Beiträge von ForNic

    ähhhh.... sorry.... :???:
    Es wär ja wirklich mal nicht schlecht, wenn sich hier ein "jagderfahrener" Mensch mal melden würde....
    Ich dachte eigentlich, dass Kadaver (soweit sie denn entdeckt werden) nicht liegenbleiben dürfen - egal wo - wegen der Seuchengefahr???
    Dass das Schwein geschossen wurde, kann ich mir auch nicht vorstellen - zumindest, wenn noch so viel dran war - ein Jäger würde doch alles (bis auf den Kopf) mitnehmen, weil es verwertbar ist. Es sei denn, dass Vieh war erkennbar krank - dann anderseits hätte es erst recht "entsorgt" werden müssen....
    Ansonsten ist "Anfüttern" eigentlich wohl auch nicht erlaubt, zumindest nicht mit Hausabfällen und Obst etc. und nur unter bestimmten Voraussetzungen (die genauen sind mir entfallen, müsste mal ein Jäger sagen/schreiben....) - ich wüsste auch nicht, ob ein Jäger direkt unter einen Hochsitz Futter auslegen würde - was soll das bringen?
    Ohne diese Zunft verteidigen zu wollen - die "vernünftige" Jagd verfolgt ja durchaus einen Zweck und ist nicht generell zu "verteufeln"....

    Zitat

    Ich denke, dass unsere Haushunde so domestiziert sind, dass sie gar nicht mehr richtig wild leben könnten. Selbst im Süden leben Straßenhunde in der Nähe der Menschen und keineswegs in den Wäldern, als jagende Rudel.


    ... das sehe ich persönlich anders -
    ich glaube, dass alle unsere "Haus"hunde (selbst der erwähnte Mops) auch ohne uns überleben könnten, wenn sie müssten (wie gut sie das könnten, sei mal dahingestellt und ist von vielen äußeren Faktoren wie Klima, Örtlichkeit etc. abhängig).
    D.h. ja nicht, dass sie gleich wieder "wild" leben müssten, was auch immer man darunter versteht. Jedes Lebewesen ist bestrebt, mit möglichst wenig Energieaufwand sein Leben zu erhalten. Insofern ist es klar, dass die Straßenhunde nicht als selbstständig jagendes "Rudel" (Meute/Gruppe wäre da die richtigere Bezeichnung) in die Wälder ziehen und die anstrengende Jagd auf sich nehmen, sondern eher in den Abfällen der Menschen nach Fressbarem suchen und so relativ einfach "wild" überleben können.
    Ein entlaufener Mops z.B. würde wahrscheinlich eine ähnliche Strategie nutzen, da eine Jagd nach Kaninchen (von größerem Wild ganz zu schweigen) von vornherein aussichtlos wäre. (stell' mir das gerade bildlich vor.... :lol:


    Die emotionale Nähe zu uns brauchen die Hunde ganz gewiss nicht zum Überleben, sondern eher einen "Verband", dem sie angehören können - der in erster Linie aber auch wieder überlebensstrategischen Dingen nützt.
    Warum schließen sich denn Hunde zusammen? Einerseits zu Zwecken des Beuteerwerbs bzw. gemeinsamen Jagens, anderseits zu Schutzzwecken sowie Fortpflanung und Jungenaufzucht. Mehrere Ohren und Augen hören bzw. sehen den potentiellen Feind eben eher. Auch eine Territorialverteidigung ist im Verband einfacher und Territorium dient u.a. wieder dem Nahrungserwerb bzw. ungestörter Jungenaufzucht. Wobei es durchaus auch Einzelgänger gibt, die sich keiner anderen Hundegruppe oder sonstigen Spezies anschließen - und auch diese können allein überleben. Ist das Nahrungsangebot nicht so üppig, ist es wahrscheinlich sogar praktischer und aus egoistischer, überlebensstrategischer Sicht günstiger, allein zu leben.


    Ich hatte anfänglich auch ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil wir unsere Hündin in Spanien selbst von der Straße geholt haben. Wir fanden sie während eines mehrmonatigen Wohnmobilurlaubs auf einem Rastplatz im Hinterland. Dort lebte eine fünfköpfige, freilebende Hundegruppe (evtl. auch "nur" Streuner der anwohnenden Bauern?). Unsere Hündin war aber ganz allein unterwegs und mied diese Gruppe ganz offensichtlich. Sie war zwar sehr mager, ansonsten aber gesund, jedoch sehr scheu. Sie kam nur nachts auf diesen Rastplatz und hat die Mülltonnen geplündert und hat ansonsten wahrscheinlich von Mäusen gelebt (zumindest buddelt sie die immer noch mit Hingabe aus). Da es auf das Ende der Saison zuging und abzusehen war, dass immer weniger Urlauber und somit auch Müll auf den Rastplatz kommen würden, entschlossen wir uns, sie zu "retten".
    Im Nachhinein eine furchtbar "blauäugige" Aktion, die auch schlimm in die Hose hätte gehen können. Wir hatten aber Glück und sie erwies sich als sehr lernbereit und mit viel Geduld, Nerven uns Spucke haben wir einen (für uns) passablen Hund aus ihr gemacht, dem man seine Vergangenheit nicht mehr anmerkt. Die ersten Tage waren ganz sicher ein totaler Schock für sie - sie kannte offenbar keine Autos (von innen), keine streichelnden Hände, kein Halsband - eben nix. Ich habe mich oft gefragt, ob sie nicht lieber auf diesem Rastplatz geblieben wäre mit ihrer "Freiheit" tun und lassen zu können, was sie will, zumal sie anfangs nicht gezeigt hat, dass sie uns so besonders toll findet.... Das Futter ja - aber sonst.... Gleich am ersten Tag zum Tierarzt, pieken lassen, baden, Strick um den Hals und irgenwo hingezogen werden etc. pp. - die Arme.


    Bei irgendeinem Seminar hat mir der Trainer dann mal den Kopf gewaschen und gesagt, dass ich mir diese Gedanken aus dem Kopf löschen muss, damit wir ein gutes Team werden können. Nun ist es einfach so - wir haben sie mitgenommen und eine Entscheidung (auch für bzw. über sie) getroffen und nun müssen wir das Beste (auch für den Hund) draus machen. "Was-wäre-wenn?" sind da die falschen Gedanken, denn was ist die Alternative? Sie auf den Rastplatz zurückbringen? Dort evtl. den Hundefängern oder dem Hungern während der Wintersaison aussetzen?


    Und seitdem ich mit diesen Gedanken abgeschlossen hatte, lief auch alles andere von selbst. Ich habe sie voll als meinen Hund angenommen und irgendwie hat sie das wohl gespürt - seitdem ist sie öfter mal von selbst angekommen, hat mich angespielt und hat "0" Tendenzen zum Weglaufen. Eine Schmuserin ist sie immer noch nicht und brauch sie auch nicht sein und so sehr wir mittlerweile ein eingespieltes Team sind, genauso sicher weiß ich auch, dass sie auch wieder ohne mich überleben könnte.

    Als erstes habe ich spontan an Windhundhalsbänder gedacht, die ja immer recht breit, aber durchaus für "zierlichere" Hälse gefertigt sind.
    Die haben aber meist die charakteristische Form, d.h. zwar breit aber in Schnallennähe schmaler - weiß nicht, ob dir das gefällt....
    Ansonsten sind deine Angaben auch etwas "missverständlich" bzw. solltest du auch aufpassen, was die Hersteller schreiben bzw. angeben. 60'er Länge brauchst du durchaus bei gewünschtem Halsumfang von um die 50 cm.
    Hier ist z.B. eines in 39 mm Breite und bei Verstellmöglichkeit von 41-49 cm Halsumfang in der Länge 55 cm:
    http://www.zooplus.de/shop/hun…der_einfarbig/137247#more


    Ist ja auch ganz hübsch und würde auch zu deinem gepunkteten Freund passen (falls es für ihn/sie sein soll)

    .... auf jeden Fall war dein Behandlungsabstand zu lang.
    Die Milben haben einen Entwicklungszyklus von 12-21 Tagen, durch das Spot-On erreichst du hauptsächlich die adulten, männlichen bzw. auf der Haut befindlichen Tiere. Die Weibchen bzw. Eier, Larven, Nymphen leben bzw. entwickeln sich unter der Haut. Anfänglich sollte in 10-14 tägigen Abständen aufgetragen werden, anschließend monatlich.
    Die Behandlung kann mehrere Monate dauern - auch davon abhängig, wie penibel und akribisch du die Umgebung säuberst. Am Besten täglich saugen, heiß wischen (hast du einen Dampfbesen??) und desinfizieren und das einen Monat lang. Wenn die Hundebettchen nicht so heiß waschbar sind, pack sie einen Monat in eine fest verschlossene Plastiktüte, benutze sie nicht und wasche sie anschließend so warm wie zugelássen. Die Milben sterben nach spätstens drei Wochen ohne "Wirtstier" bzw. Nahrung. In der Zwischenzeit kannst du ja eine Unterlage für den Hund nehmen, die du alle paar Tage heiß (60 Grad und mehr) waschen kannst.
    Ansonsten natürlich auch an dich, deine Kleidung, Sofa, Bett sowie andere Tiere (Katzen, Meerschweinchen etc.) denken und mitbehandeln (zumindest mit Waschungen, wenn sie ansonsten nicht befallen scheinen - soweit sie sich das gefallen lassen).
    Viel Glück.

    Hi;
    kann eure Beobachtungen teilen.


    Hier mal eine Erklärung von einer Mantrailing-Seite zum Thema "Geruchsspuren":


    "Die günstigsten Bedingungen herrschen bei Feuchtigkeit. Bei Nebel oder Morgentau, steigt der bakterielle Umsatz wieder, die hohe Luftfeuchtigkeit hält die Hundenase und die Riechwege feucht.
    Der Schnee: Schnee auf der Spur ist kein Hindernis für den Hund. Egal wie hoch er liegt, der am Boden liegende Schnee ist wärmer, als die obere Schicht. Dadurch steigt die Witterung nach oben und wird so für den Hund wahrnehmbar. Der an die Oberfläche steigende Geruch kann aber sehr schwach sein. Bei Harsch kann es passieren, dass die Oberfläche so dicht ist, dass der Geruch nicht nach oben steigen kann. Nach Tauwetter kann eine alte Spur wieder gut riechbar werden."
    Quelle:
    http://www.mantrailing-saar.de…ividualgeruch_mensch.html


    Ach so - und zum Thema "die Hunde ticken anders als sonst bei Schnee" gabs doch hier auch schon ein paar nette Anekdötchen:
    https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0

    Zitat


    Wie willst du das denn unterscheiden? Sagen doch eh viele, jaaa, das war nur ein Unfall. Die meisten Vermehrer stellen sich ja nicht mit: "Guten Tag, ich bin einen Vermehrer, wollen Sie nun nen Welpen?" vor...Das ist doch das Problem...


    Ich denk schon, dass man das unterscheiden kann, hier ist ja mal beschrieben, was man allgemein unter Vermehrer verstehen kann:
    https://www.dogforum.de/fpost8109712.html
    Die klassischen Vermehrer wohnen eben nicht in einem Einfamilienhaus in einem gutsituierten Viertel in Berlin, nehmen ihre Tiere mit ins Haus, haben die Hündin bzw. Elterntiere bei sich wohnen und lassen sie in der Küche aus jeweils eigenen Edelstahlnäpfen fressen (immer ausgehend davon, dass die Fotos kein Fake sind....).
    Aber wie gesagt - macht euch am Besten selbst ein Bild - aus der Ferne und nur von Fotos könnt ihr keine Einschätzung treffen. Wollt ihr tatsächlich einen Labrador, solltet ihr euch einen guten Züchter suchen, diesen auch genau anschauen - müsst aber deutlich mehr Anschaffungskosten rechnen.
    Da müsst ihr euch vielleicht erst einmal grundsätzliche Gedanken machen, was ihr denn nun wollt - Rassehund oder Mischling.

    Nach Vermehrer sieht das nicht für mich aus (zumindest von den Fotos, die eingestellt wurden) - offensichtlich leben die Hunde mit einer Familie im Haus mit Garten - vielleicht besser als bei so manch "seriösem" Züchter.
    Es kann und will sich vielleicht nicht jeder einen Hund für die Summen leisten, die Welpen aus einer "seriösen" Zucht kosten, wo leider auch nicht immer sichergestellt ist, dass die Hunde gesund, einwandfrei, wesensfest und was sonst noch so sind....
    Meines Erachtens solltet ihr euch die Leute und die Hunde mal persönlich ansehen und euch einen Eindruck machen. Vielleicht auch mal fragen, wie es zu diesem Wurf kam (Planung, Zufall, Ausrutscher? und dann Gedanken dazu machen, ob euch das stört).
    Ansonsten: Lassen sie euch nicht rein, fertigen euch gar an der Tür, Garage oder Auto ab (mit welcher Ausrede auch immer) , wollen gleich eine Zusage, stellen keine Fragen zu euch und euren Voraussetzungen - dann würde ich auch die Finger davon lassen.
    Sonst würde ich in diesem Fall erst mal davon ausgehen, dass es sich hier um einen "privaten" Mischlingswurf handelt, der nun mal vorkommt und immer wieder vorkommen wird - die Tiere müssen nicht schlechter sein, als andere und brauchen auch ein Zuhause.... - ob und wie sie ggf. als Therapie- oder Behindertenbegleithund zu gebrauchen sind, steht auf einem anderen Blatt, da wärt ihr evtl. mit einem "klassischen" Labrador oder GR vielleicht besser beraten....

    ... bei meiner Hündin schneide ich gleich zu Beginn der ersten Schneefälle die Haare in den Ballen- und Zehenzwischenräumen kurz und creme sie vor dem Hinausgehen ebenfalls mit Melkfett ein.
    Die Haare müssen trotz sonstiger Schutzfunktion leider weg, weil sich ansonsten - trotz Melkfett - dicke Eisknubbel zwischen den Ballen bilden und sie bereits nach wenigen Minuten kaum noch laufen kann bzw. immer stehen bleibt, um sich die Bollen herauszubeißen.
    Ich achte dann auch zu Hause darauf, dass ich ihr beim Éntfernen der Bollen helfe, ist mir zu riskant, dass sie beim Eis weglecken evtl. auch (zu viel) Salze etc. mit aufnimmt.
    Melkfett (und Ringelblumensalbe - die aber nur bei leichten Verletzungen) finde ich am besten zur Pfotenpflege geeignet - meine Hündin leckt sich nach dem Eincremen immer die Füße und da wären mir andere Inhaltsstoffe nicht angenehm - so ist es "reine" Natur.....
    Mäntelchen braucht sie nicht - sie hat zwar kaum Unterwolle und lange, feine Haare, sie bewegt sich aber (noch) so viel, dass ich es nicht für nötig halte. Sollte sie mit dem Alter inaktiver werden, würde ich aber auch mal darüber nachdenken. Bei kurzhaarigen Hunden mit wenig oder keiner Unterwolle würde ich so ein Ding ruhig anziehen (man kann es ja zum Toben ausziehen und anschließend wieder an....)
    P.S.: ich halte das Pensum für deinen Doggen-Mix auch für eindeutig zu hoch. Erstens ist er/sie noch zu jung und dann auch von einer großknochigen, schnellwachsenden Rasse - hier solltest du die Dinge sowieso langsamer angehen lassen.....
    Ruhe zu Hause lernen empfinde ich auch als äußerst wichtig. Ich achte darauf, drinnen keine Tobe- oder Ballspiele, sondern höchstens Denk- und Suchspiele zu machen. Ansonsten wird der Hund ignoriert, wenn er um Aufmerksamkeit bettelt, dir einen Ball/Spielzeug etc. hinschmeisst oder hinterher latscht. Legt er sich irgendwann hin bekommt er was schönes zum Knabbern (am Platz) - so hat zumindest meine die "Auszeiten" sehr schnell gelernt.
    Ab und zu mal einen Kong oder Futterball für drinnen sind auch schöne Beschäftigungen und puschen den Hund nicht hoch

    ..... schön, dass noch mal jemand antwortet.... ;)
    - aber schade, dass du das gleiche "Ergebnis" hast, wie wir.... Bei "uns" ist es auch nur Zahnstein an den Fangzähnen...
    Ich habe mir jetzt solche Dental-Werkzeuge geholt und bin ein bißchen am Üben - sie mag natürlich erst mal nicht den Druck, den man ausüben muss und wir können beide das Geräusch nicht leiden - außerdem hab' ich immer schweissnasse Hände, weil ich Angst habe, dass sie zuckt und ich irgendwo reinpieke - aber ansonsten geht es gut und ist eine echte Alternative zu all dem nicht funktionierenden Zeug und der Narkose....

    Meine Meinung zu dem Thema:
    Kontakt (zu fremden Hunden) oder Spielen an der Leine - egal ob Schlepp- oder normale Leine: NEIN !
    Gerade an der "normalen" Leine sollte mein Hund sich auf mich konzentrieren und nicht auf andere Hunde, geschweige denn evtl. dorthin ziehen, weil er es ja gewöhnt ist, den anderen "begrüßen" zu dürfen - und außerdem:
    Spielen an der (Schlepp-)Leine ist gefährlich - habe selbst mehrere Beispiele miterlebt:
    - einmal verhedderte sich der Hund mit der eigenen, schleifenden Schlepp an einem Geäst, ist volle Kanne abgebremst worden und hat sich anschließend in seinem Bestreben aus dem Ding rauszukommen fast stranguliert.
    - ein anderes mal fand ein cleverer Verfolger die Leine echt praktisch und hat seinen "Spielkumpan" daran festgehalten, was den Verfolgten ebenfalls ausbremste und dem Verfolger eine Verletzung an der Lefze beibrachte.
    - bei einem nächsten Mal war meine eigene Hündin betroffen: die schleifende Schlepp wand sich beim Toben auf der Stelle um ihren einen Hinterlauf und hat ihr den so heftig unter dem Körper weggerissen, als der "Schlepp-Hund" wieder durchstartete, dass sie mehrere Tage humpelte.
    Ich halte sie seitdem konsequent von Schleppleinen-Hunden fern und suche mit dem Halter meist das Gespräch weil ich wirklich nicht verstehen kann, was die Schlepp beim Toben soll und es noch dazu gefährlich finde. Wenn die Hunde toben, sollten sie das m.E. gleichberechtigt tun und nicht einer behindert durch die Leine.
    Außerdem: ein Zugriff ist in solchen Situationen meist auch so nicht möglich, da die Hunde schnell unterwegs sind und man dem Ende der Schleppleine hinterher hechten müsste, um den Hund wieder "einzufangen".
    Wenn der andere Hund/Spielpartner ohne Schlepp ist und höchstwahrscheinlich gut hört, kann man seinen Hund auch über den anderen recht gut wieder einfangen und benötigt die Schlepp m.E. nicht. Ansonsten den Hund nur auf umzäunten Gelände frei spielen lassen bis er richtig folgt.
    Und: lieber weiterhin an der guten Bindung des Hundes zu einem selbst arbeiten (also z.B. selbst mit dem Hund spielen) und nicht so viel mit anderen Hunden spielen lassen, denn warum sollte er sich am Menschen orientieren, wenn es ungleich mehr Spaß mit dem hündischen Spielpartner gibt....
    - wenn man so verfährt, braucht man auch ziemlich schnell die Schlepp nicht mehr...