Na ums kurz zu halten. Hat mich dieses vielen bekannte Video gesehen
http://www.youtube.com/watch?v=qFP28ANXLLA
Und dann wars um mich geschehen.
DAS wollte ich auch! Mich hat das Freebiken mit einem Rudel total fasziniert.
Mit ein wenig Rescherche bekam ich raus wer das war und was für Hunde etc.........
Dass es sich hierbei um Schlittenhunde handelte war eine nette Begleiterscheinung, die mich dann noch zum Zughundesport brachte ;-)
WEnn das mit dem Gassigehen funktioniert, dann macht das auch Freude. So kann ein Hund anstrengender sein als mein ganzes kleines Rudel. Das weiss ich aus Erfahrung ;-). Aber wie gesagt wenns funktioniert ist machts Riesenspass und das Ziehen auch ;-)
Beiträge von flygoodspeed
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Ach was hatten wir hier schon Diskussionen um Aversiv oder nicht Aversiv. Und sie nehmen scheinbar kein Ende. Und immer wieder diese Vorurteile. Hört doch auf über adequate Erziehung die averiv beeinhaltet zu urteilen. Ihr seht nur das was unprofessionell geschult wird und ihr dann auf der Strasse seht.
Falls es hier jetzt mal wieder darum geht und nicht speziell um C.M.
Ich bekenne zu Erziehung, die aversiv beeinhaltet und all meine Hunde laufen schwanzwedelnd freudig neben mir. Und sie geniessen scheinbar das Gassi. Wir haben ein Störsignal, welches aversiv beiinhaltend aufgebaut wurde. Wenn ich dies benutze gibt mir dieser Hund sehrwohl ein beschwichtigendes Sigal. Und gleich darauf freudig von mir eingeladen zu werden sich noch mir pos. abzuholen. Dieses beschwichtigigende Sigal gehört ganz ursprünglich zur Kommunikation der Hunde. Für mich heisst das nur "Oh sorry Frauchen".So hat eben jeder seine Methode und last es doch gut sein. Wie lang wollt ihr noch drüber diskutieren.
Dies ist seit langem mal wieder einige Beiträge von mir. Seit langem nutze ich die Zeit lieber in die erziehung und Training meiner Hunde statt um Streitigkeiten um Erziehungsmethoden. Damit kommt keiner weiter.
So dies nur ganz kurz, denn jetzt widme ich mich lieber meinem Schlaf um morgen wieder fit fürs Hundetraining zu sein ;-) -
Habe 2 Kinder,jetzt 2,5 und 5. Als meine Kleinen Babys waren hatten wir bei der Grossen einen Hund, bei der 2. Zwei Hunde und kurz drauf 7. Ist halt ne Sache der Organisationen. Mit 7 Hunden kann kaum mehr ein (Klein)Kind mit, weil man auch bei gut erzogenen Hunden doch achten muss, dass keiner Unfug anstellt. Ab und zu nehm ich ein Kind in der Kraxe mit oder Dreirad, Fahrrad. Ansonsten geh ich wenn mein Mann da ist. Ich geh allerdings nicht mehr 4 mal wie man so mit einem oder 2 Hunden noch macht ;-)
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Kurz meine Meinung:
Arbeite an der gesprächsbereitschaft, an nichts anderem. Nur an der Ansprechbarkeit: erst ohne Ablenkung, dass bissl mehr usw.
Das muss zuerst an der Kurzen Leine funktionieren, bevor der Hund mehr Freiheit durch die SL bekommt.Für mich braucht ein Hund Bewegung und einen "Job". Nicht aber schlicht-chaotisch geworfene Bälle ohne Sinn. Der "Job" oder nennen wirs Köpfchenarbeit ist bei einem Hund in der Grundausbildung bei mir vorwiegend eben das Alltagstraining mit Hauptaugenmerk immer wieder auf der Gesprächsbereitschaft. Denn was nützt es wenn der Hund "Sitz" kennt, aber leider das Kommando nicht hört, da er an das Schnitzel denkt, die Katze, den Ball, etc.
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Hallo zusammen,
ich hab erst vor paar Wochen festgestellt, dass wenn ich meine Schlittenhunde vors Rad statt vor den Wagen spanne verdammt viel Spass macht. Sie haben zwar kurz gebraucht um zu verstehen, dass sie nicht wie gewohnt am Rad laufen sollen sondern wie beim Wagen vorne weg und je nach dem welchen Hund ich anspanne klappst mehr oder weniger gut.
Da seis drum.
Wollt nur sagen: das macht ja nen Heidenspass so durch die Pampa zu brettern und sie die Gesichtsschlammmaske umsonst zu bekommen (mein Rad sieht dann auch immer so aus wie auf dem Foto- und ich auch ;-) ).
Aber ich hab von Anfang an nen richtigen Snowboard Halbintegralhelm genommen, weil des geht ja schon ab wie Schmitzkatze.....;-)
Aber man ne Frage: was habt Ihr für eine Befestigung zwischen Rad und Hunden? Gibts da was spezielles? Und bei den Rennen, gibts da Vorschriften zur Befestigung? -
Klar, zufuss 9km geht.
Du schreibst ja, dass Du 2x am Tag 1-2 Std gehst. Das dürften ja auch 5-8 km sein. -
Zitat
Dass sie unsicher war und es dann für sich selbst geregelt hat, da sie freilaufen durfte, das stimmt. Hätte ich sie aber nur an der Leine gehabt, dann glaube ich, wäre sie nie geworden wie sie jetzt ist: mutiger, selbstbewusster. Ehrlich gesagt hab ich lieber einen Hund, der mal bellt, als einen der nur mit eingezogenem Schwanz sich bei jedem Menschen ins Gebüsch verzieht und da zitternd abwartet.Deshalb glaube ich aber schon, dass es eine einfache Lösung gibt, das Problem mit dem Knurren und so in den Griff zu kriegen. Ich kenn sie nur nichtHundetrainer wäre natürlich top, aber das kann ich mir einfach nicht leisten :/ Wenn sich das natürlich verschlimmert, dann werde ich es mir leisten müssen, aber bisher kam das nicht so oft vor.
Liebe Grüße, Judith
Das Ding ist aber das Gleiche. Der Hund glaubt für die Situation das passende (vom Halter gewünschte) Verhalten zu zeigen.....weil man ihm einfach nnicht erklärt hat, dass er sich statt dessen anders verhalten soll. zB hinlegen oder ignorieren etc.
Ich glaube Du interpretiert zuviel in Deinen Hund rein.
Du musst ihm nur erklären was Du von ihm erwartest- mehr nicht.
Ich schliess mich dem Vorredner an und empfehle auch nen Hutrainer. -
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So, jetzt habe ich das erste mal hinter mir!
eine halbe stunde auf einem feldweg hin und her:
Aber was mache ich wenn er beim Richtungswechsel nicht nachkommt?
Einfach mitschleifen? Er ist halt ein Rüde der markieren eill.Viele Grüße
MahaOb er nu markieren will oder nicht- Du bist der Chef, Du bestimmst ob er sich gescheit entleert oder ob er jeden Busch anpinkeln muss.
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Ich arbeite etwas anders mit der Sl, da das Schema zur Grunderziehung meist etwas gestaltet ist als bei den meisten Hundeschulen.
Bei mir geht einzig und allein um die Aufmerkasamkeit/ Ansprechbarkeit.Ich beginne mit der 2m Leine und erarbeite mir so das herrufen/auf Namen ansprechbar/ aufmerksam zu sein und auf ein Signal hin von mir weg zu gehen (entspricht gleich dem aversiven Reiz= Entzug des pos(Halter)).
Das erarbeite ich an den 2m für möglichst jeden Aussenreiz, von einfach- schwierig.Dann erweitere ich auf 3-4 m, mit schleifender SL. Wobei ich den Hund nur bei Ignoranz auf Ansprechen in die Leine treibe (ohne wegschiebendes akutisches Signal)um ihn gleichs darauf bei mir das pos zu erfahren.
Dann mit 5m.
Erfahrungsgemäss braucht man dann noch ca 7 m und danach ist die Sache gegessen.Erst wenn der Hund die Gesprächsbereitschaft bei jeglichem Aussenreiz erlernt hat, beginne ich mit Schnickschnack wie Platzundbleib oder sitz oder solche Dinge.
Dafür brauch ich dann aber keine SL mehr, da der Hund ja mit mir in Komunikation tritt. Kann er das gewünschte Sitz dann nicht, stellt sich nur noch die Frage ob er nicht kann oder nicht will.Wenn er nicht will hat er erfahrungsgemäss das Schnitzel oder den Postboten im Kopf- dann wir wieder das Aufmerksamkeitstraining greifen. Wenn er nicht kann, muss ich einen Übungsschritt zurück.
Das sogenannte "rot" bekommen meine Hunde also ausschliesslich für Nicht- ansprechbarkeit.
Vom AJT von Pia Gröning, nach ihrer DVD, halte ich nichts. Ausser dass ich es als Volksverdummung empfinde.
Es gibt einige Hunde bei denen man so stückchenweise weiterkommt. Bei triebigen Hunden kannste nach Pia üben biste schwarz wirst ohne sinnvollen Erfolg.
Davon abgesehen macht sie in der DVD grobe erziehungstechnische Fehler, die nicht gerade von einem Profi zeugen. Absolute Antiwerbung für mich. -
Zitat
das jeder trainer andere lösungsansätze hat ist mir schon klar, jeder geht eben anders mit situationen um.
aber ich kann einfach nicht drüber hinwegsehen wie er manche hunde behandelt, da isses mir wurscht ob er über vermehrer aufklärt oder 5mille spendet oder oder...wenn ein hund unter dem typen gelitten hat..dann ist das ein hund zuviel.
und es gibt bei weitem sehr viele trainer die beweisen das es auch anders geht, dass man hunde wieder sozialisieren kann ohne ihnen den willen zu brechen, ohne tt, ohne stachler und ohne irgendwelche tritte.
es dauert dann eben nur etwas länger und man hat eben kein knöpfchen in der tasche um an und ausmachen.Ich möchte hier keinem!!! Hundetrainer Fürsprechen.
Ich möchte nur anmerken, dass es einfach Menschen gibt, die eine Notwenidkeit darin sehen auch aversiv bewusst zu arbeiten. Man kann auch im Starkzwang einen Sinn sehen wenn dieserwelche eine handvoll male benutzt dem Tier Freiheit schenkt, statt jahrelang an der Sl zu laufen. Es gibt Menschen die dies eben bevorzugen, aus welchen Gründen heraus auch immer.
Ich würde das nicht im vorhinein verurteilen. Es gibt Trainingsmethoden die ic als fair empfinde und welche die ich nicht als solches empfinde.
Ich kenne C.M. nur peripher, ein paar Aussschnitte......
Er ist mir ehrlich gesagt vollkommen wurscht, aber den rein körperlichen Schmerz betrachtet, den die Hunde (hab wie gesagt nur paar Ausschnite gesehen) erleiden, sehe ich als keinen anderen als den, den sie Tag täglich in einem Rudel lebend hättend wo Raufereinen etc. auch an der Tagesordnung sind. Mal abgesehen, das CS das sicher nicht Tag täglich einsetzen möchte, denke ich mal......
Der psychische "Schmerz", ist in meinen Augen auch im Rudel gegenwärtig..... bedingt durch die Hirarchie.
In einer Rangordnung lebend gehört für mich psychische und pysische Einwirkung dazu. Die psychische in Wort und Tat, egal ob pos oder neg. und auch pysisch, wenn auch nur als Freiheitsbegrenzung, leine/ Halsband.So geht es doch immernur darum wieviel % man in seinem Training aversiv einsetzt , rein pos. arbeiten ja nun jast gar keine Trainer(selbst die die es behaupten tun es nicht), dazu kommt welchen neg. Reiz ich benutze und in welche Stellung ich ihn setze um als Mensch darüber zu urteilen ob ich es als moralisch vertretbar oder als moralisch verwerflich/ Tierquälerei ansehe.
Sicher kann man CS verurteilen, aber genauso könnte man auf den HH die, die Hunde erst zu den kleinen Monstern machen die sie sind, rumhacken.......
Es ist halt wie bei jedem Guru- die einen mögen ihn, die anderen nicht und die 3. nehmen sich ihren Teil.