist, sie ist a) zu schwer zum Umkippen und b) nicht giftig. Man geht eben Kompromisse. Zum Glück lässt Madame Emmy sich aber mit Kauknochen und Co. recht gut ablenken. Unsere Möbel, Schuhe etc. wurden bisher verschont.


    Positiv ist doch sicher, dass man mit einem Welpen eigentlich immer eine aufgeräumte Wohnung hat - wie hier schon geschrieben wurde, aufräumen, um Verluste zu minimieren. Müll rechtzeitig rausbringen oder unerreiachbar wegstellen.


    Auch dieses Hinsetzen und nirgends mehr hingehen kommt mir nur zu bekannt vor. Nach zwei Wochen ist bei uns auf einmal der Knoten geplatzt und sie marschierte wie von selbst mit mir aus der Haustüre. Ansonsten waren sitzen, winseln, tragen lassen angesagt. Wie dankbar war ich für den Garten (und bin es nachts teilweise immer noch).


    Alles wird gut, da bin ich sicher. Bei Euch und auch bei uns anderen Welpenbesitzern ;)


    Geduld und liebevolle Konsequenz sind zwei Dinge, die ich unglaublich wichtig finde und die doch nicht immer so leicht einzuhalten sind. Aber ich finde, man wird ruhiger und gelassener. Spätestens dann, wenn man nachts nicht mehr alle zwei Stunden aufstehen muss und wieder mehr Schlaf bekommt :D

    Hallo Steffi,


    wir haben ein ganz bestimmtes Stöckchen von einem Mammutbaum, das splittert (bisher?) nicht (trotzdem danke für die Info!) und sie kennt es von zu Hause aus dem Garten. Das geht dann mit auf den Spaziergang. Stöckchen aufheben darf sie selber nicht, mir ist bewußt, dass sie wohl kaum unterscheiden kann "das darf ich, das darf ich nicht". Deswegen ist es neben Spielzeug eben auch immer der gleiche Stock und den gebe ich ihr, sie nimmt ihn sich nicht eigenmächtig.


    "Pfui" ist mal noch eine Alternative :) - wobei sie doch das "Nein" durchaus schon verknüpfen kann...würdest Du dann dennoch ein weiteres Kommando dazu nehmen?


    Nina: genau so mache ich es bisher auch. Und ich habe halt angefangen, auch die Ablenkung mit Spielzeug einzubauen. Natürlich so, dass sie es nicht als Belohnung auf ihr Verhalten wertet, sondern erst dann, wenn sie das bespuckte Taschentuch wieder hergegeben hat.


    Deswegen eingangs auch meine Frage wie oft auf einem Spaziergang kann man eigentlich "Nein" sagen *grins* Deine Zeitangabe macht mir Mut, vielen Dank dafür ;)


    Liebe Grüße
    Yvonne

    ...so müssen sich Eltern kleiner Kinder fühlen, die alles aufheben und sich ins Gesicht stopfen :D So wie ich mich mit Emily fühle. Alles, was draußen rumliegt, muss sie zwischen die Zähne nehmen - Stöcke, Blätter, Steine, rumfliegender Müll....wie oft auf einem Spaziergang kann man eigentlich "nein" sagen *Kopf kratz* ...


    Jedenfalls die Frage dazu: wie bringt Ihr Euren Jungspunden bei, dass nicht einfach alles vom Boden mitgenommen wird?


    Klar, das "Nein" forcieren, auch zu Hause üben oder auch im Garten, das machen wir. Sie kann auf mein Kommando mittlerweile auch schon im Haus an auf dem Boden liegenden Leckerchen vorbeigehen (Belohnung bei mir inklusive). Belohnung für gewünschtes Verhalten gibt es natürlich auch auf dem Spaziergang immer (ich glaube, ich habe KEINE Jackentasche mehr ohne was Leckeres darin *gg*).


    Aber gerade, wenn sie draußen ihre dollen 5 Minuten kriegt und übermütig wird, dann greift sie sich einfach alles, was rumliegt oder beißt in die Leine (was zwar auch nicht dolle ist, aber da kann sie wenigstens nichts gefährliches runterschlucken). Ablenkung mit Spielzeug oder Stöckchen funktioniert nicht immer. Wie macht Ihr es?

    Emily läuft im Moment auch nur dann frei, wenn keiner in Sicht ist. Einfach, weil das Abrufen noch nicht zuverlässig sitzt und ich nicht die Reinigung aller Hosen in unserer Stadt finanzieren kann und will ;) und natürlich, weil sie ohnehin nicht auf jeden zuspringen darf. Also, wir machen das schon nicht frei nach dem Motto "gib Gummi, ohne Rücksicht auf Verluste".

    Danke Euch für die Antworten. Im Prinzip habt Ihr mein Bauchgefühl mit all Euren Aussagen bestätigt und wir sind wohl auf dem richtigen Weg. Ich habe auch noch mit einer weiteren Hundetrainerin gesprochen, die mir das Gleiche bestätigt. Ich werde nochmal mit der ersten Dame sprechen und ansonsten die Option einer anderen Welpenstunde nutzen.