Was ist denn Deiner meinung nach das Grundproblem?
Natürlich baue ich ebenfalls mein Training in Stufen auf, d.h. ich fange ohne Ablenkung an u.s.w.
Im übrigen hab ich nur am Anfang meiner Hundetrainertätigkeit mit Schütteldosen gearbeitet. Ich halte es aber immernoch für eine mögliche und gute Methode.
Ich habe damit sehr gute Erfolge erzielt.
Mich würde interessieren wie Du Deinen Hunden sagst, dass irgendein Verhalten von ihnen unerwünscht ist. Bzw. wie Du das einem Hund beibringst der noch gar nicht weiss was ein "nein"-Komando bedeutet.????
Und was machst Du bei "Problemhunden" (so was gibts in meinem Sprachgebrauch gar nicht. Z.B. mit dem Hund meiner besten Freundin. 6 Jahre alt, so aggressiv, dass er wenn er frei läuft und ein anderer Hund kommt in seine Nähe wird "zerfleisch".
Oder unsere Nachbarhunde, die sich jedesmal wenn jemand am Zaun entlang läuft sich zu zweit in Rage kläffen??? So dass Kinder und ältere schon Angst haben vor dem Zaun und andere Wege nehemen.
Oder mit den Hunden, denen ich Tag täglich begegne, die hier die Kühe, Schafe, Rehe und Katzen jagen sobald sie von der Leine sind alles interessanter ist als ihr Besitzer???
Würde mich sehr interessieren wie Du damit umgehst???
Viele Grüsse