Ehrlich? Ich würde mir keinen Hund holen, also bewusst vom Züchter, der mir optisch nicht gefällt. Ich habe mal einen Hund mit 5 Jahren übernommen, den ich schrecklich hässlich fand , der war eine Seele von Hund und hat nach seinem Tod ein riesiges Loch hinterlassen. Dennoch. Vom Züchter hole ich persönlich mir Hunde, die mir gefallen.Also natürlich ein Auge auf eine mögliche Eignung als Therapiehund ist schon sinnvoll. Und wenn Hund das nicht kann, ok dann bleibt er Familienhund.
Ich hab einen LHC und sehe die Rasse eher nicht als geeignet. Laute Geräusche, viele Menschen, die evtl distanzlos sind, das ist nicht sein Ding. Wer seine Individualdistanz unterschreitet hat ihn vorher zu fragen . Ich kenne zwei Colliehündinnen, die in der Therapie arbeiten, aber ich denke da muss man dann schon Glück haben, dass das passt.
Wenn Doodel gefällt, vllt eher ein Labradoodel?
Flatcoated Retriever finde ich persönlich auch soooo schön .
Lockig wäre noch der Curly coated Retriever?
Joah, kann man so machen.... ich versteh es halt nicht.
Ich setze meine Hunde ja auch pädagogisch ein.... da muss der Hund passen, nicht die Farbe.
Ich lebe mitten in München, bin Auto-los und SIngle - da muss der Hund passen, nicht die Farbe.
Meine Tage sind totak unterschiedlich und immerwiederkehrenden Alltag gibt es hier kaum - da muss der Hund passen, nicht die Farbe.
So lange es keine Qualzucht ist, ist mir das Aussehen mehr als wumpe. Und ich erlebe hier in München mit all den Akitas, Weimaranern, Beagles... warum es scheiße ist, sich nen Hund nach "gefallen" zu kaufen!
Ich denke, generell zu dem Leben des TE würden viele Hunde passen - und da er das mit dem Schulhund ja auch relativiert hat, ist da auch viel mehr Freiheit bei der Auswahl. Aber wenn es eben uuuuunbedingt wichtg gewesen wäre, dass der Hund als Schulhund geeignet ist, dann finde ich das Aussehen einfach zweitrangig.