Beiträge von flygoodspeed

    Sachkundenachweis kannman ja machen wenn man will.


    Ich kenne auch private häusliche Betreuung mit 15 Hunden und schlechtem Ruf, da es ständig zu Beissvorfällen kommt.
    Wundert mich bei sovielen nicht wenn das Rudel permanent zusammengewürfelt ist. Ausserdem bekommt man ja auch Hunde, die nicht gerade erzogen oder gar alltagstauglich sind.


    Und 10 Hunde in 3 Zimmern...na ja. Also bei uns haben sich die Leute alles gut angeschaut- und es gab auch 1-2, denen es hier nicht getaugt hat (den einen war die Kuhweide zu nah und den anderen der Garten zu schräg- da kullert klein Wauzi event. ja runter........)
    Es soll auch welche geben, die Gasthunde in den Keller sperren...


    Aber bleiben wir doch bei der ethisch gut vertretbaren Variante.
    Dieser kleine Nebenjob kann eben nicht von jedem betrieben werden, die äusseren Begebenheiten solten doch vorhanden sein.


    Ich frag mich wwie jemand 10 fremde Hunde beaufsichtigen möchte??? Das ist mir ein Rätsel und ich erachte es als nicht umsichtig möglich. Schon allein das Gassigehen mit einem zusammengewütfeltem Rudel kann zum Horrortrip werden wenn man gewährleisten möchte, dass der hund ausreichen Bewegung und Auslastung bekommt.

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    Ich hab meine Kinder so lang wie möglich getragen, weil ich es (gerade mit Hund) so praktischer fand. Anfangs im Tragetuch, später im Ergo Baby Carrier. Buggy haben wir den ABC Design Primo in gold-schwarz. Sieht cool aus und macht einiges mit (wir skaten auch damit und lassen den Hund dann ziehen seit Sohn alt genug ist). Mir persönlich sind Schwenkräder wichtig, weil ich ein .


    Will man ihn offroad benutzen ...bloss keine Schwenkräder!!!! Geht gar nicht! Höchstens kaputt ;-)

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    Wir hatten mehrere Kinderwagen in Benutzung, weil es keinen "Allrounder" für alle Gegebenheiten gibt.


    Doch den Chariot!
    Da gibts soviel Zubehör, dass Du mit einem Wagen tatsächich ALLES machen kannst. Vom shoppen in der city bis offroad jeden Untergrunds inkl. Tiefschnee- walken, joggen, skaten, berggehen, radeln, egal was....

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    Hm, ich kann nur von mir berichten. Mir hat mein ehemaliger Job mal riesigen Spaß gemacht, bis das Unternehmen von einem anderen Unternehmen gekauft wurde und man plötzlich nicht mehr Frau XY war sondern Mitarbeiter Nummer 123. Etwas über 1 1/2 Jahre habe ich diese Situation ausgehalten, habe viel mit meinen Kolleginnen gesprochen, die auch fast alle nicht mehr glücklich waren. Bei mir kamen aber irgendwann körperliche Beschwerden, ausgelöst durch meine Psyche, zum Vorschein, woraufhin ich dann gekündigt habe.


    Ich selber bin 25 und muss sagen, es war das Beste was ich getan habe! Ich habe mich selbständig gemacht und genieße es total.
    Meine Meinung war einfach "Ich bin noch jung, jetzt oder nie!" und "No risk, no fun" ;)


    Na ja, es geht ja nicht ums selbstständig machen oder nicht. Sondern um die Sinnhaftigkeit eines Studiums. Man will doch qualitativ gut arbeiten nach der Ausbildung.....

    Ich hab kein Recht zu beurteilen welcher Hund wie ausgelastet ist. Das muss jeder für sich verantworten.
    Schätze jeder behauptet von sich die Hunde haben es gut.


    Ich würde bei 8 Std Arbeiten von Hundehaltung abraten, da für meinen Geschmack zu wenig zeit für eine gute Ausbildung und Auslastung ist.
    Vor allem wenn bei 2 Hunden noch Einzeltraining dazu kommt.


    Die Frage ist wie das generelle erhalten der hunde zuhaus ist?
    Wenn Ihr da seid?
    Wie ist der gehorsam draussen?


    Sind die beiden denn schon als Team zusammengewachsen?

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    ich nehm die 15 m damit sie möglichst viel Bewegungsfreiraum hat wenn sie schon nicht freilaufen darf...und ich komm damit auch gut klar - Biothane-Leinen verknoten nicht.


    15m bringen nichts im Training- gute Ausbildung an der 5-7m SL und sie können ihr Leben lang frei laufen....das ist Bewegungsfreiheit!

    SL ist für mich ein Werkzeug um Dinge zu trainieren- wie zB das Antijagdtraining.
    Trainieren kann man immer nur mit einem Hund.
    So gibts nur Einzeltraining oder das normale Absichern über eine normale Leine solange es noch nicht funktioniert- ums zu organisieren.


    Is mir viel zu kompliziert al das Zeugs- vor allem wenn man mit vielen Hunden geht. Lieber gut ausbilden und dann free - walking........

    Ich bin überrascht was für eine Marktlücke die private Hundebetreuung zu sein scheint.
    Im Kleinen natürlich....aber so- wenn mans aus finanzieller Sicht betrachtet- 100-200€/ pro Monat sind kein Problem nebenbei. Sprich: das Futter für den eigenen Hund ist verdient ;-)


    Auf meinem weg mehr über Hunde zu lernen war eine Etappe eine private Hundepension zu betreiben. In kleinem Stil. Wir bewohnen ein kleines Häuschen mit Garten und hatten Kapazität um noch hin und wieder einen Gasthund aufzunehmen.....in die Familie eingegliedert.
    Mitterweile hab ich das seit einiger Zeit aufgegeben.


    Nun bin ich doch immer wieder erstaunt, dass ich nun noch Monate später immer wieder Anfragen bekomme. Die Leute möchten nicht in die Pensionen mit Zwingerhaltung, die ja doch vorherrschen. Sicher auch von Nöten wenn mans gewerblich betreibt und mehrere Gasthunde gleichzeitig beherbergt.
    Selbst die, die mit gutem Ruf betrieben werden lehnen viele ab wenn ich sie an diese verweise.
    Es scheint doch einen Markt zu geben für häusliche Hundebetreuung.


    Ich wollt das nur mal zur Info bzw wie ich das erlebe reinstellen. Vieleicht haben ja andere Lust und die Gelegenheit sowas anzubieten und sich n paar Euro und besonders, viel Erfahrung dazu zu bekommen.
    Leider kann ich den ganzen Anfragen keine Alternative nennen für eine häusliche Betreuung....vielleicht ja in Zukunft.