Beiträge von Würmchen

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Beißt dein Hund denn grundsätzlich beim Spielen den anderen Hunden in Hals und Nacken, oder wie meinst du das?

Nein, "beißen" tut sie nicht und "grundsätzlich" erst recht nicht, aber... wie soll man's nennen, festgehalten oder gestupst oder irgendwas wird schon mal und sie ist (zumindest was Metall angeht) da relativ empfindlich. Als mal ein Hund mit Metallmaulkorb an ihr geschnüffelt hat (sie hatte sich auf den Rücken gelegt), hat sie sich auch erschreckt und von da an Abstand gehalten. Ist ja auch nicht weiter wild - ich mein halt nur, dass ich Halsbänder etc. mit Spitzen dran deshalb nicht so angenehm finde.
Gegen Nieten hab ich ja nichts, die Halsbänder sind teilweise sehr cool, auch wenn sie meinem Hund eher lächerlich aussehen würden...
Unabhängig davon würde ich das Wesen eines Hundes so und so nicht nach seiner "Bekleidung" beurteilen...

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Für mich ist totales Schubladendenken und sowas find ich einfach nur schrecklich!
Muss das selber jeden Tag am eigenen Leib erfahren, angefangen mit dummen Blicken oder einem schlechten Ruf, der durch meine Schule geht!
Ich hasse es Bahn zu fahren weil mich diese Blicke stören & die Leute sowieso noch schlechter über mich denken, wenn ich zurückstarre oder etwas pampig werde.

Das kann ich nachvollziehen und finds auch zum ko***. Ich selbst habe das Problem zwar nicht, da ich wohl im "Normbereich" liege und nicht weiter auffalle Aber Freunde von mir fallen scheinbar aus dem Rahmen (schwarze / bunte Haare, schwarze Klamotten groß und dünn bzw. klein und dick) und haben dazu auch noch nen wirklich großen schwarzen (leider schlecht erzogenen) Hund. Und es ist wirklich erschreckend, wie häufig die angestarrt und angemacht werden, obwohl die sich verhalten wie jeder andere auch

Und ich find ehrlich gesagt auch nicht das Lucky mit dem Halsband gefährlicher aussieht als vorher..wenn jemand Angst vor ihm hat, ändert es nichts daran, ob er pink, rosa oder ebend Nieten trägt.
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Was das Halsband angeht, kann ich Dir aber nicht ganz recht geben. Ich finde zwar auch nicht, dass Lucky damit gefährlicher aussieht - finde er sieht total nett aus... Meinen Hund würde ich aber trotzdem ranholen, weil ich Angst hätte, dass er mit den Spitzen vom Halsband schlechte Erfahrungen macht und die dann fehlverknüpft...

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Schon mal gut zu wissen, dass ich nicht total bekloppt bin und es da draußen noch einen hund gibt, der dieses Verhalten zeigt ;-)

Och naja, ich denke da gibt's noch so einige andere mit viel schlimmeren Macken

Ich würd mir da ganz ehrlich nicht so viele Gedanken machen. Wenn's Deinem Hundi gut geht, sie sich wohlfühlt etc., dann passt das schon. Ich geb jetzt immer nen Schuss Wasser mit ins Futter und wenn sie mehr braucht, muss sie halt selbst trinken. Macht sie's nicht, auch gut... (Das Wasser im Futter wird aber bis auf den letzten Tropfen aufgeleckt - tja, Wasser mit Geschmack kommt halt viiieeel besser )

Achso, mag nicht mehr nachlesen, aber hatte Dir schonmal jemand verdünnte Hühnerbrühe empfohlen? Soll auch toll klappen, hab ich selbst aber noch nicht gemacht.

@ Ladyhawk: ja hat sie:

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Deswegen habe ich auch schon Wasser aus dem Teich in den Napf gefüllt, aber auch da....keine Chance.

Habe auch keine besseren Vorschläge, als Wasser direkt zum Futter dazu zu geben, bin aber neugierig, da meine (auch seit wir barfen) ihren Wassernapf wenn's hoch kommt, alle drei Tage mal benutzt und sonst auch nichts trinkt.

Mir fällt noch auf, dass die langen Spaziergänge und Spieleinheiten (wirklich bis zu 3 oder 4 Stunden am Stück? ) auch einfach zu viel sein könnten! Meine würde da völlig hochdrehen. Vielleicht solltet ihr insgesamt etwas machen, das weniger aufregend ist, dafür aber mehr den Kopf beansprucht - Leckerliesuchspiele etc., je nachdem, was Euer Hund mag. Ich weiß ja nicht, wie Euer Tagesablauf insgesamt aussieht, kann mir aber vorstellen, dass es zu viel ist für einen 9 Monate alten Hund...

Ich besuche mit meinem Hund eine Demenz-WG - ich weiß nicht, ob ich Dir da auch irgendwie weiterhelfen kann...

Also er kommt mit den Demenzkranken gut klar - ist aber auch ein Hund, der grundsätzlich erstmal alle Menschen (so sie denn erwachsen und nicht betrunken sind) nett findet und kennen lernen möchte.
Situationen, in denen Patienten ihm gegenüber mal lauter werden, werden ihm schöngefüttert. Dann bleibt er da sitzen, guckt mich an und wartet auf sein nächstes Leckerlie - geht also auch gut.

Zieht bei Euch denn jemand ein, der demenzkrank ist? Wenn ja, kennt der Hund ihn / sie schon?

Auch hier sind alle Pfoten und Daumen gedrückt

Ich denke auch, dass die Größe der Wohnung da das kleinste Problem darstellt! Ein Hund der das Alleinbleiben gewöhnt ist, liegt doch eh meist irgendwo rum und schläft, wartet etc. Dafür braucht er nicht viel Platz. Mit Jack hatte ich damals auch nur ne Einraumwohnung. Zeitweise haben wir sogar in nem kleinen Apartment gewohnt, dass hatte vielleicht 20qm. Ihn hat's nicht gestört, solange ich mich ausreichend mit ihm beschäftigt hab, wenn ich von der Arbeit / Uni kam.

Klar ist's nicht schön für Nele, wenn sie an manchen Tagen so lange allein bleiben muss, aber wenn sie es grundsätzlich gewöhnt ist, dann geht das schon - solange Du sie in der anderen Zeit auslastest und mitnimmst - aber davon geh ich mal aus.

Vielleicht kannst Du sie ja auch wirklich zur Uni mitnehmen, ich kenne einige Leute, bei denen das gut klappt.
Und selbst wenn's nicht geht, mach Dir nicht zu viele Sorgen! Ich finde 3 Tage die Woche geht das schon und vielleicht hat Dein Bruder auch ab und an Zeit und dann klappt das bestimmt gut!

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Vitamin C
Sekundäre Pflanzenstoffe
Ballaststoffe/ Kohlenhydrate

Puh na dann bin ich ja beruhigt und matsche fröhlich weiter

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Allerdings liefert das Gemüse einen verschwindend geringen Anteil wichtiger Vitamine. Innereien, Fleisch, Knochen liefern, was der Hund braucht.

Komische Frage, aber warum füttern wir dann überhaupt Gemüse? Ich bin mir sicher, da gab's nen Grund... umsonst tu ich mir die Pürriersession doch nicht an, oder