ZitatOch nööööö, wie süß.
Wann kann ich ihn abholen kommen
Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht!!!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatOch nööööö, wie süß.
Wann kann ich ihn abholen kommen
Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht!!!
ZitatMeinst du ernsthaft, dass wegen Katzen, Rehen, etc. keine Unfälle passieren...? sorry, musste grad sein.
Entweder Emma möchte den Kontakt zum Menschen oder eben nicht... Sie ist seit über einem Jahr hier in der Gegend und hat es geschafft. Wenn sie zum Menschen will, dann wird sie den Kontakt suchen....
Ich möchte aber auch nochmal drauf hinweisen, dass nicht nur Emma mit den Futterstellen versorgt wird, sondern auf dem Friedhof, war es zum Beispiel ein Fuchs, der sich schön über regelmäßiges Futter gefreut hat...
Ach, entschuldige, das rechtfertigt natürlich, wissentlich und willentlich einen entlaufenen Hund weiterhin laufen zu lassen, der schon zweimal vor ein Auto gerannt ist. Durch andere Tiere kann ja eh was passieren, was macht da noch der Hund?! Ist klar.
Meine Güte, diese Diskussionen gehen mir so was von auf den Pinn. Echt.
Wem es nicht passt, dass die Helfer weiter suchen und füttern, der kann sich doch hier raushalten.
Ich selber stand schon wenige Meter vor Emma, sprach sie an und sie wedelte, es fehlte nur der letzte Schritt - was an einer Bahnhaltestelle mit etlichen betrunkenen Jugendlichen an einem Freitagmorgen um 4 Uhr vielleicht aber auch nachvollziehbar ist?! Emma ließ sich mehrfach von Menschen anfassen, von Joggern streicheln, spielt mit anderen Hunden, sucht deren Nähe. Sie ist kein klassischer "ich-bleib-mal-hier-draußen-und-fühl-mich-riesig-dabei"-Hund. Sie ist auch nicht panisch bei Menschen.
Dieses "wenn sie den Kontakt zu Menschen will, wird sie ihn suchen" ist übrigens völliger Mumpitz. Abgesehen davon, dass Emma sich tatsächlich immer wieder in Menschen- / Hundenähe aufhält, ist es so, dass jeder noch so nette Familienhund innerhalb kürzester Zeit draußen verwildert/verwildern kann. Da würde hier so manch einer seinen Sofahund nicht mehr erkennen. Und dann? Laufen lassen, nicht wahr? Natürlich.... *Vorsicht Ironie*
ZitatAber so wie es ist, wenn man in 50 km Umkreis jedesmal Panik bekommt weil ein Hund angefahren worden ist, Giftködermeldungen eintrudeln und sie nirgends bleibt. Das ist einfach nur lebensgefährlich.
.....und nicht nur für den Hund. Emma läuft in einem Ballungsgebiet herum. Wenn sie mit einem Auto kollidiert und ein Familienvater reißt das Steuer rum und fährt sich und seine Kinder tot, propagieren dann immer noch alle weiterhin Freiheit für Emma / Straßenhunde in Deutschland?! Emma ist auch ein Risiko. Es geht nicht nur um den Hund!
Der kleine Mann heißt Lasse, war 50 cm groß und 3.130 gr schwer. Seine große Schwester schwankt zwischen Freude und Eifersucht
So, ich hab mal eben am 28.08. flott meinen Sohn entbunden und wäre dann spontan auch mal bei dem ein oder anderen Treffen dabei. Emily mag auch so gerne ihren Ivo-Wadenbeisser mal wiedersehen. Kann im Moment natürlich echt nur spontan erscheinen, wenn ich hier einen konkreten Termin lese - mit Kleinkind und Säugling ist die Organisation nicht immer einfach
Ich gebe zu: ich habe jetzt nicht die 6 Seiten gelesen.
Allgemein möchte ich nur sagen: auch unsere Hündin hält nix von Kindern! Sie hat Angst, geht in die Defensive, wenn es eng wird, stellt sie einen Kamm, bellt, würde ich sie nicht aus der Situation nehmen, ja, ich denke, sie ginge ggf. auch nach vorne. Aus Unsicherheit. Natürlich üben wir das und arbeiten daran, füttern Kinder draußen schön, freuen uns, wenn ein Kind vorsichtig streicheln kommt usw. Ich habe mir zunächst daher auch Gedanken gemacht, als ich schwanger wurde.
Um unsere Tochter (jetzt 17 Monate) habe ich aber keine Angst! Beachtet man gewisse Regeln - einige gelten für Hund, andere für Kind, etliche für die Eltern , ist es (in der Regel) absolut kein Problem, Hund und Kind harmonisch zusammenleben zu lassen. Der Knirps kommt in die Familie und gehört von Anfang an selbstverständlich dazu. Meine Hündin hat die erste Zeit interessiert geschnüffelt und dann war unsere Tochter eben da. Jetzt schnüffelt sie nur noch interessierter, wenn die Kurze was Leckeres zu Essen hat oder die Windel gut riecht
Unsere Tochter hat an Emily laufen gelernt. Generell meine ich: umso weniger Aufhebens und Bohei man macht, umso weniger nervös und "anders" man selber ist, umso weniger problematisch wird die ganze Geschichte. Rennt da einer hypernervös die ganze Zeit rum, wird der Hund auch denken, da ist was nicht in Ordnung. Ist oft mehr Arbeit am Mensch als am Tier
Ich wünsche Dir eine angenehme und leichte Schwangerschaft / Geburt.
Solltest Du noch Dinge ändern wollen/müssen - Schlafplatz/Fressplatz Hund o.ä., so hast Du ja noch lange Zeit dafür. Auch Kinderwagen, Kinderzimmer, Spielzeuge, neue Gerüche wirst Du vorher schon parat haben und Deiner Hündin als "normal" verkaufen können.
Hallo Ihr Lieben, ist der Thread eingeschlafen oder trefft Ihr Euch (regelmäßig) ?
Elke: lange nicht im Tal gesehen....was machen Deine beiden Jungs? Alles gut? Emily vermisst den kleinen Wadenbeißer. Vielleicht kriegen wir mal wieder ein Ründchen hin? Evtl. aber erst im September, da in 2,5 Wochen errechneter Geburtstermin meines Sohnes ist. Oder ganz kurzfristig noch im August, so lange ich nicht geplatzt bin
Schließe mich aber auch gerne mit Emily (SH-Mix, 3 Jahre, verträglich, kastriert) einer größeren Gruppe an.
Wie sich der Thread vom Hund im Kinderzimmer zum Stillen entwickelt hat, finde ich irgendwie auch ein bisschen schräg
Aber ich mach mal mit *g*
Meine Tochter hat von Anfang an (meist) in ihrem Zimmer geschlafen und keinen Schaden genommen. Übrigens habe auch ich gestillt, das war für mich immer sonnenklar. Und natürlich ist es auch vorgekommen, dass die Krabbe nach dem Stillen bei uns im Bett eingeschlafen ist und bis morgens da geratzt hat. Genau so konnte ich sie aber auch wieder hinlegen und sie hat ohne Pieps bis morgens durchgeschlummert. Wobei ich auch ein "Luxuskind" hatte, dass nicht ständig nachts wach wurde, wie es eben oft der Fall ist.
Der Kurze, der in ca. 2,5 Wochen schlüpft wird selbstverständlich auch gestillt, weil das meiner Überzeugung entspricht. Schläft er gut in seinem eigenen Bett, wird er das da auch tun. Wenn nicht, bleibt Zwockel eben bei mir. Ich finde es nicht schräg, das auf´s Kind bezogen und situationsabhängig zu entscheiden.
BTW wird mein Kind trotzdem so mit Liebe überschüttet, dass sie ihrerseits (sie ist jetzt 17 Monate alt) auch schon alles liebt und küsst und knuddelt, was ihr unter die Fingerchen kommt - sie kennt es ja nicht anders, als geknutscht und geknuddelt zu werden. Obwohl sie nicht jede Nacht bei uns im Bett schläft. Aber ich finde beide Varianten in Ordnung: wer es mag, soll es tun - gerne auch jahrelang, wer nicht, nicht. Dass es allerdings wirklich Mütter gibt, die ein kleines schreiendes Bündel von ein paar Wochen / Monaten im eigenen Kinderzimmer ignorieren können á la "beruhigt sich irgendwann schon wieder/muss es ja lernen", DAS finde ich viel bedenklicher! Und, ja, diese Fraktion gibt es auch. Bei uns in der Familie gibt es ein lebendes Beispiel dafür - von Anfang an Flaschenkind (von mir aus noch ok, auch wenn ich es nicht machen würde, wenn es anders geht) und heulen lassen, bis die Kurze aufgegeben hat.....das hat mir manches Mal die Tränen in die Augen getrieben, wenn ich es mitbekam. So ein hilfloses kleines Bündel Mensch... :/
Unser Hund schläft aber übrigens auch nicht bei uns im Bett - die wink ich mir morgens mal da rein zum Knuddeln, aber garantiert nicht die ganze Nacht! Und dann sind auch durchaus ALLE im Bett - Hund, Katz, Kind, ein lustiger Haufen
Zum Thema Kinderzimmer nochmal kurz: wir haben da jetzt ein Kindergitter vor. Nicht aus Hundegründen sondern aus Aspekten der Sicherheit (Treppe in der Nähe). Generell ist meine Kleine aber nicht alleine im Kinderzimmer, sondern entweder bin ich mit dort oder sie ist eben bei mir. Deswegen wird der Hund auch selten ausgegrenzt - eher für Ruhepausen für sich selber. Spielzeug liegt bei uns auch im Wohnzimmer rum, unser Hund macht da zum Glück nix kaputt, ich kann hier Spiele-Chaos hinterlassen und stundenlang weg sein. Komm ich wieder, hat unsere Hündin sich garantiert nichts davon genommen. Deswegen war das Spielzeug z.B. nie ein Aspekt für mich, Hund und Kind nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Und wenn ich einen sauberen Hund habe, den ich wirklich kenne, dann kann ich auch durchaus die Wäsche machen gehen, Pipi machen, kochen, whatever, ohne ständig mit Argusaugen auf Hund und Kind zu blicken. Man lässt die ja nun nicht stundenlang alleine. Geht mit Kleinkind eh nicht - nicht nur wegen Hund sondern wegen mannigfaltiger anderer Gefahrenquellen in der Wohnung.
Ich wünsche Dir erstmal noch eine wunderschöne und unkomplizierte Schwangerschaft. Bis Januar ist ja noch ein wenig Zeit
Du erinnerst mich an mich selber vor 1,5 Jahren, kurz bevor unsere Tochter geboren wurde. Wir haben uns auch viele Gedanken gemacht, wie es wohl laufen wird, wie unsere Hündin reagiert, ob sie ins Kinderzimmer darf oder nicht.
...und wenn der Zwerg dann da ist, agiert man doch aus dem Bauch heraus.
Heute ist es so: Emily darf mal mit ins KiZi, mal aber auch nicht. Generell eh natürlich nur, wenn einer von uns dabei ist. Sie hat durchaus neben unserer Tochter auf der Spieldecke gelegen, als diese erst ein paar Monate alt war und lässt sich heute von ihr am Buggy auch an der Leine führen (klar, dass ich das Ende der Leine halte, aber das merkt unsere Tochter ja nicht ), sie ist die Geduld in Hundegestalt, wenn Annika an ihr lernt, wo Augen, Ohren, Nase etc. sich befindet. Wichtig ist m.E. nicht nur, dass der Hund weiß, wann er wo hin darf und zu akzeptieren hat, wann ich ihn wegschicke. Nein, auch der kleine Erdenbürger hat zu lernen, was tabu ist. Annika ist jetzt also knapp 1,5 Jahre alt. Sie weiß, dass man beim "wauwau" nur "ei" machen darf, dass man kein Spielzeug nach ihr wirft und dass der Hundekorb im Wohnzimmer tabu ist! Und: ich achte bewusst darauf, wann es dem Hund zu viel wird und nehme sie ggf. rechtzeitig aus der Situation heraus und schicke sie auch mal ins Schlafzimmer mit was Leckerem zu Kauen hinter die geschlossene Tür. Den Hund "lesen" zu können, sehe ich als elementar an. Hund & Kind leben bei uns problemlos zusammen. Sie teilen sich auch mal einen Keks oder ein Eis. Es gibt Touren mit Kind & Hund, es gibt aber auch Touren ohne Kind, wo ich nur meinem Hund "gehöre". Wir haben hier keine Dauerstreichelaktionen beim Stillen gefahren oder das Kind schöngefüttert. Es war nun eben da und Ende.
In 2,5 Wochen bekommt Annika übrigens einen kleinen Bruder und wir sind gespannt, was unsere Hündin zu Menschenzwerg 2 sagen wird. Aber richtige Gedanken, nein, die machen wir uns diesmal nicht.
Und zum Thema Schlafen - Annika hat auch von Anfang an in ihrem Bett im Kinderzimmer geschlafen und das völlig ohne Probleme. Da gehen die Meinungen auseinander und es kommt auch sehr auf das Kind an. Wir haben jedenfalls einen Stubenwagen, der noch wie neu ist. Vielleicht mag Zwerg 2 ihn ja nutzen, schauen wir mal.
Der Vergleich mit der Bockwurst hinkt spätestens dann, wenn ich in Deinem Post lese, dass der kleine Vogel nochmal losgeflattert ist und dann war es um die Beherrschung Deines Hundes geschehen. Bockwürste auf Küchenböden fliegen in der Regel nicht los, wenn man sie fallen lässt....
Natürlich hat auch eine Bockwurst, ein voller Mülleimer, ein Daunenkissen aus dem lustig alle Federn fliegen, eine Bettkante zum Annagen etc.pp. ihren Reiz.
ABER: Jagdverhalten - in eine Gruppe Vögel rennen, vorher schon anstarren/fixieren und schlußendlich nun eben zupacken - sollte man nie unterschätzen. Dein Hund ist noch jung und es ist ihm jetzt am besten zu zeigen, was Du nicht willst. Bockwürste kann man wegräumen, wenn man seinem Hund nicht beibringen will, dass er vom Tisch nix zu klauen hat. Vögel, Kaninchen & Co. lassen sich da eher schlecht aus der Natur entfernen. Ganz abgesehen davon birgt das viele Gefahren für den Hund - Jäger, Autos & Co. sind da schnell mal "zur falschen Zeit am falschen Ort", wenn der Hund einem lebenden Objekt nachgeht.
Als wir unsere Hündin bekamen und die jagte fliegende Blätter und dann Mäuschen in hohen Sätzen am Wegesrand war das ja teils auch sooooooooo süß (sie hat nie was gefangen), dann raste sie Vögeln auf dem Feld hinterher und entfernte sich dafür von uns und plötzlich war das nicht mehr süß. Kaninchen, Fasane, Rehe waren die logische Konsequenz und es hat uns viel Mühe und intensive Arbeit an der Schleppleine gekostet, diesen Jagdtrieb wieder umzulenken. Wären wir in der Welpenzeit konsequenter gewesen und hätten auch die ach-die-ist-noch-so-klein-und-süß-Situationen unterbunden, wäre es vielleicht nie so weit gekommen.
Heute gehen wir auch ohne Leine morgens um halb sechs durch Kaninchenscharen im Wald, kein Problem. Aber das war ein verdammt weiter Weg, den man sich und seinem Hund ersparen kann, indem man von Anfang an umlenkt.