Beiträge von sandraforster

    Meine Hündin ist 4 Jahre alt, 26kg schwer und wurde nach der ersten Hitze mit knapp 1 Jahr kastriert.
    Seit 1 Jahr ist sie inkontinent.


    Seit August hat sie die Vulva dauernd gereizt. Sie ist ganz gerötet und schmerzhaft empfindlich bei Berührung. 3 oder 4 Mal war ich seit August bei meiner -sehr geschätzten - Tierärztin.
    Die Vulva war auch innen entzündet, hatte sich richtig "eingerollt" und zurück gezogen. Sie hatte so Schmerzen, dass sie beim Spazieren gehen dauernd sitzen blieb und nur hektisch lief, anstelle zu gehen.


    Es gab Antibiotika und Salben. Die erste Salbe, Skingel, hat ihr furchtbar Schmerzen bereitet, haben wir sofort wieder weg gewaschen, am nächsten Tag gab es eine Schmerzspritze, Novalgintropfen für 5 Tage und Zinksalbe.


    Nach 14 Tagen war es viel besser, wir stellten das salben ein, nahmen den Halsring ab, der sie am Lecken hindern sollte und sie lief normal, ohne sich zu setzen.


    Sie fing wieder an und wir wiederholten das Procedere, insgesamt seit Ausgust bis Mitte Oktober noch 2 oder 3 Mal, es wurde immer kurzfristig besser, geht aber nicht ganz weg.


    Sie hat ein anderes Inkontinenzmittel bekommen, damit auch nicht die kleinsten Tröpfchen entweichen und im Fell hängen bleiben und die Vulva reizen. Die Vulva an sich ist wieder besser ausgeprägt, nicht mehr zurück gezogen, aber außen immer noch gereizt.


    Ich kann seit Wochen nicht auf Zinksalbe und den Halskragen verzichten, tue ich es doch, wird es wieder schlimmer.


    Hat jemand sowas schonmal gehabt?


    Ich probiere nun noch ein homöopathisches Mittel, Caladium seguinum D6, ansonsten könnte man es lt.meiner Ärztin noch mit Hormonen probieren und wenn das scheitert, bliebe nur eine OP, eine Vulva-Hautlappenplastik (meine ich), eigentlich eine Schönheits-OP und habe in ihrer 10-jährigen Laufbahn bisher erst eine Hündin gebraucht, die OP.
    Sie meint, ihre Vulva wirke nicht richtig ausgebildet, als wäre sie vor der ersten Hitze kastriert worde, was nicht der Fall war.


    Habt ihr Erfahrungen? Ein mittel, das geholfen hat? Danke!

    Meine Hündin hat das zur Zeit auch, eine Reizung der Vulva, das kann schlimm werden, soweit, dass sich die Vulva richtig einrollt und zurück zieht. Wir behandeln das mit Zinksalbe, wenn es noch oberflächlich ist, reicht das bei Deiner Hündin vielleicht noch.


    Ich würde versuchen, sie am lecken zu hindern, wenn Du einen Kranz oder so hast. Meine musste deswegen mehrfach Antibiotika bekommen.


    Wenn das nach 2,3 Tagen mit Zinksalbe nicht besser wird, würde ich auf jeden Fall zum TA gehen. :smile:

    Meine ebenfalls 4-jährige Hünding wurde mit knapp einem Jahr nach ihrer ersten Hitze kastriert. Seit ca. 1 Jahr ist sie bereits inkontinent.


    Sie hat lange Zeit ausschließlich Incontinencia Urinae bekommen. Das sind homöopathische Tropfen. Als diese nicht mehr reichten, hat sie zusätzlich Caniphedrin bekommen. 20 Tropfen am Tag und 1/2 Tablette.


    Da sie in den letzten Monaten dauernd die Vulva gereizt und entzündet hatte und immer wieder mal Tröpfchen veroren hat, die im Fell hingen blieben und die Vulva zusätzlich reizten, hat sie nun, um auch die Tröpfchen "weg" zu bekommen, Incurin bekommen.


    Sie bekommt weiterhin 20 Tropfen urinae, 1 Tablette Incurin und jeden 2.Tag eine halbe Tablette Caniphedrin - so bleibt sie "Tröpfchenfrei".


    Wir mussten auch lange Zeit mit Höschen und Binden arbeiten, bis wir die richtige Dosierung raus hatten.


    Ich habe aber auch von Hunden gehört, die dauerhaft nicht eingestellt werden können und immer Windeln poder Höschen tragen müssen -vorallem wenn sie sich freuen und nicht richtig kontrolieren können, verlieren viele doch nochmal Urin, das hört bei manchen nicht auf. War bei Chary anfang auch problematisch, aber nach der ersten richtigen Enstellung hat das aufgehört.


    Wenn man erstmal das passende Mittel gefunden hat, lässt sich für alle Seiten gut damit leben! :smile:

    Mein weißer Schäferhundrüde schlingt sehr, ich bin nicht sicher, ob er mit Knochen zurecht kommen wird, er wird erst seit 2 Wochen gebarft, bisher nur gewolfte Putenhälse als Knochenquelle und Eierschalen.


    Meine Hündin barfe ich seit 3 Jahren, sie vertägt Knochen nur gewolft und ist auf sehr vieles allergisch, sodass sie als CA-Quelle nur gewolfte Putenhälse und Eierschalen bekommt (vertägt kein Huhn, kein Rind, keine Milch u.a.)


    Sie wiegt 27kg - hat sie dann einen Ca-Bedarf von 2160mg am Tag, ist das korrekt? Wie komme ich mit Putenhälsen und Eierschalen zu einer ausgewogenen CA-Fütterung?
    Bisher erhält sie in der Woche ca. 700g gewolfte Putenhälse und fast tgl.einen Esslöffel Eierschalen. Ausreichend oder zu viel? Wie hoch ist denn der CA Gehalt bei Eierschalen ?


    Meinem Rüden gebe ich demnächst das erste Mal Hühnerflügel, wenn er diese nicht zu sehr schlingt, sollen diese mit den gewolften Putenhälsen und Eierschalen seine Calziumquelle darstellen. Rinderknochen probiere ich aus, weiß noch nicht, ob ich die dauerhaft geben kann, da sehr hektisch ist beim Kauen und nicht aufhört, bis er alles klein hat und ich muss bei seinen Zähnen aufpassen, er hat bereits einen Fangzahn, der abgestorben ist und gefüllt ist.
    Ich habe Schiss, dass er sich in seiner Hektik und Eifer an zu harten Knochen die Zähne kaputt macht.


    Wieviele Hühnerflügel, Eierschalen und Putenhälse wären für ihn, mit derzeit 38kg, Ziel 42kg, angebracht?


    DANKE für Eure Hilfe!!

    Ich wollte heute eine ähnliche Frage als Thread aufmachen - mein weißer Schäferhund schlingt sehr, ich bin nicht sicher, ob er mit Knochen zurecht kommen wird, er wird erst seit 2 Wochen gebarft, bisher nur gewolfte Putenhälse als Knochenquelle und Eierschalen.
    Meine Hündin barfe ich seit 3 Jahren, sie vertägt Knochen nur gewolft und ist auf sehr vieles allergisch, sodass sie als CA-Quelle nur gewolfte Putenhälse und Eierschalen bekommt (vertägt kein Huhn, kein Rind, keine Milch u.a.)


    Sie wiegt 27kg - hat sie dann einen Ca-Bedarf von 2160mg am Tag, ist das korrekt? Wie komme ich mit Putenhälsen und Eierschalen zu einer ausgewogenen CA-Fütterung?
    Bisher erhält sie in der Woche ca. 700g gewolfte Putenhälse und fast tgl.einen Esslöffel Eierschalen. Ausreichend oder zu viel? Wie hoch ist denn der CA Gehalt bei Eierschalen ?


    Meinem Rüden gebe ich demnächst das erste Mal Hühnerflügel, wenn er diese nicht zu sehr schlingt, sollen diese mit den gewolften Putenhälsen und Eierschalen seine Calziumquelle darstellen. Rinderknochen probiere ich aus, weiß noch nicht, ob ich die dauerhaft geben kann, da sehr hektisch ist beim Kauen und nicht aufhört, bis er alles klein hat und ich muss bei seinen Zähnen aufpassen, er hat bereits einen Fangzahn, der abgestorben ist und gefüllt ist.
    Ich habe Schiss, dass er sich in seiner Hektik und Eifer an zu harten Knochen die Zähne kaputt macht.


    Wieviele Hühnerflügel, Eierschalen und Putenhälse wären für ihn, mit derzeit 38kg, Ziel 42kg, angebracht?


    DANKE für Eure Hilfe!!

    Danke an alle!


    schnauzermädel:


    Ganz faule einfache Erklärung - es war so schön einfach, einen der beiden mit normalem Hundefutter füttern zu können und über die Kosten habe ich mir Gedanken gemacht und seine Gesundheit.
    Bei meiner Hündin Chary habe ich die ersten 2 Jahre jährlich ein großes Blutbild erstellen lassen und es war alles top, dennoch bleibt eine Restangst, dass ich etwas nicht richtig mache, ihr etwas fehlt.


    Gleichzeitig die Überzeugung, dass díe meisten Fertigfutter das gar nicht bieten können, was frische Zutaten bieten können und die meisten viel zu viel Getreide enthalten.


    Das cavom hat auch einen recht hohen K3 Anteil, deswegen wollte ich das nicht mehr füttern. Das Köber´s -mir wurde gesagt, die Zutaten seien nicht besonders gut - ist von der Zusammensetzung her denke ich ok, eigentlich für meinen Geschmack immer noch zu getreidelastig, aber er verträgt es ja anscheinend auch nicht ansatzweise optimal.



    Yvonne und Bobby


    Das PLATINUM hört sich sehr gut an, 70% Fleisch, das ist super. Aber der Preis natürlich auch. Das müsste ich mir mal gegenrechnen mit dem "selber-Barfen".


    @alle:
    Das Markus-Mühle macht auch einen guten Eindruck, hier steht aber wieder Fleischmehl - ich habe mal gelesen, dass das nicht so gut sein soll oder wird sowieso alles zu Mehl verarbeitet!?



    Aber gut zu wissen, dass Bewi Dog und Belcando wohl doch nicht so dolle sind. Und Platinum kannte ich noch gar nicht, das ist ein guter Tipp, da will ich mal rechnen und dann entscheiden, ob ich barfe oder bestelle.;)


    Danke

    Ich suche ein neues Futter für meinen sehr lebhaften und schwerfuttrigen Weißen Schäferhundrüden (20 Monate alt).


    Auf Wunsch der Züchterin erhielt er 1,5 Jahre lang Cavom (aus Holland), davon bin ich aber nicht überzeugt - es war sogar früher mal in Deutschland verboten.
    Seit ein paar Wochen bekommt er von Köber´s das Futter Supermix, das soll zu 50% aus Rindfleisch bestehen, er bekommt mehr als er laut Angabe bräuchte und hat dennoch abgenommen. Außerdem muss er öfters aufstoßen und produziert mehr überlriechende Gase als je zuvor. :/
    Zudem habe ich gehört, dass die Zutaten nicht von guter Qualität sein sollen.


    Bevor ich auch ihn, wie meine Hündin, barfe - wovon ich eigentlich auch überzeugt bin, aber bei einem jungen und heranwachsenden Hund hatte ich mich da nicht dran getrau -würde ich Belcando oder Bewi Dog in Betracht ziehen.


    Hat jemand Erfahrungen damit?


    Laut Beschreibung besteht es aus Gefügelmehl..das schmälert dann doch wieder den Fleischanteil und die Qualität, oder!? :???:


    Danke!

    Meine Hündin ist auch hochradig allergisch, sie kann z.B. gar keine Kohlehydrate bekommen, weil sie sowohl auf Kartoffeln, Reis, Hafer Weizen, Gerste Soja allergisch reagiert.
    Sie ist auch auf Huhn und Ente allergisch, aber nicht auf Pute - das ist also durchaus möglich.
    Da sie bei Knochen auch trotz großer Fleischbeigabe regelmäßig erbricht - leicht verdauliche Hühnerflügel kommen ja leider nicht in Betracht- und mir das zu gefährlich ist, bekommt sie als Ca-Quelle Eierschalen, klein gemahlen über´s Futter.
    LG
    Sandra

    Ich habe das bei meiner weißen Schäferhündin auch im Zusammenhang mit der Fütterung bemerkt.
    Ihre Nase wurde ab Anfgang des letzten Jahres immer rosiger, bis sie knapp zur Hälfte ganz rosa war und der schwarze Anteil ist nicht tiefschwarz, eher braun-gräulich gewesen.


    Im August stellten wir fest, dass sie auf SEHR vieles allergisch reagiert und stellten sie auf´s Barfen um. Nach und nach kam die schwarze Nase zurück, tiefschwarz wurde sie wieder.
    Seit 2 Wochen stelle ich fest, dass sie wieder etwas heller ist, aber nicht rosa wird. Und wir haben auch wieder Probleme mit Juckreiz etc. - ich denke, dass es viele Ursachen haben kann, würde mir aber keine Sorgen machen, wenn sie sonst gesund und munter ist und bleibt.