Hi,
danke schonmal für die Antworten. Bin aus dem Raum Kaiserslautern. Wäre bereit gut 50km zu fahren.
Hab grad von einer Bekannten gehört sie hätte ihre Geschirre von stake-out.de das wäre wohl halbwegs in der Nähe. Kennt das jemand von euch?
Beiträge von GretchenPfalz
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Hallo,
da ich nun wieder öfter mit meinem Hund laufen gehen möchte habe ich mich auf die Suche nach der passenden Ausrüstung gemacht. Als Laie wird man aber mit Material nahezu erschlagen...Zu uns: Ich bin fast 1,65m 60kg Der Hund: BorderCollie-Mix, 56cm 20kg
Bisher hatte ich immer das normale Norwegergeschirr genommen, dazu die Trixie Joggingleine und den Trixie Jogginggurt.
Das Material der Leine und des Gurts ist aber naja... auf Dauer für mich eher nichts
Bei Geschirr stört es mich, dass es vorne auf den hals drückt wenn mein Hund schön im Geschirr läuft, zumindest wirkt es so auf mich. Außerdem stört es mich noch mehr, dass die Leine bzw der Karabiner der Leine immer auf den Rücken des Hundes klatscht...Um das Schlagen der Leine zu vermeiden dachte ich an ein X-Back. Als Leine müsste eine 2m Leine mit Ruckdämpfer ausreichend sein und als Gurt hätte ich gerne einen etwas breiteren Gurt der nicht komplett elastisch ist wie der Trixiegurt...
Hab ein bisschen rumgestöbert und bin dabei z.b. auf sledwork.de gestoßen, da fand ich die Geschirre recht ordentlich, zumindest wirken sie so auf mich. Auch dass es Maßanfertigungen gibt find ich gut, da ich ja einen Mix habe mit recht langem Rücken und schwalen Brustkorb...
Mein Bedenken ist nur, ob ich es ausreichend beurteilen kann, ob ein bestelltes Geschirr dann wirklich passt und nirgends stört.
Vielleicht hat auch jemand von euch einen Tip für mich wo ich im Raum Pfalz einen Händler finde wo ich hinfahren kann, bzw ob hier jemand wohnt der sich auskennt und bei Bedarf mal einen Blick auf das >geschirr wirft...Für Tips jeder Art bin ich dankbar :-)
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Huhu,
also meiner hat seit fast 3 Jahren schon sein Blaire Halsband und ein Blaire Norwegergeschirr. Ich bin immernoch begeistert von der super Qualität, denn die Sachen sind immernoch tragbar.Das Halsband ist ein Zugstopp mit neon-grünem Neopren, darüber braunes Gurtband und dadrauf die Borte "Märchenwald"
Das Geschirr ist ein Norweger, schwarzes Neopren, schwarzes Gurtband und die Borte "Celtic blau". Dazu ist das geschirr mit seinem Namen und meiner Handynummer besticktMal schauen ob ich Bilder aufm laptop hab...
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Hallo,
danke schonmal für die Antwort.Eine Absplitterung vom Knochen kann es eigentlich nicht sein, es fühlt sich anders an ;-)
Hat meine Bekannte auch gesagt.
Hab jetzt nochmal eine TA Helferin aus ner Klinik schauen lassen, sie meint auch es wäre schon kleiner und weicher als vor 10 Tagen.
Ich warte diese Woche nochmal ab, wenn nicht lass ich mal nen US machen oder röntgen. -
Hier,
ich bin auch Geocacher und mein Hund ist mein sicherster Begleiter dabei. Grad eben haben wir das Abendgassi mit 2 Caches verbunden -
Hallo,
mein Hund hat seit ca 2 Wochen einen Knubbel "auf" einem Hüftknochen. Eine befreundete TÄ befühlte die Stelle und tippt auf einen recht harten Bluterguss. Vielleicht hat er sich beim Rausrennen aus der Tür angeschlagen, mir fällt sonst nichts ein woher der Bluterguss kommen könnte. Er läuft normal, rennt und spielt auch. Ich schmiere seit gut 10 Tagen Heparinsalbe drauf, der Knubbel ist noch nicht weg, vielleicht aber etwas kleiner. Ich kann es leider nur schwer beurteilen, da ich jeden Tag mehrmals Salbe schmiere und somit nicht wirklich merk ob sich was tut.
Der Knubbel ist ca Daumennagelgroß, die Ränder sind gut zu "greifen, er ist recht hart und wenn der Hund auf der seite liegt kann man (glaub ich zumindest) leicht "druntergreifen".
Die einzige Auffälligkeit war, dass er vor 10 Tagen nach dem Training (Agi) nach dem Slalom im Stehen 3-4 Mal kurz das Bein ein Stück angehoben hat (so für jeweils 1-2 sec), er ist aber direkt normal weitergelaufen...
Hat jemand eine Idee oder eine meinung hierzu? Wenn es ein Bluterguss wäre, müsste das nicht so nach und nach mal weg sein? -
Huhu,
danke schonmal für eure Antworten.
Auch heute läuft er normal, zumindest kann ich nichts ungewöhnliches erkennen.
Wenn ich das Hinterbein im Kniebereich abtaste (ich vermute dass er damit gegen die Stnage geknallt ist) ist es ihm nicht gerade angenehm, aber er zieht das Bein nicht weg und fiept auch nicht.
Er ist generell ein Hund der sich sehr ungern betasten lässt, wahrscheinlich sieht er deshalb auch so unzufrieden aus wenn ich an ihm rumdrück.Ich werd ihn heute mal über Tag beobachten
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Hallo,
heute (oder vielmehr gestern) ist uns mal wieder was doofes passiert
Die Kiddies im Reitstall haben ein Hundespringturnier veranstaltet und alle haben mitgemacht.
Da Django ja Agi macht wollten sie dass ich auch mitmach.
Hab dann zugesagt in der niedrigsten Klasse 35cm mitzumachen (Django ist fast 60cm) weil mir die höheren Sachen bei Djangos Tempo und den dicken Stangen zu gefährlich sind.
Vor dem "Turnierplatz" gabs einen Vorbereitungsplatz (ja die Kids haben sich echt Mühe gegeben) um sich aufzuwärmen, u.a. gabs da auch nen Sprung.
Nach Gassigehen und üblichen Aufwärmtricks hab ich Django einmal über nen kleinen Sprung springen lassen (ca 30cm), danach hab ich nen kleinen Doppelsprung drauß gemacht (hintere Stange auch net großartig hoch). Und was macht Django? Springt größenwahnsinnig viel zu früh ab und knallt mir in die hintere Stange rein, hab gesehen dass er mit der Hinterhand hängen geblieben ist. Er kam auf, schrie und wollte hinten rechts nimmer auftreten...
Die Heulerei hielt er bestimmt ne Minute durch und hielt das Bein hoch. Dachte erst der steigert sich nur in den Schreck rein, aber er wollte net laufen... hab ihn dann mal zur Sattelkammer getragen und dort wieder abgestellt, dachte er vergisst es dann, asber nix, er stand immernoch auf 3 Beinen.
Hab ihm die Decke angezogen und ihn erstmal abgelegt, er hat den Fuß auch im liegen einfach hängen lassen... Bevor ich zum TA fahren wollt hab ich ihm noch etwas Zeit gelassen um evt den Schreck zu verdauen. nach 30 Minuten war es etwas besser, nach einer Stunde ist er wieder gelaufen, ziemlich normal würde ich sagen, also nicht mehr lahm.
Nochmal ne halbe Stunde später wollte er schon wieder um das Pferd rennen und es "hüten", also keinerlei Schmerzen mehr.Bin jetzt erstmal nicht zum TA gefahren, da er jetzt ganz normal wirkt, bin mir aber unsicher.
Meint ihr, da könnte trotzdem was kaputt sein? Weil er recht lang geschont hat...
Oder müsste er jetzt immernoch lahmen wenn wirklich was wäre?
Ach ich weiß ja auch nicht, er wirkt jetzt völlig normal