Beiträge von sandraforster

    Danke für die bisherigen Antworten, meine Maus tut mir so leid, sie merkt es meistens nicht, passiert ihr im Schlaf und wenn sie aufsteht guckt sie dann ganz bedröppelt und weiß gar nicht was sie machen soll und will schnell raus. Gestern war es das erste Mal so, dass sie ganz geringe Mengen verloren hat und das nicht mal gemerkt hat.


    Sie leckt sich auch auffällig häufig, ich nehme an, um einzelne Tropfen Urin aufzufangen. Manchmal setzt sie sich plötzlich hin, hab ihr gestern ein Höschen angezogen und hechelt, als es stresst sie selber.


    Sie wurde kastriert, ja. Ich weiß, dass es bei kastrierten Hündinnen passieren kann, dass sie inkontinent werden.


    Eine Urinprobe hatte ich letzte Woche abgegeben, alle Werte waren im Normbereich, es waren ganz geringe Bakterienwerte enthalten, das kann aber auch durch Verunreinigung durch die "Entnahme" der probe passiert sein (Baktieren im Gras) oder, wahrscheinlicher, das Baktieren im Fell hingen und die mit im Urin waren, aber nicht aus der Blase kommen.


    Ich gehe - leider - stark von einer Inkontinenz aus, da sie schon länger immer wieder Mal einzelne Tropfen verloren hat, aber nun seit 3 Wochen vermehrt, sodass ich seit 1,5 Wochen mit Tierärztin und THP probiere.
    Heute weiß ich dann mehr, ob wir mit einem Antibiotikum anfangen oder ein anderes Mittel probieren.


    Es macht mir auf jeden Fall Hoffnung, dass man anscheinend was anderes machen kann, als dass sie und wir ein Leben lang mit dem Höschen verbringen müssen und es tatsächlich die Möglichkeit gibt ein Mittel zu finden, dass ihr helfen kann..


    Ich berichte weiter..


    Danke für die Hilfe bisher!

    Chary, meine 4 jährige weiße Schäferhündin, ist wahrscheinlich inkontinent. Wir waren bei der Tierärztin und der Heilpraktikerin und es scheint so zu sein, näheres werden noch Bluttests ergeben, wir prüfen noch die Nierenwerte und die Schilddrüse.


    Sie bekommt ein homöopathisches Mittel, Urinae N Sc 118, das bei vielen Hunden laut Tierärztin hilft. Seit Montag bekommt sie es und die täglichen Pfütze in der Wohnung blieben aus. Donnerstagabend vergass ich die Tropfen, Freitagmorgen Pfütze.


    Freitag, Samstag und heute hat sie die Tropfen und ein anderes Mittel der Heilpraktikerin bekommen, die letzten beiden tage war wieder alles super,heute hat sie so oft wie nie in die Wohnung gemacht...


    Hat jemand Erfahrung mit Mitteln, wenn es wirklich Inkontinenz ist, die ihr helfen können?! Sie wird nach der BARF Weise ernährt, da sie auch noch auf viele Sachen hoch allergisch ist und trinkt eigentlich seitdem viel weniger (in Fleisch und Gemüse ist ja viel Wasser), aber seit einiger Zeit trinkt sie auch mehr, weswegen wir die Nierenwerte noch checken morgen.


    Gibt es spezielle Höschen oder so!? So wie bei läufigen Hündinnen? Irgendetwas was man zur Kräftigung der Blase füttern kann?!


    Wie gesagt, die Unteruschungen laufen noch, aber ich würde mich gerne vorbereiten... Danke Euch!

    Ich habe eine hochwertige Hundebox aus Aluminium der Firma Heyermann (siehe http://www.heyermann.eu) die ich in einem Golf IV Stufenheck hatte, die Box ist also nach oben hin eng zulaufend, wegen des Hecks. Genutzt wurde die Box für eine zierliche Schäferhündin von knapp 60cm Rückenhöhe. Eine große Tür hat die Box.
    Die Box wurde an die Ladekante angepasst des Golf, könnte daher auch für den Bora passen. So kann man ungehindert die Tür der Hundebox aufschwingen.
    Wenn Du Interesse hast, schreib mir am besten eine Mail!

    @BJ Sid:


    Ich denke, schaden kann es nicht, daher würde ich es gerne probieren wenn Du Lust hast! "Schlimmstenfalls" spielen sie direkt miteinander und er hat nicht mit bekommen, dass der Kleine mal ein großer Schäferhund werden will- und wenn sie sich verstehen kann man sich ja vielleicht öftes treffen...alle 3 Wochen oder so...dann wachsen sie quasi zusammen auf, besser geht es nicht.;)
    Vielleicht schreibst Du mir mal eine E-Mail, dass wir etwas vereinbaren können!? Danke :smile:

    Ich habe für meine weißen Schäferhunde vier der Hundebetten aus Kunstleder von Pads4All geholt und bin mit der Qualität sehr zufrieden.


    Eines habe ich bereits seit 4 Jahren und es gibt keine Pobleme mit Nähten oder so. Alles ist super in Schuss.


    Dieses erste hatte ich vor Ort abgeholt und wurde nett beraten.


    Ich finde das Preis-leistungsverhältnis super, hatte nur etwas Schwierigkeiten mit der Lieferung, es war dauernd ausverkauft und wurde zugesagt, kam aber nie, Mails wurden nicht beantwortet, die telefonishce Erreichbarkeit war auch schlecht, als ich jemanden erreichte wurde das Problem dann schnell gelöst.

    Oh, mit 20 Monaten ist er ja recht "alt", wenn ihr ihn kaum ohne Leine lasst! Da würde ich auf jeden Fall viel üben und durchaus mit Schleppleine eine Zeit lang. Falls ihr keine besucht, ist eine gute Hundeschule sicher sinnvoll zur Anleitung.


    Meine Hündin kam mit 7 Monaten zu uns und kannte nichts - keine Leine, Halsband, Gassi gehen...sie hatte ich auch erst an der Schleppleine, nur für 3,4 Wochen und mit Leckerchen viel geübt und dann konnte ich sie ohne Leine laufen lassen und sie hört bis heute gut.


    Unseren Rüden haben wir im April mit 11 Wochen bekommen und bereits in den ersten 10 Tagen minutenweise ohne Leine laufen lassen, jetzt ist er knapp 8 Monate alt und hört besser als unsere Hündin, ich kann ihn abrufen wenn er auf Hunde zurennt, aus dem Spiel heraus...und es klappt zu 98%.;)


    Wenn es also Euer Ziel ist, ihn ohne Leine laufen zu lassen - anfangen! Wenn er weg rennt, dann versteckt Euch, ER muss sich nach EUCH richten, nicht umgekehrt. Behaltet ihn im Auge, dass er nicht weg läuft, aber er darf ruhig mal merken, dass er auf Euch achten muss.
    Das machen wir immer wieder mal, wenn die beiden meinen zusammen um die Wiesen ziehen zu können und uns nicht beachten. Wirkt prima! :smile:


    Viel Erfolg und vorallem Spaß!

    Ich suche im Raum Bochum, Dortmund, Witten und Umgebung nette Schäferhundebesitzer, mit noch netteren Schäferhunden, wenn folgender Problematik:


    bei einem Spaziergang mit meinen beiden weißen Schäferhunden (Hündin 4 Jahre, Rüde 7 Monate), wurde meine Hündin von einer dunklen Langhaarschäferhündin angefallen und gebissen.


    Ich konnte die Hunde trennen und es ist nichts Schlimmes passiert und Chary hat das erstaunlich gut verkraftet (ist eigentlich ein Sensibelchen).
    Aber Aiko, der "Kleine", hat sich so erschrocken, dass er, ungelogen, schreiend umher lief und sich immer wieder auf dem Rückweg unmgucken musste, weil er gar nicht fassen konnte, was da passiert war. :( :


    2 Tage später traf ich nette, dunkle und auch hellere Schäferhunde und Aiko erkannte diese aus anderen Hunden heraus (Hundewiese, viele Hunde) und obwohl diese ihn gar nicht beachteten, machte er sich ganz klein, versteckte sich und später, als er die Hunde nur beschnupperte, fing er an zu "schreien".


    Seitdem hatten wir leider nochmal einmal "Pech", dass er auf einen dunklen Schäferhund zurannte, umdrehte und dieser es toll fand, "fangen" zu spielen, Aiko sich aber gejagt fand und schreiend wieder weg rannte. :/


    Nun möchte ich ihm...der er ja selber ein Schäferhund ist;)...zeigen, dass es natürlich auch nette Schäferhunde gibt und ihm positive Erlebnisse bieten, bevor sich die Angst manifestiert und vielleicht später sogar in Aggression umschlägt.


    Wichtig ist natürlich nur, dass sie gut hören und lieb sind, super wären ungefähr gleichaltrige Hunde, aber Hauptsache, es meldet sich überhaupt jemand:-)


    Aiko ist ein lieber Kerl und ich hoffe, dass mir 1,2 Leute helfen können und wollen.. Ich komme dann natürlich mit Aiko zu Euch.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand meldet, mir vielleicht eine E Mail schickt!!!


    Danke!!!

    Britta2003:


    Danke für die Hinweise zu Arden Grange und Granatapet. Liest sich beides sehr interessant und ich denke, ich werde AG mal probieren!


    Meine gebarfte Hündin, die außer Hafer kein Getreide, auch keinen Reis und keine Kartoffeln verträgt, hat auch abgenommen, dank Haferflocken und mehr Fleisch als laut Tabellen erforderlich aber ihr Gewicht nun doch wieder im Normbereich.


    Was ist nicht gut an dem K3 Wert in Cavom? Wie sollte der besser sein?


    Danke!! :smile: