Das Weitmarer Holz in Bochum ist ein Waldgebiet in dem man gut und gerne bis zu 3 Stunden spazieren gehen kann, je nach Tempo auch länger wo es offiziell erlaubt ist, die Hunde unangeleint laufen zu lassen.
Essen und Bochum sind ja nicht sooo weit auseinander. In Witten, Grenze Bochum, gibt es noch die größte Hundewiese in NRW.
Wenn Du Interesse hast, schreibe ich Dir gern näheres wo Du beides findest.
Beiträge von sandraforster
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HUHU kommen wir mal wieder zurück zur Hundeernährung??
Das bringt doch alles nichts und gehört hier nicht weiter hin, jedem seine Meinung zu seiner Ernährung, bei dem gibt es mehr Salat, bei anderen mehr Fleisch, Evolution und Ernährung sind tolle, umstrittene Themen und sollten hiermit beendet werden in diesem Thread. Bitte.
DANKE.
Zurück zu Cavom ..wenn jemand da noch mitreden möchte..
Ich habe die Hersteller angemailt und direkt am nächsten Tag Antwort erhalten - es ging also entgegen einiger Meinungen oder Erfahrungen hier sehr schnell.
Das Welpenfutter hat neben den Bestandteilen, die auf der Webseite unter "Analye" zu entnehmen sind, folgende Bestandteile(kopiert aus der E-Mail):
Welche Fleischsorten werden verwendet?
Rind und SchaffleischWie hoch ist der Fleischanteil?
18% und der rest pflanzliche eiweißen. Durch die verteilung von
tierischen und pflanzlichen eiweiß hat man
ein gutes Aminosäremuster und ist die verdauung optimal.
Übrige Kohlenhydraten 40.8 %Welche Getreide beinhaltet Cavom ?
Weizen, Mais und Reis.18% sind natürlich extrem wenig..ich barfe ja meinen anderen Hund mit Überzeugung und habe gestern mal nach hiesigen Futtermitteln im Shop aus Interesse mal geschaut, bei den meisten (!) steht der Fleischanteil nicht drauf, die, die es drauf stehen haben, haben maximal 25%. Aber immerhin..
Meinungen, erste Gedanken!?
Welches Futter könnt ihr empfehlen mit hohem Fleischanteil - wenn er ausgewachsen ist, will ich umsteigen.Danke
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Nairja: Frag mal einen Arzt oder Ernährungswissenschaftler, ist wirklich so, Getreide ist oft Allergieauslöser und genauso wie an Milch und da die Lactose hat sich der menschliche Organismus weder an diese, noch an Getreide vollkommen anpassen können.
Eiweiße haben uns zu dem gemacht, was wir sind, Getreideanau hat uns u.a. sesshaft werden lassen.
Natürlich esse ich auch Getreide und deren Produkte;) aber für einen Hund ist es definitiv total falsch, auf ein Futter zurück zu greifen desse Aufbau nicht in der Reihenfolge auf Fleisch (Basis!!), Eiweißen, Wasser, Vitaminen, Mineralien und Getreide (als letztem) basiert.
Stattdessen basieren die meisten tatsächlich auf bis zu 60% Getreide oder Kohlehydraten.
Welche Hund oder Wolf kaut bitte am Feldrand am Hafer oder Weizen? Und welcher jagt gerne Kanninchen hinterher?;)Aber das geht zu weit hier im Thema, falls noch jemand mehr zu Cavom weiß, würde ich mich freuen, ich hoffe derweil auf eine Antwort des Herstellers.
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Hallo,
leider wird in fast jedem Hundefutter viel zu viel Getreide, allen voran Weizen verarbeitet. Dies ist ein Sattmacher und günstig, wichtig ist jedoch ein hoher Fleischanteil und möglichst wenig Weizen - denn Weizen löst oft Allergien aus.
Mais ist keine gute Grundlage, sollte so wenig wie möglich enthalten sein - beim barfen zum Besipiel sollte man es kaum oder gar nicht füttern.Das Futter von Körber ist eines, das ich für meinen Youngster, 6 Monate alter weißer Schäferhundrüde, auch in Betracht ziehe und ihm gerne füttern möchte, wenn er ausgewachsen ist. Zur Zeit habe ich anderes Futter auf Vorrat.
Meine Eltern füttern dieses ihrem Hund, es gibt auch eines im Flyer mit 90% Fleischanteil - er liebt es und er hat sich oft gekratzt und tut dies nun nicht mehr. Und meine Eltern haben schon viel probiert...
Die Erfahrungen bisher also durchweg gut und die Zusammensetzung auf jeden Fall besser als bei REWE, ALDi etc - die bekommen zwar ein "sehr gut" von der Stiftung Warentest, aber verlass Dich nicht darauf, dass es dem Hund wirklich gut tut, eher dem Geldbeutel..
LG
Sandra -
Wow, erstmal danke für die Vielzahl von Beiträgen, der Anfang war ja auch recht interessant!
Die Züchterin, Holländerin, füttert das Futter seit Jahren ihren weißen Schäferhunden (irgendwie scheint es mit der Farbe durchaus zu tun zu haben..) und hat mir dringend empfohlen, dieses weiter zu füttern, da sie nur gute Erfahrungen gemacht hat.
Entgegen z.B. mit Futter der Marke Bosch, gegen die sie sogar gerichtlich vorgeht, da ihr Hunde nachweislich an dem Futter erkrankten und ich schon öfter negatives von dem Futter gehört habe, das sich ja eigentlich "gut" anhört, da es ohne Konservierungsstoffe sein soll. Zusammensetzung Bosch und Aldi Futter ist im übrigen fast identisch..Die Züchterin ist keine Person die für ihre Hunde an beim Futter an Geld sparen würde, sie züchtet auch seit 13 Jahren und die Welpen bekommen an Zuwendung, Futter und Sozialisierung alles, was man sich wünschen kann, ich vertraue da schon auf ihre Erfahrung, also auch, dass sie das Futter im guten Sinne füttert und empfiehlt.
Mir wurde gesagt, dass das Futter- anfangs!- in Deutschland nicht zu bekommen war, weil in Deutschland Futter mindestens ein Jahr haltbar sein muss, das Cavom aber aufgrund der schonenden Verarbeitung, Mindestmaß an Konservierungsstoffen u.ä., nur 6 Monate haltbar ist.
Unser Hund, 6 Monate alter weißer Schäferhund, frisst es super gerne. Unsere andere, weiße Schäferhündin, müssen wir barfen. Ich bin von der Ernährungsweise (barfen) an sich auch überzeugt, traue mir diese im Wachstum aber auf keinen Fall zu und die Kosten sind schon hoch - da sie nur "exotisches" Fleisch verträgt, kein Getreide, nichts mit Milch u.v.m. - daher wollte ich bei einem Fertigfutter für den Kleinen, Aiko, bleiben, bzw. ihn "teilbarfen".
20kg des Welpenfutters kosten 36€, in den Niederlanden übrigends mehr.
Dass Getreide eigentlich weitestgehend totaler Quatsch für Hundeernährung ist, zumindest in den Mengen in denen es in FAST ALLEN Hundefuttern drin ist, ist mir durchaus bewusst. Letztendlich kann ja auch der menschliche Organismus Getreide etc. kaum verwerten.
Aber das kann ja bei Cavom nicht Grund allein sein, dieses nicht zu füttern - dann könnte man 70% des Hundefutters am Markt nicht füttern. Und auch von namhaften Herstellern sind die Inhaltsangaben oft bewusst irreführend (Leckerchen aus Straußenfleisch, Hirschfleisch o.ä. aber bei Inhalten stehen erst Rind und Schwein und dann 5% Hirsch..) oder nicht detailliert.
Ich möchte langfristig auf Futter umsteigen, dass viel Fleischanteil hat, werde aber das Futter noch 4 Monate weiter füttern und war einfach mal neugierig, da ich es vorher auch nicht kannte, wie die Erfahrungen so sind. Ich werde Cavom selber mal anschreiben.
Hat denn jemand schon mal schlechte Erfahrungen gemacht? Gab es schlechte Blutwerte oder andere Ergebnisse?
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Hallo,
wir haben 2 weiße Schäferhunde, unser Neuzugung ist nun 6 Monate jung und seine niederländische, wirklich sehr gute, kompetente und erfahrene Züchterin schwört auf das Futter eines niederländischen Herstellers, Name des Futters Cavom.
Dieses ist in Deutschland nur vereinzelt zu bekommen, u.a. deswegen - so wie ich gelesen habe- weil das Futter nur 6 Monate haltbar ist, weil es mit wenig Konservierungsstoffen versetzt ist, im Gegensatz zu den in Deutschland vertriebenen Futtermitteln, die mindestens 1 Jahr haltbar sein müssen (Trockenfutter) um verkauft werden zu dürfen.
So habe ich es gehört.Gibt es prositive oder negative Erfahrungen mit dem Futter?
Aiko frisst es super gerne und gedeiht prächtig, aber es würde mich mal interessierne, was andere so für Erfahrungen haben. Danke!
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Ich habe mich auch fast ein halbes Jahr mit dem Thema Zweithund beschäftigt, bis wir uns auf die Suche gemacht haben. Ich habe mir auch Literatur dazu geholt und diese besagt, für mich nachvollziehbar, dass der Ersthund mindestens 2 Jahre alt sein sollte, gut erzogen und gut sozialisiert sein sollte.
Der Zweithund wäre optimaler ein Welpe und zwar des anderen Geschlechts und stammt aus einer guten Zuchtstätte wo er gut sozialisiert wurde.Wenn ihr nur das Problem mit Arnd habt, dass er Angst vor Kindern hat, dann schaut doch, dass ihr regelmäßig Kontakte zu Kindern, die wiederum keine Angst vor Hunden haben sucht und optimal einen Welpen dazu nimmt, der mit Bezug zu Kindern aufwächst!
Unsere Hündin war ca. 3,5 Jahre alt, als wir vor nicht ganz 2 Monaten erst einen Rüden, 11 Wochen alt, selbe Rasse, dazu geholt haben.
Unsere Hündin ist mit Hunden gut sozialisiert, hat aber auch ihre "Macken": Sie hat ein wenig Angst vor glatten Böden und gerät da schnell in Hektik und fällt hin. Da sie den halben Tag wenn ich arbeite bei meiner Tante ist, die ein Haus mit 1/3 Laminat hat, war das trotz vielfachen Übens immer wieder unangenehm für sie und auch für uns.
Wir übten mit Aiko alleine bei meiner Tante um zu vermeiden, dass er sich die Angst abguckt, denn es ist immens, was sich der jüngere Hund abschaut (!), doch der kannte schon so viel bei seiner Züchterin, dass wir Chary schnell dazu holten und nach wenigen Besuchen war es schon so, dass SIE keine Angst mehr hatte, da er den Boden so sorglos nimmt!
Das Lernen kann also auch "andersherum" funktionieren, daher wäre eine kleine Hündin aus einer Zuchtstätte mit Kinderanschluss vielleicht optimal. Aiko wurde mit 2 Kindern groß und liebt Kinder. Sieht oder hört er welche, wedelt er gleich und will hin.
Wenn Arnd also sonst gut mit Hunden auskommt und Du die "Flausen" immer kontrollieren und unterbinden kannst, er also grundsätzlich gut erzogen ist, denke ich, könntest Du Dich auf die Suche machen.
Ich würde mich da auch bei wirklich guten Züchtern informieren und diese fragen, wie sie es einschätzen.
Wir haben super Züchter gefunden, die den Welpen viel gezeigt haben, sodass Aiko ein sehr aufgeschlossener, alles und jedem gegenüber netter Rüde ist und damit er zu uns und Chary passt, haben wir die Züchter natürlich im Vorfeld kennengelernt, auch Chary hatten wir dabei und sie hat entschieden, anhand des Charakters des Welpen, welcher am besten zu uns, Chary und unserer Lebenssituation passt.
Die Optik war hier zweitrangig und eigentlich schlug mein Herz für einen anderen Rüden, doch ich bin froh, dass wir ihr vertraut haben, denn genau wie der Welpentest, den eine Expterin gemacht hat, ausgewertet hat, so hat er sich auch weiter entwickelt, auch der andere Rüde, der mit anderen Hunden nicht so gut klar kommt..Daher mein Tipp, Bauchgefühl und kompetente Züchter zu Rate ziehen!;)
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Die Box soll es uns einfacher machen, selbst wenn er sich meldet, ihn "unter Kontrolle" zu halten.
Laut einem Hundetrainer, dessen Ansichten ich zu anderen Themen durchaus logisch und hundefreundlich finde, dem ich also vertraue, muss der Hund auch lernen, sich nach uns zu richten.Ich persönlich habe das Aufwachsen von 3 Welpen mit bekommen (die Hunde meiner Eltern) und Aiko ist nun mein erster eigener und bisher haben es ALLE Welpen, auch aus Bekanntenkreisen, Freundeskreisen in dem Alter geschafft, von mindestens 23-8 Uhr zu schlafen.
Ich denke bei ihm ist es so: er wird wach und ihm ist langweilig und dann ist da unsere Hündin und er freut sich, weckt sie und so kommt immer mehr Bewegung in ihn, die Hündin und zwangsläufig uns und ich denke mir, so auch der Trainer, wenn er in der Box ist, dann können wir ihn leichter ignorieren, er kann die Hündin, Chary, nicht wecken und wird sich wahrscheinlich nochmal hinlegen.
Wir versuchen es so zumindest minutenweise raus zu zögern, dass wir ihn erstmal 10 Minuten länger drin lassen (nach seinem ersten Melden) und immer länger, bis er merkt, es geht nicht sofort raus und wir aber auch merken lernen, wann er WIRKLICH dringend muss.
Ob es klappt, wird sich zeigen, wir bringen die Box heute Abend ins Schlafzimmer, dann kann er sich die Woche über, wo wir eh früh aufstehen, dran gewöhnen und dann mal sehen wie es am Wochenende klappt.
Ich habe gestern in der Welpenstunde mal gefragt, die Welpen sind alle zwischen 9-15 Wochen alt, diverse Rassen und die schlafen alle bis mindestens 8h oder sogar 09h30! Es muss also gehen.
Der Tipp der Besitzer dort- das letzte Futter um 18h geben. Unsere Züchterin hatte uns 20h30 empfohlen. Wir haben es gestern probiert, letztes Mal Futter 18h, Wasser bis 21h30, letzte Gassirunde um 23h und...er war wieder 6h wach.
Wir probieren es aber weiter mit Füttern um 18h..., vielleicht gibt es noch Erfolge. :/
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Ich wollte auch gerade zu einem ähnlichen Thema eine Frage aufstellen, aber mir scheint, das passt hier auch ganz gut.
Wir haben seit 3 Wochen als Zweithund einen nun 14 Wochen alten Welpen. Er schläft bei uns mit unserer Hündin im Schlafzimmer und kann aber auch in den Flur und er schläft regelmäßig nur bis 5h oder 6h. Auch wenn wir um 02h30 nochmal draußen waren, um 5-6h MUSS er raus.
Ich denke jedoch, er meldet sich nicht nur weil er muss, sondern weil ihm langweilig wird, er Hunger bekommt etc. - er weckt dann die Hündin, will spielen, die will lieber schlafen und er wird immer lauter, dann regen wir uns im Bett und er freut sich und springt hoch und "vorsichtshalber" gehen wir raus und er macht dann immer beides direkt.
Alle anderen Welpen aus dem Wurf und laut Züchterin ist es fast immer so (züchtet seit 13 Jahren), schlafen von 23-8h.
Ihr Tipp war von Anfang an, wenn der Hund NACHTS raus muss, also wenn man hört, er muss pinkeln etc. und man ihn raus setzt, soll man den Welpen nicht loben, damit er sich nicht angewöhnt nachts raus zu müssen. Sonst ab morgends immer überschwenglich loben, nachts nicht.
Ich weiß nicht wie ihr das handhabt und ob ihr das probieren wollt?
Da er sich "erst" um 5-6h meldet, loben wir da schon.
Sie hatte uns auch empfohlen um 7h zu füttern, 14h und das letzte Mal um 20h30 und eine Stunde nach dem letzten Essen das Wasser weg nehmen (finde ich vertretbar, Hunde können sich an diesen Ablauf gewöhnen) und gegen 23h letzte Gassirunde. Ich hatte eigentlich auch gehofft, dass er nach 1,5 Wochen soweit sei, auch mal bis 8h zu schlafen, denn ich stimme zu, es ist anstrengend, den 14kg Welpen ständig hin und her zu tragen und nie genügend Schlaf in 4 Wochen Urlaub zu bekommen...
Sie meint, es würde helfen den Welpen in einer Box schlafen zu lassen, habe ich auch von 2 Hundetrainern gehört, dass dies sehr helfen kann. Er kennt solche Boxen (Gitter, er kann rundum sehen) von der Züchterin und bei uns steht auch eine im Wohnzimmer, allerdings aus Plastik, wo ich ihn füttere damit die erwachsene Hündin ihn nicht stört oder er auch mal zum schlafen rein geht.
Wir werden das die Tage mal probieren und hoffe, dass er dann vielleicht mal bis 8h schläft.
Auch wir arbeiten seit dieser Woche wieder und es ist anstrengend...
Zum Alleinesein: Er bleibt bisher 1 Stunde alleine, weiter üben wir mit ihm alleine auch nicht und in 4 Wochen haben wir das 2 Mal probiert (nach miuntenweisem Aufbau) und mit der erwachsenen Hündin bleibt er auch bis zu 3 Stunden alleine, das machen wir nur wenn es nicht anders geht und wenn er gerade viel gespielt hat und müde ist oder die beiden im Garten bleiben für die Zeit (mit großer Hundehütte).
Ich bin gespannt wie es bei Dir weiter geht!
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Also ich hab beides erlebt:
Der Hund meiner Eltern wollte sein Trockenfutter nicht fressen, da wurde es ihm aus der Hand angeboten und er fraß es. Das ging so lange, bis der Gute meinte, Futter gibt es immer aus der Hand und was im Napf ist, muss er nicht fressen. Konsequentes im Napf lassen hat ihn dann doch überzeugt, es zu fressen - nach 1,5 Tagen.
Anders meine Hündin:
Sie stand alle paar Monate vor ihrem Napf, wedelte mich schüchtern an und ging wieder weg. Regelmäßig haben wir - auch hochwertige- Hundefutter probiert, auch von Bosch, ohne Konservierungsmittel und von Select Gold, für empfindliche Hunde oder Royal Canin Sensitive Control für Allergiker, aber nichts schien sie wirklich zu überzeugen oder schlimmer, sie verweigerte es nicht nur, sie erbrach es direkt oder später.
Immer fraß sie ein Futter 3-5 Monate und dann nicht mehr.
Letztes Jahr haben wir durch andere Begebenheiten bei einer Blutuntersuchung heraus gefunden, dass sie hochallergisch ist, sie verträgt folgende Futtermittel überhaupt nicht:
Rind, Schwein, Huhn, Lamm, Ente, Reis, Kartoffeln, Soja, Milch, Gerste, Weizen und ist zudem gegen Futtermilben und Hausstaubmilben allergisch.
Ich denke nun, sie hat alles noch nie vertragen und das immer gespürt, dass es ihr nicht gut tut und es deswegen verweigert.
Seitdem ich barfe, stürzt sie sich jedes Mal freudig auf ihr Essen und laut Bluttest geht es ihr super. Kein Erbrechen mehr, außer wenn ich zuw enig Fleisch mit Knochen gefüttert hatte, aber das ist was anderes.
Ich wäre heute immer skeptisch - vielleicht bekommt es ihm nicht!
Das ihm gleich 3 Sorten nicht schmecken, denke ich nicht- da sind so viele GEschmacksverstärker drin, das schmeckt eigentlich jedem Hund.
Ich würde es auch mal mit hochwertigem Futter probieren, vielleicht von Markus Mühle und wenn es dauerhaft nicht besser wird UND Du ausschließen kannst, dass es mit seinem Verhalten zu tun hat (er nur testen will, was es besseres gibt), dann würde ich mal einen Bluttest machen.
Berichte mal weiter, ich bin gespannt