Beiträge von flygoodspeed

von einer neuen Studie gehört, die wohl das alte Urteil, dass die meisten Bissverletzungen von Schäferhunden etc. widerlegt.
Dass die kleinen Rasse mehr Bissverletzungen verursachen.

Hab hier schon einen Beitag geschrieben vor kurzem.

Diese Häuschen sind allerdings nur günstig in der Nebensaison.

Finde Rügen auch nicht optimal für Hunde im Sommer...Leinenpflich überall und so. In der Nebensaison kein Problem.

Schau aber mal bei http://www.fewo-direkt.de/Deutschland/Ruegen/r301.htm

Wir machen dort einen Zwischenstopp dort auf dem Heimweg vom Urlaub.
Da man dort ja meist den ganzen Tag verbringt, gabs die Frage wohin mit unserem Hund.

Ich habe dann in Teupitz eine Hundeschule oder so was gefunden, eine ganz nette Dame, die auch Betreuung anbietet. Nicht zu teuer, flexible Bring- und Abholzeiten.

Ich berichte gerne Ende Jan. wie wohl sich mein Hundi dort gefühlt hat.

Ist auf jeden Fall ne gute Möglichkeit beruhigt den Tag im Tropical Island zu verbringen.

Meine Meinung ist, dass wenn man ganz normal in einem Krankenhaus arbeitet es mit vereinbar ist mit Hund!!!
Vielleicht wenn man jemand hat wo man ihn zu jeder Zeit hinbringen kann. Ich persönlich halte nix davon mir einen Hund zu holen und ihn ständig abzugene und nicht selbst mit ihm ausreichend trainieren zu können.

....wenn man in der Zeit jetzt ganz weit zurückgeht.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Natur Hunde mit HD, Augenerkrankungen, Chromosomendefekte etc. "produziert" hätte. Eigentlich hätten dies ja dann während der Trächtigkeit abgehen müssen oder nach der Geburt wören diese doch nicht überlebensfähig.

Also wäre meine Frage: kommen diese ganzen Erkrankungen nicht erst durch den Versuch des Menschens Hunde zu spezialisieren? sprich überlegt zu züchten?

ist ja auch gut sozialisiert.
Ich hab mir die Hunde ausgesucht von denen er gelernt hat was Hundisch heisst.
Von nicht gut sozialisierten Hunden kann mein Welpe eh nix lernen, da sie ja selbst kein hundisch sprechen.

jede rasse hat nen zweck....
meine sind z.b familienhunde...
- sie passen sich super dem alltag an,
- sind freundlich jedem gegenüber,
- lieben kinder, kleintiere und all den anderen kram.

Ob das tatsächlich so ist.
Also mir leichten ja viele Aufgaben ein, wie hüten, Führhunde, Servichunde, Wachhinde, Rattenfänger, Jagen,.....

Aber Familienhund? Und Begleithund? Das sind für mich keine spezialisierte Aufgaben.
Wir haben auch einen Familienhund, aber ne Aufgabe ist des nicht für ihn.

wo hier mal wieder Zucht, Rassehund etc diskutiert wird.

Ums kurz zu betonen: ich bin weder für noch gegen Zucht...ich versteh Argumente auf beiden Seiten gleichermassen.

Mir leuchtet der Sinn der zucht schon ein: ich versuche die Boder C. mit dem meisten Talent zum hüten und die gesündesten zu vermehren um sie immer weiter zu spezialisieren und zu "verbessern".

Aber wo liegt denn eigentlich der Sinn vom züchten von Möpsen, Rehpinschern oder anderen "Minihunden", Bulldoggen,......

Oder sind die auch auf was spezialiesiert? Kann ich mir gerade z.B. bei rehpinschern oder so gar nicht vorstellen zu welchen "Zweck" sie dienen sollten.

Bin gespannt wie das so aussieht...........

Ich lasse meinen Hund nur noch zu anderen von denen ich weiss, dass sie gut sozialisiert wurden.
Sonst weiss man nie.

Und ich bin verpflichtet meinen Hund vor jeglicher Gefahr zu schützen. So lass ich ihn nicht zu jedem sofort hinlaufen.

bei den meisten dieser Bezeichungen und halte vieles für komplett überflüssig.

Ich hab schon gute Trainer getroffen, aber leider mehr schlechte.

Die praktische Erfahrung zählt.

Ich schau mir immer die Hunde der Trainer an, finde das sagt viel mehr aus als Papier.
Wenn der Hund des Trainers schlechter trainiert ist als meiner, frag ich mich schon wieweits her ist..................ist mir etliche male passiert.

Is halt viel Geldmacherei dahinter... und manche fallen drauf rein.