Beiträge von sandraforster

    Gibst Du Deinem Hund Kauknochen?


    Die sind aus Rinderhaut - manchmal übersieht man sowas, wenn man nur ans Hauptfutter denkt.


    Und schau nochmal auf die Inhaltsangabe von Markus Mühle, vielleicht steht da was von tierischen Nebenerzeugnissen oder eine ähnliche, verallgemeinernde Angabe? Rindertalg oder Horn, dass dann auch von z.B. Lämmern stammen kann, wird nicht extra deklariert, ist aber oft dabei.


    Von daher würde ich wirklich einfach mal 6 Wochen eine Ausschlussdiät mit Huhn, Pute oder Pferd machen und wenn es ihm dann besser geht, kannst Du ruhig ausschließlich Pute oder Huhn füttern. Ab und zu mal Fisch und als Zusatz natürlich Öl (Fischölkapseln können den Fisch danna uch "ersetzen"), Du musst nicht in verschiedenen Fleischsorten varieren, wenn Du nicht willst.


    Mir wurde aber auch schon gesagt, dass so Bluttests nícht 100% sicher sind. Das Ergebnis von gestern kann anders lauten als das von morgen. Kommt mit Sicherheit auf die Umwelteinflüsse auch an. Aber ich denke nicht, dass sie so gravierend abweichen, dass heute festgestellt wird, es besteht eine hohe Unverträglichkeitg von xy und morgen taucht es im Blutbild gar nicht mehr als unverträglich auf.


    Weiß ich nicht- glaube ich aber nicht.


    Ich würde die Ausschlussdiöt probieren, schadet nicht und kann sehr aufschlussreich sein! Keine Leckerchen oder so, die er nicht vertragen könnte geben, ich würde 6 Wochen nur die eine Sorte Flesich geben. :smile:

    Hallo,
    das Problem mit hochallergischen Hunden kenne ich.


    Meine weiße Schäferhündin Chary (Abkürzung von Charity), ist gegen folgendes allergisch:


    Rind, Schwein, Lamm, Huhn, Ente, Kartoffel, Reis, Milch, Soja, Weizen, Gerste, Hausstaubmilbe und Futtermilben.


    Sie wurde mit ca. 1 Jahr kastriert und wurde leider mit 2,5 Jahren inkontinent. Sie verträgt Cortison auch ganz schlecht und uriniert unkontrolliert schon bei einer 1/2 Prednisolon am Tag, sodass sie nur 1/4 bekommen konnte. Dies war also auch für uns keine Dauerlösung.
    Sie bekam dennoch kurze Zeit Antíbiotika und Cortison, damit sie aufhörte, sich die Pfoten wund zu lecken.


    Mir bleib nichts anders übrig, als sie zu barfen. Barfst Du Deinen Hund auch?


    Sie bekommt überwiegend (leider) Pferdefleisch, Pute und Wild, ab und zu Fisch. Das ist insgesamt recht teuer, aber es geht nicht anders.
    Versuche doch, ihn mal 6 Wochen ausschließlich mit Pferd zu füttern, eine Ausschlussdiät zu machen, dann kann der Körper sich erholen und kommt garantiert nicht mit Allergenen in Kontakt.
    Danach kannst Du dann auch andere Fleischsorten geben, die er verträgt und Gemüse etc.


    Was ihr auch sehr geholfen hat, war eine Behandlung bei einer THP, über ca. ein 3/4 Jahr. Sie bekam Silicea, zur Stärkung des Bindesgewebes. Das hat sehr geholfen, dass sich die Pfoten erholen konnten und nicht mehr rot waren (im weißen Fell immer gut zu sehen..). Die Potenz wurde immer weiter herunter gesetzt, bis wir ganz damit aufhören konnten.


    Gräser sind dieses Jahr ein starkes Problem, ich glaube, Chary hat sich da auch ne Allergie noch heran gezogen, sie niest draußen häufiger. Durch die vielen kühlen nassen Tage und die plötzlich heißen Tage, sind die Pollen erst lahm gelegt und dann alle herum fliegen. Da weiß ich leider auch nichts.


    Wie lange bekommt Balin denn schon Cortison und wo beißt und leckt er sich?

    Würde sie sich bei Milben nicht hauptsächlich an den Ohren kratzen?? Oder vielleicht noch Pfoten?


    Deswegen hatte ich die gar nicht in Betracht gezogen.. :???: Oh je.


    Sie ist gegen sehr vieles allergisch, auch Hausstaubmilben, davon merken wir aber dank der Ernärhungsumstellung vor 3 Jahren nichts, sie wird gebarft und beim Füttern hat sich nichts geändert. Sie bekommt sowieso nicht jeden Tag dasselbe, mal Gemüse, mal keines, mal Fisch, mal Pute etc. etc., da kann ich keinen Zusammenhang feststellen. Glaube, daran liegt es nicht.
    Ich habe den Eindruck, dass sie sich seit dem ich sie gewaschen habe mit dem Shampoo, weniger kratzt. Die Stellen scheinen immer noch zu jucken, aber sie kratzt nicht mehr so viel. Ich beobachte das mal noch ein paar Tage.


    Ich hoffe, das ist keine Katzenallergie, das wäre besch... :fear:


    Danke!

    Meine weiße Schäferhündin kratzt sich seit einer Woche sehr stark und hat sich teilweise schon das Fell weg gekratzt, dass einige Stellen ganz licht geworden sind und grau schimmern.
    Letzte Woche waren beide Hunde in einem Teich schwimmen, erst als sie raus waren, sah ich, wie sehr dreckig das Wasser war, beide waren mehr grau als weiß und ich musste sie im Garten abduschen, da sie auch etwas gerochen haben, habe ich ein bisschen Shampoo verwendet.
    Ich vermute, dass Dreck im Fell verblieben ist und sie sich deswegen kratzt, das kommt zeitlich hin. Kann das wohl sein!?


    Ich habe sie heute komplett mit Pet Balance Sensitive gebadet und gebürstet und hoffe, dass es nun ein Ende hat, wie kann ich die Hautregeneierung untersützen, mit irgendwelchen Salben, Kapseln, kennt ihr da was!?


    Wisst ihr, ob Hunde allergisch auf Katzen reagieren können?!? Seit 2 Wochen haben wir nämlich einen Kater, seit ca. 1 Woche kratzt sich die Hündin. Das Zusammenführen von Hunden und Kater war ziemlich probemlos, der Kater kennt Hunde, die Hunde kannten Katzen -haben aber vorher nicht mit ihnen zusammen gelebt. Besonders die Hündin hat kaum Interesse an dem Kater, ich glaube nicht, dass es eine stressbedingte Reaktion ist.


    Habt ihr einen Tipp, was ich für sie tun kann? Den Gang zum TA möchte ich wenn möglich vermeiden, wegen einer Entzündung der Vulva waren wir 7 Monate 2-3 Mal monatlich beim TA und in der Klinik und WENN MÖGLICH, will ich erneute Ausgaben vermeiden.. :fear:


    Danke

    Ich würde das begrüßen, er vertraut Dir und folgt Dir, das ist doch super. Mein fast 2 jähriger Rüde macht das auch, wenn ich nicht will, dass er ohne Leine zu weit vor läuft und ich ihn zu mir rufe, ordnet er sich hinter mir ein und folgt mir.


    Soweit ich es mal gelesen habe, erkennt er Dich dann auch als Rudelführer an und folgt Dir als solcher vertrauensvoll. Könnte mir vorstellen, dass das stimmt.


    LG
    Sandra

    Was hat denn der Tierarzt gesagt, wie lange ihr das geben sollt, das Mittel? Danach würde ich mich auch richten.
    Wenn keine Aussage getroffen wurde und Du unsicher bist - ruf an und frag nach.


    Wenn der Kot aber bereits seit mindestens einem Tag wieder fest ist, würde ich, wenn Du keine anderen Anweisungen bekommen hast, das Mittel nicht mehr geben oder zumindest um die Hälfte reduzieren und absetzen, wenn sich dann kein neuer Durchfall ergibt.


    LG
    Sandra

    Nachdem mein Freund und ich zusammen gezogen waren und ich feststellen musste, ohne Hund zu leben geht einfach nicht, standen wir vor demselben Problem: beide berufstätig, auch mindestens 9 Std unterwegs am Tag, was machen wir mit dem Hund!?


    Niemals käme es in Frage, den Hund so lange alleine zu lassen. Ich kenne Hundebesitzer, die ihre Hunde 9-11 Std (!) alleine lassen und ich finde das nicht in Ordnung, katastrophal sogar und würde das meinem Hund nie antun!


    Wir hatten das Glück, das meine Tante in der Nähe wohnt und sich bereit erklärt hat, sich 4 Mal die Woche um unseren Hund zu kümmern. Wir bringen ihr mogends den Hund und sie bringt den Hund am frühen Nachmittag zu uns und dann ist unsere Chary noch 2-4 Std alleine gewesen. Klappte super.


    Ich denke, bis zu 5 Std sollte ein Hund auch mal alleine bleiben können, wobei ich versuche, dass es meist nicht mehr als 4 Std werden.


    Die Lösung mit Deiner Schwiegermutter, wenn sie sich über die tägliche Einschränkung ihrer eigenen Zeit und den Aufwand, eventuell 1 Mal Gassi zu gehen und den vermehrten Dreck im Haus (überall Haare..) im Klaren ist, ist super.
    Ihr braucht eine Alternative, wenn sie krank ist oder Urlaub macht.


    Mit der Freundin ist auch super - aber was, wenn die Hunde sich nicht verstehen?


    Würde daher eher auf die Schwiegermutter bauen. Und wie andere schon geschrieben haben, ein Hund weiß wirklich zu wem er gehört, die Gedanken hatte ich auch.


    Wir haben uns vor 1,5 Jahren noch einen 2.Hund geholt, auch den hat meine Tante geliebt und versorgt...er aber liebte ihre Wohnungseinrichtung.. und wir mussten nach einigen Versuchen davon absehen, die Hunde bei ihr zu lassen.


    Wir haben das so regeln können, dass ich von 6-14h15 arbeiten war und mein Freund erst ab 10h und so die Hunde zwischen 4-5 Std alleine waren. Das ließ sich aber auch nicht jeden Tag realisieren, sodass immer mal jemand einspringen musste oder ich früh zur Arbeit fuhr, dann 2 Std nach Hause und dann wieder zur Arbeit.


    Man sollte sich das also wirklich gut überlegen. Heute haben wir es gut, haben ein Zweifamilienhaus mit meinen Eltern und die Hunde sind ab 09h30-mindestens 13h bei ihnen und sie sind oft gar nicht alleine wenn sie bei schönem Wetter im Garten bleiben, meist aber 2,3 Std.


    Unbedingt würde ich zu einem Mops raten, einen Ridgeback würde ich was Auslauf und geistige Beschäftigung angeht doch für zu anspruchsvoll einschätzen und ein Mops ist denke ich für alle Beteiligten die passendere und handlichere Lösung.


    Berichte mal weiter, wenn Du Dir tatsächlich einen Hund geholt hast! :smile:

    Eigentlich bin ich ja auch begeisterte googlerin, aber das hätte ich diesmal nicht gedacht, DAZU ein Ergebnis da zu finden! :D
    Super, danke!;)


    Vanii: Hm, vielleicht probiere ich es mal. Da er sein Futter so sehr schlingt, hatte ich Angst, ihm große Kochen zu geben, weil ich die Sorge habe, er schlingt die auch. Aber vielleicht knabbert er ja wirklich...


    Beinscheiben vom Rind mit Fleisch dran haben beide schon bekommen, die Hündin nagt lange genüßlich dran rum, der Rüde -schlapp schlapp- ist das Fleisch weg und dann wird der Knochen so lange bearbeitet, bis er sogar den Markknochen klein kriegt.
    Das war mir zu gefährlich, der hatte harte, spitze Kanten, habe ich weg geworfen..

    Nein, ich weiß es leider nicht. Scheidenentzündungen haben oft bakterielle Ursachen.
    Im Zusammenhang mit der Läufigkeit Deiner Hündin, weiß ich es leider nicht - ob sie durch´s Lecken Schmutz und Bakterien verbreitet hat?? :???:


    Scheint mir aber unlogisch, die lecken sich ja auch so ab und an.
    Bei meiner wissen wir es auch nicht genau, wo es her kommt, bis auf eines, was sicher mit eine Ursache ist - sie hat harte, pieksende Haare um die Vulva herum, die stören und pieksen sie, sie fängt an zu lecken und mit den Zähnen zu "knibbeln" und schon ist es wund. Dann der Urin durch die Inkontinenz und wieder ist eine Reizung da.. ich schneide die Haare immer kurz, aber noch sind wir ja auch nicht durch damit. Keine Ahnung, was noch ein Grund ist. :/


    Wenn Du beim Arzt warst, sei doch so lieb und schreib mal, was er Dir gesagt hat und wie ihr behandelt! Danke!