ZitatKommt auf das Gleiche raus.
Nein, kommt leider nicht aufs gleiche raus.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatKommt auf das Gleiche raus.
Nein, kommt leider nicht aufs gleiche raus.
Ich denk en, es gibt einfach nur 2 Möglichkeiten:
viel Training mit dem Hund oder abgeben- aber man muss hinter seiner Entscheidung stehen.
Ich möchte niemanden angreifen, aber meist plant man seinLeben doch ein wenig...idealerweise. Wie kommt dann zu sochen Situationen?
Ich wollte wissentlich VOR dem Kind den Hund und es war klar: hartes Traing, der Hund muss funktionieren...wenn das Kind kommt, wird die Zeit knapp und elementares muss sitzen und verfestigt sein.
Klar gabs mit baby dann kleinere Probleme- auch organisatorisch- bis sich ale umstellen und der hund ideal zeitlich etc mit eingebunden werden kann.
Beim 2. Zweithund kams schon dicker: Gebrauchthund, aggressiv gegen vieles und total triebig- ich schwanger und Kleinkind.
Da stand nun auch zur Debatte abgeben oder trainieren. Es schwankte, lange, bestimmt 6-12 Monate.......aber wir haben wirklich hart trainiert, zu zweit, mein Mann und ich. Und wenns sein musste morgens um 4.30 Uhr aufstehen und dem Hund erstmal köperliche Bewegung zu verschaffen (da dann wenig Aussenreize) um später die Gassis zum Training zu nutzen, gute Trainer.......aber man muss dahinter stehen und dann den Weg gehen- mit allen Konsequenzen.
Wie gesagt: lasst Euch Zeit, die Sitution ist noch frisch, aber lasst die Zeit nicht ungenutzt verstreichen!!!! Nur abwarten verändert nichts.
Wenn der Hund sachen zerfezt, muss er einfach besser organisiert werden. Und alleine bleiben können muss ein Hund auch.
Das alles kann man üben
Fürs Auto empfehle ich ne(Falt) Box. Manche passen auch auf n Rücksitz neben den Kindersitz.
Ich sags nochmal:
Bewegung
Disziplin
Zuneigung
in dieser Reihenfolge und das wird schon ;-)
An nem Gefährt haste halt ne Bremse wo Du den Hund halten kannst, zu Fuss eben nicht. Wenn die knie nachgeben, dann isses rum- hoffe der Hund bleibt dann stehen ;-)
Der reisst einen bergab doch nur um- so stell ichs mir vor.
ich meine jeem das was ihm Spass macht- wills ja keinem ausreden.
Was heisst das?
Was würdest Du als Energiezufuhr empfehlen?
Du meinst KH?
Jam Manu des ist schon klar.
Nur dieses bergab sich ziehen lassen auf 2 Beinen, das sah auf youtube echt gefährlich aus.
Wollte mal so eine generelle Frage in den Raum werfen, da es scheinbar unetrscheidliche Auffassungen seitens Hutrainer gibt über Welpenspielgruppen.
Es gibts Welpenspielgruppen wo die Welpis sich selbst überlassen werden unter Aufsicht und die wo 1 oder mehr erwachsene hunde anwesend sind.
Meint Ihr es bringt was? Wenn ja für was?
Zur Sozialisierung?
Auch wenns nur 1x die Woche stattfindet?
Oder ist es unnsinnig?
Oder bringts den HH Komunikation mit anderen HH und Trainern und die ersten Grundkenntnisse?
Was haltet Ihr von diesen Welpengruppen?
Ich denke das macht keinen Sinn.
Sowas würde ich mit passivem Lob bestärken- also Ugnoranz- ich stör den Hund nicht, das heisst: alles Gut!
Was will ich den da aufputschen......
ZitatEine Idee wäre auch noch, das man immer wenn der Hund zieht, sich umdreht und zurück geht, wenn der Hund dann wieder auf der gewünschten Position ist, wird geclickert. Geht der Hund nach vorne, dann dreht man wieder um. Wenn der Hund dann mehrfach direkt beim erreichen der Position bestätigt wurde, versucht man mit der Zeit einen Schritt und dann 2, 3 und so weiter.
Zur Absicherung immer mal wieder - wenn man bei 4 oder 5 Schritten angekommen ist - auch mal nur nach 2 Schritten bestätigen.
Da auch in reizarmer Umgebung beginnen und dann die Ablenkung langsam steigern.
Ich würde in diesem Fall wenn geclickert werden soll nicht empfehlen in die Gegenrichtung zu laufen, sondern den Hund beim Beginn des Voralufens zu beschleunugen- heisst einen Rechtskreis laufen. Sobald er am Fuss ist clickern.
Langsam aufbauen, dann nur ab und zu, langsam die Aussenreize steigern ect.....
Aber es gibt halt auch Hunde da reicht clickern allein nicht aus.
Ich kenn das HTS Ampelprinzip nur aus Erklärungen im DF. Wird das rot denn da nicht wieder ins pos aufgelöst- da Du schreibst dass Dein Hund nach dem Ampelprinzip meidet.......????
Mal abgesehen davon ist es auch möglcih, dass ein Hund mal für einge kurze Zeit aufgrund solch einer Trainingsmethode meidet- das ist aber nur für kurze Zeit und relativiert sich wieder.
Da kommts dann halt drauf an wie man mit dem aversiven Element umgeht.
Kann Dein Hund denn generell Fuss ohne Leine laufen? Ordentlich? Ohne gespiele, gespringe geschnuppere?