Beiträge von flygoodspeed

    Ich kann nur meine Meinung dazu anmerken.
    Es gibt eben Hunde mit denen es pos nicht weitergeht und der aversive Reiz mit ins Training integriert werden muss wenn man nicht von seinem Ziel absehen will, dass der Hund eben mal frei laufen kann.
    So such Dir einen Trainer, der sich gut mit Schleppleinentraining auskennt.
    Aversiv muss kein Leinenruck bedeuten.........

    Ja, leider ist das was Dubeschreibst üblich.


    Ich denk wie Tante Flauschog: das Bewusstsein, dass m an nicht ohne zu fragen seinen Hund einfach hinrennenlässt wie und wo man will um möglichst dem Hund viel Spass zu gönnen ist vorrangig.


    Da fehlts an Aufklärung, denke ich, leider schwerlich möglich........


    Es nervt an vielen tagen und ich geniesse die ausführlichen, langen Spaziergänge bei schlechtem Wetter ohne solch lästiges Beiwerk.


    Gerad beim Radeln (siehe letztens erst mein Beitrag https://www.dogforum.de/ftopic122350.html- die Horrorbegegnung) hat man noch mehr Begegnungen, da man eine weitere Strecke zurückgelegt. Und auch das Thema überholen von HH mit freilufenden Hunden....grauslig.

    Um das anspringen und somit durchs streicheln zu belohnen durch die Nachbarn rate ich dDir dringend ihn rechtzeitig an die Leine zu nehmen und es wegzu organisieren. Du kannst andere Menschen nicht ändern, also musst Du die Sutuatiion kontrollieren. Sonst wird das nichts wenn er sich zu oft bestätigt.
    Bedenke, dass Dein Hund noch jung ist.
    Aber einen Rahmen gib ihm vor! Jetzt schon.

    So ganz tolles können meine Haushaltshilfen nicht.


    Aber mit einem apportieren auf immer höherem Niveau kann man sie kombiniert mit dem Tragen von Dingen ja ganz gut einbinden finde ich.


    So heben meine bei der hausarbeit alles auf, bringens her, tragens mit.
    Das fokussierte Apportieren ermöglicht es alles herbringen zu lassen.
    Schleppe ich den Holzkorb, tragen sie "nur" ein Holzscheit. Den Putzlappen oder anderes. Auch das Platz machen und warten bis ichs Waschbecken geputz hab gehört zu ihrem Job dann dazu.


    Was noch prakatisch ist: bring zu.....meinem Mann.


    Oder eben draussen müssen sie alles bringen was mir aus Versehen aus der tasche fällt. Das hat schon 2 Schlüssel wiedergebracht und 2 Kindergartentäschchen meiner Kids (vom Radanhänger gefallen).


    Ansonsten find ich s praktisch wenn sie Komamdos können was man häufig braucht wie bei mir: bring mir ne Windel oder die vollen in Müll bringen.


    Wir sind jetzt am Licht aus und anmachen- das klappt noch nicht.
    Vor allem Lichtschalter die am Boden liegen mit der Pfote anknipsen, da haperts- sie kapieren einfach nicht was ich will...........

    Hä?
    Wieso seit ihr gegen Zwingerhaltung so generell.
    Wie wollt ihr denn ein Rudel beispielsweise sonst halten?
    Uns wieso sollte ein Rudel Familienanschluss brauchen 24Stunden?
    Ob das Gefängnis nun ein Gehege ist oder das Haus dürfte Hund ziemlich egal sein.


    Man könnte genauso pauschal behaupten: Alleinhaltung geht gar nicht- egal wo.

    Solch ein triebstarker Hund war mein bester Lehrer ohne Zweifel.
    Aber auch das anstrengenste an Arbeit was ich hinter mir hab.
    Und trotz einiger Vorerfahrung mit überdurchschnittlich gut trainierten Hunden braucht man zur Anleitung für einen wirklich triebstarken Hund professionelle Unterstützung.
    Das ist für mich eindeutig!!
    Wer schon triebstarke Hunde erlebt hat und so arbeiten wollte, dass er immer abrufbar und kontrollierbar ist, denke ich, weiss das.


    Und so wie die TS beschreibt gehört sie NOCH nicht zu den führungstarken HH. Bestenfalls sie wirds lernen- denn das ist unabdingbar.
    Man kann dabei viel über sich selbst lernen.......
    Eine Unterstützung ist da sicher notwenig.


    Schwarzmalen dagegen nicht. Aber dennoch unbedingter Apell, denn es ist 5 vor 12.
    Der Hund ist zwar noch jung , alles ist drin, aber wenn man nicht mal anfängt, wirds dann einer von den Hunden die keinem Spass machen und die keiner haben will.
    Wenn sich das Verhalten jetzt manifestiert.....es wird nur schwieriger....


    Ein Problem seh ich darin, dass ALLE in der Familie an definitv EINEM Strang ziehen müssen- Konsequenz ist ein zauberwort.......
    ...besonders im Gelände......

    Das ist so, weil Eure Huschu mal wieder, wie so viele, Euch nicht beigebracht hat, dass ein hund erstmal lernen muss zuzuhören bevor er Schnickischnacki Sitz und Platz können soll.
    Schade.


    Wenn er nicht hört, muss er an die Leine, ganz klar.


    Aufmerksamkeitstraining an der Leine, dann an der Schleppleine, dann der Freilauf.
    Ganz ganze bei langsam steigernder Ablenkung /Aussenreiz.
    Konsequenz.
    viel Training......


    uND DIE Suche nach einem guten hundetrainer sicher auch vorteilhaft.

    Vergiss Eifersucht....menschliche Interpretation.


    Wichtig bei allen Fragen:
    IHR bestimmt die Regeln.
    Ob einer aufs Sofa, der andere nicht, ob der eine erst fresen darf oder wer zuerst durch die Tür darf, was auch imer: IHR macht die Hausregeln.
    Wenn Ihr nicht wollt, dass sie spielen, unterbindet ihr. Wenn ihr nicht wollt, dass sie knurrt: unterbindet Ihr das. Fertig.
    Ansonsten sollen beide gleich behandelt werden. Der Hund, der eher hinten an steht bekommt immer zuerst das Leckerie, der der sich vordrängt muss warten.


    Es dauert ein paar Monate, fnde ich, bis es richtig harmonisch unter den Hunden wird.......irgendwann verstehen-verständigen die sich untereinander blind.......

    Und:
    Dein Hund ist noch soooo jung!!! Langsam langsam.


    Was muss der hund nu schon sitz und Platz können.
    Scheinbar hört er Dir noch gar nicht zu wenn Du mit ihm kommunizieren willst.
    Mach ihn erstmal aufmerksam.


    Wenn de was von sitz und Platz laberst und der hört Dir nicht mal zu...geht nix weiter.............


    Wenn er DAS kann: Dir immer zuhören.
    Dann lernt er Sitz und Platz in einer Woche. Nebensächlichkeiten.....