Leider kenn ich keine Loipen in Bayern wo man Hunde mitnehmen darf (machen die Loipe kaputt). Aber vielleicht gibts ja doch welche.......
Ich weiss, dass das immer Ärger gibt.
So geh ich jetzt mit den Schneeschuhen rauf, Schlitten zieht der Hund und dann rodeln wir runter. Oder wir gehen ne Skitour. Hat dann halt leider nix mit ziehen zu tun............
Beiträge von flygoodspeed
-
-
Hallo zusammen,
hatte meine Fragen im falschen Forum stehen, aber hoffe hier nun ein paar Antworten zu finden.
im Herbst hatte ich die Idee meinem Hund das Schlitenziehen beizubringen. Im Hinblick auf manch bayrischen Winter....... . Zumindest den leeren Schltten sollte er für mich hochziehen oder aber meine kleine Tochter in der Ebenen. Im Herbst haben wir ein wenig mit dem Bobbycar angefangen. Erst ans Geschirr gewöhnt, dann mal ein wenig Zug drauf. Parallel dazu habe ich wenn ich allein mit dem Hund joggen war ihm das Geschirr angezogen, mit Leine, damit der ein Komando lernt VOR mir zu laufen und auch vor mit zu laufen auf Zug.
Jetzt hatten wir schon 2-3 mal Gelegenheit mit dem Schlitten zu üben.
Aber so 100%ig verstehen tut ers glaube noch nicht.Letztens habe ich einen Bericht gesehen über diese Downhillroller, die von Hunden gezogen werden können. Eigentlich super Idee für uns. Hab mal geschaut wie teuer.....denke man kommt gerade am Anfang auch mit einem Roller zw. 150-200,-€ weg. Schätze es muss nicht gleich der Profiroller sein.
Nun meine Fragen:
Wie habt ihr Euren Hunden das ziehen gelernt/ vor Euch laufen?
Wie lernt er das gleichmässige ziehen?
Wie verbindet Ihr Roller und Hund? Haken oder in der Hand, etc.?Danke schon mal für Eure Antworten.
Viele Grüsse
-
Mein Hund hat ein Auflösungskomando für vorherige Kommandos und ein Pausenkommando. Er darf dann machen was er will in seiner Pause. Ausser natürlich Menschen zerfleischen etc.
So tritt er über den Bordstein ohne Komando.Ansonsten ist doch klar....es kommt darauf an was für Strassen und wie der Ausbildungsstand des Hundes ist. Der Mensch ist doch gefragt seinen Vierbeiner vor Gefahren zu beschützen.
Mein Hund läuft meist ohne Leine, aber nur weil er super trainiert ist. Er würde niemals ohne "zu fragen" einem anderen Hund/ Reh etc über die Strasse oder auch sonstwo nachlaufen.
Das ist ja auch Sinn und Zweck der Erziehung: die Freiheit kann nur über den Gehorsam gehen.
Und wenn mein Hund unkontrollierbar wird wenn er was anderes interessantes sieht, dann gehört er trainiert bzw. an die Leine.
Immerhin sind wir verpflichtet auch andere Tiere wie Reh vor unseren Hunden zu schützen. -
Die bekannteste Umweltstrafe ist wohl die Rappel-/ Schütteldose.
Beim Einsatz dieser gibts aber ein paar Dinge zu beachten.Mein Hund läuft oft frei. Da ist es mir egal ob er an der Bordsteinkante sitze, steht oder sonst was macht, hauptsache er tritt nicht auf die Strasse.
-
Hallo zusammen,
im Herbst hatte ich die Idee meinem Hund das Schlitenziehen beizubringen. Im Hinblick auf manch bayrischen Winter....... . Zumindest den leeren Schltten sollte er für mich hochziehen oder aber meine kleine Tochter in der Ebenen. Im Herbst haben wir ein wenig mit dem Bobbycar angefangen. Erst ans Geschirr gewöhnt, dann mal ein wenig Zug drauf. Parallel dazu habe ich wenn ich allein mit dem Hund joggen war ihm das Geschirr angezogen, mit Leine, damit der ein Komando lernt VOR mir zu laufen und auch vor mit zu laufen auf Zug.
Jetzt hatten wir schon 2-3 mal Gelegenheit mit dem Schlitten zu üben.
Aber so ganz verstehen tut ers glaube noch nicht.Letztens habe ich einen Bericht gesehen über diese Downhillroller, die von Hunden gezogen werden können. Eigentlich super Idee für uns. Hab mal geschaut wie teuer.....denke man kommt gerade am Anfang auch mit einem Roller zw. 150-200,-€ weg. Schätze es muss nicht gleich der Profiroller sein.
Nun meine Fragen:
Wie habt ihr Euren Hunden das ziehen gelernt/ vor Euch laufen?
Wie lernt er das gleichmässige ziehen?
Wie verbindet Ihr Roller und Hund? Haken oder in der Hand, etc.?Danke schon mal für Eure Antworten.
Viele Grüsse
-
Wie bringst Du Deinem Hund denn sonst bei wenn er was nicht darf?
Sprich "AUS" das darf er nie und nimmer....????Meiner geht über keinen Bordstein.
Ich denk aber wenn Du den Anspruch hast, dass er nie über eine Bordsteinkante geht, auch nicht in Deiner Abwesenheit, musst Du ein parmal mit einer objektiven Umweltstrafe arbeiten.
Wenns Dir genügt, dass ers nur nicht tut wenn Du dabei bist, dann nimm doch einfeinch das AUS.
-
Also zum einem geb ich onxyvl recht: Maulkorbgewöhnung ist wichtig für öffentliche Verkehrsmittel und teilweise fürs Ausland. Und ein Maulkorb ist NATÜRLICH SELBSTVERSTÄNDLICH KEINE Strafe!!!!!!!!! Er muss es nur Pos. verknüfen, dann ist das auch kein Problem für einen Hund den mal zu tragen.
Und ansonsten versteh ich hier ja viele nicht. Warum bringt Ihr Euren Hunden nicht "aus" bei???????
Das dauert höchstens ne Woche, bei Welpen kürzer und ist meiner meinung nach eines der wichtigsten Kommandos. Immerhin kann das Leben Eurer Lieblinge (giftköder) davon abhängen...............Ist Euch diese tatsache nicht wichtig genug?Ein nein heiss bei mir: lass das sein, was Du im Moment tust. Aber ein AUS heiss: lass das auf alle Fälle und tu das was Du gerade tust nie wieder!!!! Das heisst, wenn ich bei dem Brötchen auf dem Boden aus sagen, darf er dieses Brötchen nie wieder versuchen dieses zu fressen, es auch nur anschauen (denn da beginnt's). Natürlcih wrd er versuchen die nächste Wurst auf dem Boden zu fressen, aber auch da bekommer er ein AUS. Also meiner darf draussen schon fressen (Gras, etc) aber eben nix andere. Da ist doch auch der Mensch gefragt aufzupassen.
Und wenn ein Hund ohne Leine nicht gehorcht, dann muss ers eben erst mit Leine (event. Schleppleine) lernen.
Und Mäuse fressen bzw. jagen....da fängt das Probem ja mit einem Anti-Jagdtraining an bzw. damit, dass der HUNd eben in JEDER Situation abrufbar ist.Von Flexileinen halte ich gar nix, wie soll der Hund da lernen, dass DRuck auf seinem Hals unerwünscht ist. Jede Flexileine übt ja schon leichten Druck aus beim Ausziehen. Wenn, empfehle ich Schleppleine.
Aber jedem seine Methode wenns funktioniert (solange man nicht Hand anlegt).
Aber an die Wichtigkeit eines AUS-Kommandos möchte ich doch nochmal appelieren!!!!!
-
Sorry, aber das beantwortet mir immernoch nicht meine Frage wie Du dem Hund beibringst, dass er weiss was "nein" heisst.
Also nehmen wir mal an ein Hund zieht an der Leine, bellt oder springt jemanden an oder schnuppert weiter wenn Du ihn herrufst. So nun sagst Du "nein" und der Hund geht aber weiter seinem Vergnügen nach (vielleicht weil er nicht will, oder weil ers nicht besser weiss was das richtige Verhalten ist) also musst Du dem Hund ja erklären was Du von ihm erwartest. Also aufhören zu ziehen, aufhören zu bellen oder zu Dir zu kommen.
Wie erklärst Du ihm das dann????? -
Hallo staffy,
Hab jetzt erst noch Deinen (vorletzten) Beitrag gelesen.
Ich setzte bei der Aufmerksamkeit des Hundes an. Ich erwarte von meinem Hund ungeteilte Aufmerksamkeit. Dies geht dann auch mit der Leinenfühigkeit einher.
Allerdings...genau das meine ich ja auch. Die Hunde die ich so sehe ( aus dem Auto springen, etc) was brauch ich denen noch kommen mit "nein". Das interessiert die meisten Hunde einfach nicht, weil sie gar nicht WIRKLICH iwssen was es heisst...........
Erzählen tun die meisten HH mit ihren Hunden ja genug................
Ehrlich gesagt mit Deinen Interpretationen zum Thema Rute und hocherhoben und so weiter stimm ich mit Dir gar nicht überein.
Und ich bin immernoch super gespannt wie Du Deinen Hunden das "nein" beigebracht hast.
Das würde mich nun doch endlich sehr interessieren. Bin immer offen für neues. -
Da stimm ich Dir voll und ganz zu (Deinem letzten Beitrag).
Ich habe ja auch nur geschrieben, dass die Dose eine Möglichkeit ist.Ih erziehen meine Hunde und auch Welpen natürlich nicht mit Schütteldosen, da ich andere Wege gefunden habe.
Allerdings würd ich mir wünschen, dass die HH gernerell mal anfangen zu erziehen.....ob nun mit Schütteldose, Leckerlies etc. is mir eigentlich wurscht. Ich halt davon eh nix. Für mich zählt die Hauptsache: die Hunde werden erzogen und artgerecht gehalten!!!!Wie gesagt ich arbeite nicht danach.
Aber meine Fragen an Dich sind leider immernoch nicht beantwortet: wie bringt Du einem Welpen und auch älteren Hunden ein "nein" bei????
DAS würde mich interessieren.
Natürlich fängt das "Grundproblem" bei der Leinenführigkeit und Aufmerksamkeit des Hundes an. Leider verkennen das die meisten.
Die Rappeldose ist ja ein Mittel, als objektive Umweltstrafe, der alten Schule, die aber immernoch in sehr vielen HS gelehrt wird.