Hmmm... also so ganz verstehe ich die Aufregung einiger hier auch nicht.
Ich habe mich auch schon gefragt, warum beim Pferdekauf immer zur AKU geraten wird und bei Hunden scheint für einige eher "gekauft wie gesehen" zu gelten.
Ich habe auch nirgends gelesen, dass eine Garantie für "der Hund wird NIIIIIIEEEEEMALS irgendetwas haben" gefordert wurde.
Was spricht denn gegen eine Momentaufnahme?
Ganz blödes Beispiel: Freundinnen von mir haben ein Dreibein aus dem Tierschutz übernommen. Tolle Hündin. Aber ich würde mich da immer dagegen entscheiden. Das würde einfach nicht in mein Leben passen. Wenn aber jetzt meinem Hund warum auch immer, ein Bein amputiert werden würde, dann würde ich ihn deshalb nicht abgeben, sondern mein Leben versuchen umzugestalten.
Von daher wäre doch eher die Frage, welche Untersuchungen/Tests etc. wären denn sinnvoll für einen ersten Check als Momentaufnahme?
Bei mir wären das:
Allgemeine Gesundheitsuntersuchung durch "abtasten"/"orthopädisch dran rum noddeln" (hach... ich liebe Fachbegriffe ) und "abhören" (quasi das, was meistens beim Besuch in der TA-Praxis eh gemacht wird)
Blutbild
Kotprobe
Und dann je nachdem wo der Hund herkommt:
MMK bzw was halt vor Ort öfter vorkommen kann.
Da seh ich nu wirklich nix verwerfliches dran.