Unbeaufsichtigt darfst Du den Hund nimmer im Garten lassen. Erst musst Du ihm erklären, dass die Hühner tabu sind. dann geht das schon- es stimmt nicht, dass das nie geht. Der Hund muss nur verstehen, dass Hühner jagen unerwünscht ist.
Bei uns waren es die Enten.....
Beiträge von flygoodspeed
-
-
Meine Meinung: der Hund is noch superjung- Leinenführigkeit???? Nu ja.
Was willst dem Hund "Tricks" beibringen wenn er noch gar nicht ansprechbar ist.
Ich lern den Hunden erstmal die Ansprechbarkeit, die Aufmerksamkeit, die Bereitschaft mit mir ins Gespräch zu treten.....bei keiner, mittlerer und starker Ablenkung.
Danach kommt dann alles andere, läuft nebenbei und wird schnell begriffen.
So muss er bei mir erstmal beim Anblick seiner Bruders ansprechbar sein, wenn er dann solange ICH es will aufmerksam ist, entlass ich ihn mit Lob. Welches dann auch das Spiel mit dem Bruder sein kann.....etc -
Ich hbe nur die Frge beantwortet.
D die meisten hier ja sie für ganz gut halten ist doch nichts verwerfliches dabei, dass n mal eine Stimme nichts von ihr hält.
Ich halte nichts von Ihrer Methode, das meiste jedenfalls, einiges ist ja auch ok. Sie erfindet ja nu das Rad nicht neu. Aber ich halte sie als HT für mich für nicht kompetent genug, da mir auf der DVD viele Trainingsfehler aufgefallen sind. Ich kann sie nicht mehr aufzählen, da es schon 1-2 Jahre her ist, da ich sie kaufte , schaute und postwendend wieder verkaufte.
ich war neugierig, da hier immer wieder berichtet wurde.
Aber wenn mir schon die DVD nicht zusagt, von der Fachkompetenz her, brauch ich kein Buch, die alles nochmals erläutert. Wie gesagt, sie erfindet das Rad ja nicht neu. Es ist ja alles bekannt nur etwas ausgebaut.Zugegene ist ihre Anzahl an Seminaren, die sie bereits besuchte beachtlich. was sie an praktischer Erfahrung hat kann ich nicht beurteilen.
Allerdings gefällt mir schon gar nicht, dass sie Einzelstunden für 30,- gint. Die Stunde für 30,-, als Selbstständige, das funktioniert nicht. Das müssen schon Minimum 50,- sein. Das machts für mich zusätzlich unseriös.
Da frag ich mich echt: WIE macht die das bei 30,-???????das ist ja auch nur meine persönlinliche Meining. kan doch jeder machen wie er mag....und wenn jemand wirklich Erfolg hat mit ihrem Training is doch schön-herzlichen Glückwunsch.
Es geht allgemein doch nicht um die Trainer, sondern, dass jeder seinen Hund so trainieren und mit ihm kommunizieren kann wie sich das jeder vorstellt.Für mich persönlich muss ein HT eh mindest. 10 Hunde selbst führen und ausgebildet haben, dass ich mich mit dessen Kompetenz und Methode näher beschäftigen möchte.
-
Zitat
Dann sach ma an welcher es war
Ich kenn nur den auf "an der Leine"
Und Du weisst doch ... Sollte ich die Absicht haben jemanden zu zerreissen kanns der uneheliche Sohn von Jesu sein det würd da auch nix dran ändern ... Auch wenn er zum Chef von National Geographic ernannt wurde
Ich fand das garnicht so schlimm was flygood geschrieben hat, rein persönliche Meinung eben ... Ich seh da jetzt kein zerreissen oä
Ich seh nur die Aussage das sie meint das Martina ggf noch nie anständiges Training mit nem HT hatter der anständig über Korrektur arbeitet ...
Na wenn das schon zerreissen ist dann bin ich Madame FetzDanke Buddy.
Aber wie gesagt Abess hat schon länger ein persönliches Problem mit mir. -
Zitat
Einer der Haupthaken, wenn man hauptsächlich über Strafe arbeitet, ist, dass ein Vakuum an der Stelle entsteht, wo der Hund "das Verhalten nicht" tun soll.
Vakuums gibts aber gar nicht, also wird es durch irgendein anderes Verhalten gefüllt.Und da folgt umgehend Haken zwei: IRGENDEIN Verhalten - das kann aber genauso falsch oder noch schlimmer sein, als das erste unerwünschte. Was natürlich dann wieder bestraft werden muss. Und so weiter und so weiter und so weiter, bis der Hund zufällig vielleicht mal das richtige Verhalten trifft - und da hattest du dann glaub ich zu bemerkt in einem Frühern Post, dass DAS dann oftmals nicht belohnt wird, sondern ignoriert.
Mit Ignorieren bekommt man ganz schnell Verhalten gelöscht, die nicht selbstbelohnend sind...
Und an allem hängt Haken Nummer drei: Strafe hemmt Verhalten global: NICHT nur das Verhalten, was man bestrafen wollte, sondern ganz viele andere, von denen wir nicht notwendigerweise ausgehen, dass sie damit zusammen hängen.
Der Hund macht also immer mehr NICHTS, auch weniger gewünschtes Verhalten.
Halt, nein, "nicht verhalten" gibt es nicht, gell? Dieses NICHT-Verhalten hat in der Szene andere Namen:
der Hund ist sturr, bockig, dominant, will dich verarschen...
WEIL nämlich "eigene Ideen haben und Verhalten testen" gefährlich ist, oft folgt als Konsequenz eine Strafe, macht der Hund nur noch Sachen, von denen er hundertprozentig sicher ist, dass das absolut richtig ist. Alles andere wird zögerlich, langsam, vorsichtig oder gar nicht ausgeführt... Sturer Köter!Einer der Hauptvorteile bei Arbeiten über positive Bestärkung ist, dass der Hund lernt, rauszufinden, welches Verhalten das richtige ist, welches Verhalten sich lohnt. Sogar jemand, der gar nicht soooo für Training mit positiver Bestärkung zu haben ist (Günther Bloch), sagt, das Hunde Opportunisten sind und eben machen, was sich lohnt. Wenn sich von Menschen gewünschtes Verhalten lohnt, ungewünschtes aber nicht, welches macht er dann wohl...
Ausserdem hat man das Problem mit dem Vakuum nicht. Wenn der Hund feststellt: DAS Verhalten lohnt sich hier nicht, dann testet er umgehend eins, was sich schon mal gelohnt hat. Wenn sich Anspringen nicht lohnt, weil das Ziel des Anspringens (Aufmerksamkeit) sich dadurch nicht einstellt, und der Hund probiert irgendeinen "Trick", den er vorher schon mal gelernt hat, oder rausgefunden hat, dass Menschen ihn lustig finden, zum Beispiel hinsetzen oder Spielverbeugung oder vielleicht anfangs erstmal "rumhampeln-aber-nicht-anspringen", braucht man als Mensch nichts weiter zu machen als zu sagen JA das nehmen wir erstmal als Verhaltensangebot und belohnen es. "Rumhampeln" ist noch nicht das "richtige richtige" Verhalten, aber er ist um einiges richtiger als Anspringen. Wenn man also "rumhampeln" in der Situation bestärkt senkt man die Wahrscheinlichkeit von "Anspringen und erhöht "rumhampeln".
Dann fängt man an, aus dem "rumhampeln" Momente rauszufischen, wo der Hund gleichzeitig mindestens drei Füße an der Erde hat... dann vier, dann vier plus hintern... Fertig. Der Hund hat gelernt, was sich nicht lohnt. Er weiß genauso - vielleicht sogar besser - das Anspringen das "unerwünschte Verhalten ist, weil er nicht nur gemerkt hat, dass sich das nicht lohnt. Er hat MEHRERE Alternativen. Und obwohl das vielleicht nicht sofort logisch erscheint ist das eine gute Sache, weil nämlich dem Hund in schwierigen, stressigen Situationen nicht das "schwierigste" einfällt anzubieten, sondern irgend ein Zwischenschritt. Wenn er also vielleicht einen sehr sehr geliebten Menschen wieder trifft und noch wegen anderer Gründe aufgeregt ist, geht vielleicht sitzen nicht "Drei Füße auf der Erde" aber schon.
Das ist so ähnlich, wie ein Gedicht zu lernen. Meistens fängt man bei der ersten Strophe an, und "kämpft" sich dann nach hinten durch. Die erste Strophe kann man am Besten, weil man die schon am häufigsten gelesen hat. Man geht von Bekannt über weniger bekannt zu neu zu unbekannt - und das wissen wird immer wackeliger und wackeliger.
Wenn man aber das Pferd von hinten aufzäumt, und mit der letzten Strophe anfängt, arbeitet man von unbekannt, zu neu, zu weniger bekannt zu bombensicher. GENAU wie beim Shapen im Prinzip. Wenn "rumhampeln" die letze Strophe ist, mit der man begonnen hat zu üben, dann ist zwar die Wahrscheinlichkeit, dass ehr "rumhampeln" als "mit Winkelmesser gestochen gerades Sitzen" in zu aufregenden Situationen angeboten wird deutlich höher. Aber es ist auch was, was sich öfter gelohnt hat und was was deutlich besser ist als Anspringen...
Beim Arbeiten über Bestrafung wäre diese Version des "nicht Anspringens" vermutlich aber zu irgend einem Zeitpunkt auch bestraft worden. Was natürlich die Alternativen des Hundes einschränkt, denn "eigentlich" ist ja nur "Sitzen" völlig ganz und gar richtig. Leider wird dabei völlig vergessen, dass der Hund keine Maschine ist, sondern genauso unter Stress stehen kann wie Menschen. und wer schon mal unter Stress komplexe Sachen machen sollte, kann vielleicht nachvollziehen, dass das eine Herausforderung ist.
Wenn dem nicht so wäre, müßten Sportler nicht in einer tour ihre Bewegungsabläufe trainieren müssen. Hunde sollen aber so viele Sachen ohne viele Wiederholungen auf die Reihe kriegen...Wenn ich noch länger schreibe, fallen mir noch unzählige andere Haken ein, wahrscheinlich.
In den ganzen Ausführungen merkt man, dass Shoppy leider noch kein adequates Training mit eine sehr guten HT kennenlernen durfte, bei dem Korrektur mit ein Bestandteil der Arbeit ist.
Das finde ich sehr schade.
Zugegebenermassen gibts nicht viele HTs, die das wirklich beherrschen (oder ich hab einfach noch nicht genügend kennengelernt)Über Strafe reden wir nicht.....sondern über Korrektur.
Strafe ist absolut fehl am Platze in der Arbeit mit Hunden.
Und natürlich ist es angebracht, dass der Hund das gewünschte Verhalten selbst entdecken kann, dass er Spielraum bekommt Verhaltensangebote zu machen und dies begrüsst wird.Viel mehr möcht ich da gar nicht mehr sagen.
Totzdem ich finds mega-mega schade, dass sooft Trainings mit Korrektur verteufeln werden und man merkt einfach, dass die meisten noch gar kein adequates Training kennenlernen durften.
Zugegeben sieht man ja schon oft diese meidenen Hunde, die "geprügelt" neben ihrem (um mal auch bei meinen Vorurteilen zu bleiben ;-) ) Schutzhundbesitzer herlaufen. -
Zitat
Da man auf der DVD klar erkennt, dass sie einfach nicht adequat ist im Training kann man deutllich sagen, dass die DVD wirklich schlecht ist.
Wer zB rennt denn hinterm Hund her wenn er wegläuft....wie unsinnig ist das????
Da kann man sich auch ohne Buch ganz klar erlauben zu sagen, dass sie auf der DVD etliches dummes Zeugs von sich gibt.Und wie ein HT, der was von sich hält so eine DVD auf den Makt bringt versteh ich nicht. Zuminedst hätte sie ja die Stellen wo sie nicht adequat reagiert rausschneiden können. Erkennt sies denn selbst nicht, dass sie teilweise grobe Fehler macht?
-
Nichts.
Um es schlicht auszudrücken.
Ich kenne allerdings nicht ihr Buch, sondern nur die DVD. Gruselig, fand ichs.
Da zeigt sie wie wenig sie kann, meiner Meinung nach.
Sie macht etliche Fehler, die ein professioneller HT nicht machen sollte. Geschweige denn würd ich sie in so einem Video drin lassenAbgesehen davon funktioniert ihre Methode bei etwas triebigeren Hunden auch erst wenn der Hund zu alt zum rennen ist
Ne, das is nicht meins.
-
Würd ich mir bei jedem Hund Gedanken machen warum er was macht, würd ich wohl nimmer fertig werden ;-)
Ich finds einfach wichtiger und sinnvoller das Verhalten das ich wünsche zu trainieren.
Auch wenn ein Hund schlechte Erahrung gemacht hat, erklär ichs ihm neu- fertig. Ich mach da einfach keine Welle draus wieso warum woher.In der Regel arbeite ich ganz ohne Leckerlies. Aber das ist ja Geschmackssache. Aber eben kann sich durch die Methode , wie Du beschrieben hast, passieren, dass wenn Hund kein Bock auf Futter (aus welchem Grund auch immer), dann hab ich ein Problem.
-
Ich finde es ziemlich unwichtig warum Hund zu nderen Hunden hinstürmt. das machen eh 9 von 10 Hunden.
Wichtig finde ich wie Misa sagte WAS motiviert meinen Hund bei MIR zu bleiben, sich an MIR zu orientieren.
Stünden meine Hunde nicht im Komando würde fast jeder von Ihnen zu anderen Hunden, Pferden, Enten, Postboten, Picknickdecken etc laufen ;-)
-
1000 Wege führen nach Rom ;-)
Nachdem Du Deinem Hund das zuhören beigebracht hast. Das heisst immer gesprächsbereit zu sein wenn Du ihn ansprichst, geht alleinig über dieses oder Platz und bleib oder einem Fuss oder einem Radius den Du ihm zugestehst oder sitz und bleib etc.