Beiträge von ForNic

    Zitat


    Also Thema badezimmer...............da passt der Hund nicht rein :smile: zumindest nicht bequem.


    Was iss'n das für 'nen Hund - oder Badezimmer??? :hust:


    Kleiner als die Box, an die du den Hund gewöhnen willst (oder hab ich das jetzt falsch in Erinnerung?), wird das Bad doch auch nicht sein??
    -Hoff ich zumindest für euch :D -

    Hi,
    endlich mal jemand aus der "Gegend"......
    Naja, ein bißchen weiter ist es schon, wenn sich aber ein paar nette Leute zusammenfinden würden, wären wir auch bereit, "so weit" zu fahren. Wir wohnen ca. 8 km nördlich von Anklam.
    Kann man denn noch ein paar Leute aus eurer alten Hundegruppe aktivieren oder sind die alle "abgewandert"?
    Macht ja doch immer mehr Spaß zu mehreren....
    Ansonsten können wir uns ja zum Beschnuppern auch so schon mal treffen - vielleicht auf halbem Weg - dann hätte jeder ca. 20 Min. Anfahrtszeit - das geht ja noch??!
    Unsere Hündin ist ca. 4 J., eigentlich auch sehr verspielt - wobei sie sich immer mehr die Spielpartner aussucht - also es klappt nicht mehr mit jeder/jedem - das müssten wir halt mal ausprobieren...
    Sie ist irgendein wilder Mix, ca. 55 hoch und 24 kg schwer - passt das zu eurer? Ansonsten haben wir schon mal ein bißchen Agility usw. probiert - aber nie so richtig - wären aber zu allem bereit .... ;)
    Gern fahren wir auch ans Meer oder an einen See - wir lieben das Wasser.
    Also meld dich noch mal - vielleicht bekommen wir ja mal ein Treffen hin.

    Alle Gewässer Frankreichs können führerscheinfrei mit dem Hausboot befahren werden - bei uns in Deutschland kann man z.B. auf der Mecklenburger Seenplatte und Brandenburg ebenfalls führerscheinfrei fahren.
    Es gibt viele Hausbootvermieter, z.B.:


    http://www.crownblueline.de
    http://www.locaboat.com
    http://www.leboat.de
    usw.


    Hier auch ein kurzer Bericht dazu:
    http://www.hundeurlaub.de/blog/category/hausbooturlaub/


    Das ist durchaus mit Kindern und Hund machbar - mit Schwimmwesten... und macht auch gerade denen viel Spaß. Man kann fast überall anlegen wo man möchte, an Land gehen, bleiben, weiterfahren, wie man eben Lust hat. Es bietet sich an, gleich Fahrräder mitzumieten, so bleibt man am jeweiligen Anlegeort mobil.
    Gerade in Frankreich würde ich darauf achten eine Strecke mit nicht zu viel Schleusen zu wählen (gerade wenn man nur mit zwei Erwachsenen unterwegs ist und sowas noch nie gemacht hat, werden die Schleusenerlebnisse sonst Stress pur....) und eine Rundtour oder Einwegtour zu nehmen - so sieht man alles nur einmal und muss nicht hin und zurück. Die Angebote sind da aber vielfältig.
    Worauf ich immer wieder achten würde: ein Steuerstand unter Deck und einen auf der Flybridge - so kann bei schönem Wetter der Kapitän auch unter freiem Himmel sein und muss nicht unter Deck sitzen.


    Ansonsten muss man sich das wie Wohnmobil-Urlaub, nur auf dem Wasser vorstellen - man ist unabhängig und hat alles dabei - wirklich eine tolle Art zu reisen - zumal im Vergleich zum Wohnmobil die Wasserwege oft landschaftlich schöner und weniger befahren sind als Landstrassen.


    Leider ist diese Art des Urlaubs nicht ganz preiswert - sonst wär ich (fast) ständig so unterwegs.... - aber probiert es mal aus, es macht wirklich viel Spaß !!

    Zitat


    aber sie keift auch große hunde an und scharrt dabei,danach wird auch gleich makiert.keine ahnung was das zu bedeuten hat


    Na, das würd' ich schon als :
    "schaut her, was ich für eine Tolle bin - und legt euch ja nicht mit mir an...." interpretieren.... :D
    Wobei es nicht unbedingt heißen muss, dass sie so selbstbewusst bleiben würde, wenn der größere Hund näher kommt - oft ist das ja auch nur "Show"

    Zitat

    Dem muss ich mich anschließen. Maya zeigte noch nie Anzeichen von Alpha-Verhalten, eher im Gegenteil...


    dito - s.o. (mein vorheriger Beitrag)
    Ich glaube auch nicht, dass meine "Alpha" sein will - ganz im Gegentum ;)


    @ die anderen, deren Hündinnen auch eher devot sind und trotzdem so markieren: machen sie es auch im Beisein anderer Hunde/Hündinnen oder eher, wenn ihr allein mit ihnen unterwegs seid?

    Noch nichts fest gemacht - aber in Planung:
    Hunde-Urlaub mit Seminarwoche in Südbayern, anschließend ein bis zwei Wochen wandern in Tirol o.ä. (Juni/Juli)
    Hausboot in Frankreich und Haus in Dänemark habe ich beides schon gemacht - war super - Haus in der Toskana hört sich aber auch toll an, muss man nur sehen zu welcher Jahreszeit, damits nicht zu heiss wird.....

    schnuckelmausi:
    wie alt ist deine Hündin denn?
    Bei meiner hat es erst mit ca. 2 Jahren, (im Rückblick würde ich sagen, dass sie da erst "richtig" erwachsen wurde), angefangen, dass sie nicht mehr alles auf einmal "laufen liess", sondern überall ein bißchen pinkelt - auch nach langem Suchen und Schnuppern.
    Das "auf einmal auspinkeln" macht sie auch noch - aber nur, wenn wir irgendwo fremd (z.B. Urlaub) sind - am zweiten oder dritten Tag gehts dann auch wieder im"neuen" Revier mit dem "Markieren" los.
    Sie ist im Umgang mit anderen Hunden auch eher devot , also hat es wirklich vielleicht nur was mit "schaut her, mich gibts hier auch" und weniger mit Dominanz und Angeberei zu tun.
    Obwohl sie nun auch seit ca. einem halben Jahr anfängt, manchmal das Bein zu heben, was ja ebenfalls immer als "Dominanzgeste" gedeutet wird. Deckt sich aber nicht mit meinen Beobachtungen - sie macht es eigentlich nur, wenn sie sich ganz sicher fühlt und keine anderen Hunde in der Nähe sind - dann scharrt sie auch schon mal (auch nach dem Pinkeln) - aber vielleicht probt sie ja den Aufstand mir ggü. und ich habs nur noch nicht gemerkt... :D
    Also: alles in grünem Bereich bei deiner Hündin, denke ich - vielleicht fängt sie einfach nur an, sich bei euch zu Hause zu fühlen und will den anderen Hunden in der Umgebung zeigen, dass sie da ist (ob nun unterordnungsbereit oder dominant - vermutlich können die Hunde ja beides im Urin anhand der enthaltenen Pheromone übermitteln).
    Man sollte aber trotzdem auch immer die mögliche Blasenentzündung im Hinterkopf haben: deswegen ab und an nicht nur Häufchen-Check sondern auch Pfützen-Check machen - ists ungewöhnlich von der Farbe, gar Blut drin: ab zum Arzt. Meine hatte mal so eine leichte Entzündung, da hat man ihr beim Wasserlassen angesehen, dass sie Schmerzen hat (verzogenes Gesicht) - manche quitschen sogar leicht dabei - also auch mal darauf achten...
    P.S.: meine ist auch kastriert - nach der ersten Läufigkeit

    .... unter euren Bedingungen ist die Wahl der Straßenhündin sicherlich nicht die beste....
    Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe auch eine Straßenhündin aus Spanien, die zuvor vermutlich nicht in einer Familie gelebt hat. Sie ist auch nach drei Jahren noch nicht verschmust, zwar mittlerweile sehr gehorsam, aber immer noch recht selbstständig, hat anfangs alles und jeden gejagt (musste sie sicherlich auch zum Überleben - Mäuse/Kaninchen/Kleinnager), dafür konnte sie von anfang an allein bleiben (war sie ja gewöhnt).
    Hätte ich einen halben Bauernhof und noch andere Dinge am Tag zu erledigen, als mich um den Hund kümmern (bzw. ihn erziehen) zu können, hätte ich mir meine Hündin nicht zumuten wollen. Es war doch eine Menge Arbeit, sie alltagstauglich zu machen...
    Ich würde euch echt abraten - in unseren Tierheimen bzw. Notfall-Organisationen sitzen genügend Hunde, bei denen man schon von Vornherein sagen kann, dass sie z.B. mit anderen Tieren gut klarkommen oder allein bleiben können und da sind ganz sicher auch viele Exemplare zum Verlieben dabei....
    P.S. Test auf Mittelmeerkrankheiten schön und gut - aber 1. nicht zuverlässig und 2. bei einigen Krankheiten (z.B. Leishmaniose) ist eine lange Inkubationszeit möglich - also überhaupt nicht aussagekräftig. Das Risiko hast du bei Südländern eben immer....

    Ähhmmm.... - vielleicht noch ein Argument "contra draußen im Zwinger" für deine Frau - egal ob tagsüber während eurer Abwesenheit oder nachts:
    Wie soll der Hund dort "weggesperrt" denn Einbrecher abhalten? Der lacht sich doch eins, dass der Hund so gut gesichert ist und ihn nicht vom Ausräumen des Hauses abhält..... :D
    Wenn der Hund (nachts) nicht ins Haus soll, würde ich ihn zumindest in der (frostfreien?!!) Garage übernachten lassen (wenn ich's richtig gelesen habe, gibts hier eine Verbindung zum restlichen Haus?) - obwohl ich auch das nicht toll fänd - aber vielleicht wäre es ein erster Schritt dem Hund den Weg ins Haus zu ebnen ?
    Es wird in unseren Breiten m. E. im Winter einfach zu kalt (und nicht nur nachts) für ständige Zwingerhaltung, es sei denn, du hast wirklich einen extrem dickfelligen Gesellen. Ein weiteres Argument gegen die "Draußen-Haltung" im strengen Winter wäre für mich auch das Einfrieren des Trinkwassers, das geht im Napf recht schnell und ich würd meinem Hund nicht zumuten wollen, wenn er morgens bzw. nachts Durst hat, das Eis aus dem Napf lutschen zu müssen.....
    Wie wäre es denn, die Treppe zum OG mit einem Kindergitter zu sichern, so geht ihr sicher, dass der Hund nicht nachts plötzlich vor dem Bett bzw. im Weg zum Bad (ist doch auch im OG?) liegt. Das würde den Hund z.B. auch während eurer Abwesenheit am Tag davon abhalten im ganzen Haus herumzuspazieren (darum geht es deiner Frau ja wohl hauptsächlich) und ihm trotzdem Bewegungsfreiheit und ein einigermaßen warmes Plätzchen auch im Winter sichern...
    Irgendwann kann man das Kindergitter dann auch wieder abnehmen, der Hund kapiert so recht schnell, dass "das da oben" tabu ist ohne dass man ständig eingreifen oder Verbote aussprechen muss (zumindest war das bei meiner Hündin so).