Na toll... Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht doch uuuuunbedingt so nen Laufgurt brauche.
Also, ich, die ständig die Leine vergisst mit dem Hund der nicht zieht....
Beiträge von ruelpserle
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Hallöchen ihr Lieben!
Ich hab mich jetzt auch mal motiviert für das Thema Joggen mit Hund. Bis jetzt waren wir 2x unterwegs, einmal etwa 3,5 km (ich bin ja auch erst Einsteiger ) und gestern dann etwas an die 5 km. Ich laufe mit Bauchgurt/Bungee-Leine und Hundi mit Geschirr.
Jetzt habe ich ein paar Fragen... Wenn ich Laufe, möchte ich natürlich nicht alle paar Meter stehenbleiben. Also schaue ich, das Lox alle Geschäfte vorher erledigt, dann Leine dran und los. Beim Laufen ist kein Stehenbleiben zum Schnüffeln etc. mehr erlaubt. Die kurze Strecke hat das gut geklappt, bei der längeren Strecke hatte ich gegen Ende das Gefühl, Lox hat keinen Bock mehr. Wie macht ihr das mit euren Hunden? Sind die Frei und laufen einfach mit euch? Oder müssen sie schon bei euch bleiben? Wie lange kann so eine doch gefühlt sehr langweilige Strecke für den Hund sein (es passiert ja nix außer Laufen und ab und an mal Gegenverkehr)? Zu lange kann / will ich eh nicht laufen, auch weil Lox ja erst 10 Monate alt ist. Erwarte ich hier zu viel?
Belohnt ihr während dem Laufen? Ich hatte bis jetzt keine Leckerli dabei, weil mich der Beutel schon sehr stören würde... Würde es aber machen, wenn es empfohlen wird.
Lasst ihr die Hunde ziehen oder laufen sie locker neben euch? Bis jetzt hab ich eher locker Laufen lassen...
Lauft ihr auch ohne Hunde? Ich finde das sehr langweilig ganz alleine... obwohl der Hund ja auch nix macht außer mitlaufen
Sorry für´s reingrätschen, ich wusste sonst nicht wohin mit meinen Fragen...
Die meisten Fragen können die "Profis" und "Vielläufer*innen" sicherlich besser beantworten.
Also, ich laufe ja wegen meinem Hund. Da ich eine relativ alte (und faule) Hündin habe, mein Rüde aber mehr Bewegung braucht, habe ich wegen ihm das joggen angefangen. Anfangs hatte ich auch noch die Hoffnung, dass er irgendwann zieht. Auch wenn sie zuletzt stirbt, die Hoffnung - irgendwann ist sie tot.
Ohne Hund laufe ich eigentlich so gut wie nie. Zumindest nicht zuhause.Lolek läuft frei mit. Er darf auch mal stehen bleiben und schnüffeln oder auch voraus laufen. Nur den Anschluss darf er nicht verlieren. Wenn wir mal einen Hund treffen, mit dem der Lo spielen mag, dann halte ich auch mal an. Dat Schäfchen soll ja auch Spaß haben.
Ich hab Leckerlis dabei. Sind entweder in der Jacken- oder Hosentasche.
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Sinnlos auf und ab rennen mache ich höchstens dann, wenn ich mir eine feste Strecke vorgenommen habe, zB 5 km oder so.
Ich "monke" da eher anders, denn ich mag es überhaupt nicht, Wege doppelt zu laufen. Das finde ich total bescheuert. Deshalb käme es mir auch nie in den Sinn, Runden auf nem Sportplatz zu laufen. Das wäre absolut verlorene Lebenszeit für mich. -
Ich war auch schon laufen.
Laut runtastic 6,6 km, laut Straße 7 km - soweit wie noch nie!
Zwar mit 2 kleine Pausen (Häufchen wegmachen, Lo trinken lassen).Da kann ich meinem Start beim Münchner Kindl Lauf nächsten Samstag gelassen entgegen sehen.
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@leserinmithund
Was ist denn bei dir dieses Jahr los? Hier sind die Daumen, daß es nun nur noch aufwärts geht!!Ich war gestern im Gebrauchtwarenhaus. Eigentlich nach Klamotten gucken. Joah, ich hab jetzt 5 neue Bücher...
Rose Gerdts - Ehrenwächter (nach Nennung hier im Thread)
Tana French - Grabesgrün
Charlotte Link - Der Beobachter
Nicola Förg - Mordsviecher
Und Rita Mae Brown mit nem Sneaky Pie Brown Katzenkrimi. Ich finde die Reihe ganz nett. -
Böser Mensch. Natürlich kann ein Pony Slalom.. nur äh.. nicht durch die Füße. Die Hunde können es schon, leider.
Jaaaaa.... Dass das Pony generell Slalom kann ist mir klar. Aber würde mich sehr über ein "durch die Füße" Slalom freuen.
Ich hätte da verschiedene Kopfkino-Varianten: Pony kriecht durch oder du auf Stelzen... -
Wenn es der Slalom wird, bin ich auf ein Pony Video gespannt.
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Ich meine mich zu erinnern, daß Irene Sommerfeld-Stur, eine österreichische Kynologin und Genetikerin, in einen Interview mal gesagt, das es etwa 4-6 Generationen braucht, um beim Mops wieder mehr Nase zu züchten - sofern das vom Verband gewollt wäre.
Da ich mich in dem Bereich nicht auskenne, wollte ich mal die Sommerfeld-Stur in den Raum werfen, die sicherlich eine der Expertinnen auf diesem Gebiet ist.Generell begrüße ich solche Programme natürlich. Aber auch bei mir müssten sie wissenschaftlich begleitet sein. Wie schauts denn da bei dem Programm von deiner Tante aus? Was ist das genaue Ziel? Und warum wurden die 3 genannten Rassen ausgesucht? Welche Eigenschaften sollen welche Eigenschaften des Dobermanns verbessern?
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Ich bin wieder zu doof um das mit dem workout zu verstehen.
ich auch.
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Naaaaa toll....Ich habe heute Nachtdienst und damit Zeit und Gelegenheit zu stöbern.
Aber bisher habe ich immer widerstehen können bzw mich dann doch für den örtlichen Buchhandel entschieden.Ich habenl heute "Caravan" von Marina Lewycka beendet. Ein Buch über Menschen, die versuchen, ihr Leben zu leben.
Es geht anfangs um eine Gruppe Erdbeerpflücker*innen, alle mit vielen Hoffnungen auf ein besseres Leben gestartet - und dann immer wieder belogen und betrogen.
In diesem Roman werden eigentlich nur Dinge benannt, die mir schon bekannt waren: ausbeuterische Beschäftigungsverhältnisse, Menschenhandel, sexueller Missbrauch, Lug, Betrug, Abzocke.... Das ganze verwoben mit den Wünschen & Träumen der Protagonistel*innen, mit ihren Besonderheiten und Eigenarten. Mehr als einmal wollte ich das Buch schütteln und sagen "neeeein mach das nicht. Die bescheißen dich nur wieder".Es war ein Fund aus dem öffentlichen Bücherschrank und ich habe es sehr gerne gelesen. Die ruhige, nur beschreibende Art der Autorin lag mir sehr.
Auch die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu lesen, war gut. Sogar der zugelaufene Hund hatte seine eigene "@):- Spalte"Falls jemand Interesse hat, lass ich es gerne wandern. Ansonsten geht's zurück in den Bücherschrank.