Beiträge von ForNic

    Hi,
    das sieht ja nicht so gut aus.... :( :
    Leider kann ich dir aber auch nichts "fachmännisches" dazu sagen...
    Was mich stutzig macht, ist die extreme Verschlechterung innerhalb eines Tages - hast du die Creme tatsächlich nur 2x aufgetragen - und auch dünn? Da sie Cortison enthält ist es schon möglich, dass die Haare ausfallen - aber so schnell?? Und außerdem sollte das ja eigentlich entzündungshemmend wirken - und danach sieht das momentan ja nun nicht gerade aus.
    Ich würde wahrscheinlich die Creme weglassen, versuchen zu säubern, höchstens Betaisodona o.ä. zur Desinfektion drauf machen und dann Montag (oder falls möglich noch heute?) schleuningst ab zum Arzt.
    Viel Glück, gute Besserung und berichte mal, wie's weiter geht....

    Hi,
    habe gerade den umgekehrten Weg hinter mir - nach etlichen jahren Berlin bin ich an die Ostsee gezogen - und noch genieße ich es....
    Aber für deinen Neustart in Berlin kannst du hier nach Immobilien suchen:
    http://www.morgenpost.de
    bei "Immobilien" oder tagesaktuell für Spandau hier:
    http://immonet.morgenpost.de/s…rlin-spandau-spandau.html
    Ansonsten gibt es noch die "Zweite Hand" in Berlin - auch da gibts jede Menge Immobilienanzeigen für Berlin (und Umgebung).
    Es gibt auch für Spandau - wie für jeden anderen Stadtbezirk - eigene kleine Blättchen, ob du die per I-net beziehen kannst - da hab ich keine Ahnung.... mit den beiden vorgenannten Blättern bist du aber bestens versorgt...
    Wenn du an der Bahnlinie wohnen willst und vielleicht noch ein wenig ländlicher kann ich auch Falkensee empfehlen (kurz hinter der Stadtgrenze von Berlin-Spandau), dort sind teilweise wirklich günstig Häuser zu bekommen (Miete und Kauf) - meist mit größeren Grundstücken und man ist dank der Bahn trotzdem schnell in der Innenstadt. Aber das ist ja auch ein bißchen von euren finaziellen Möglichkeiten abhängig.
    Viel Spaß beim Suchen (und Finden)

    hmmm... kann mir schon vorstellen, dass das für einen Hund was anderes ist, als zu Hause in der gewohnten Umgebung zu dösen.... die Menschen, die rein und raus gehen mit Taschen und Koffern, die vielleicht dicht vorbeikommen oder sogar drüber steigen - wie ist das überhaupt mit Hund in der Bahn - muss er unter dem eigenen Sitz liegen oder hat er mit Ticket auch unter dem Nachbarsitz "Liegerecht"? Er sieht vom Avatar her groß aus?? Stell' mir das echt heftig vor und würde mir und meinem Hund das nur ungern zumuten. Aber wenns dann nicht anders geht - wäre vielleicht eine Möglichkeit so eine faltbare Hundebox mitzunehmen (er muss natürlich vorher dran gewöhnt sein). Könnte mit vorstellen, dass der Hund da drin besser entspannen kann, weil es ein "sicherer" Rückzugsort ist und die Leute können dann auch nicht so dicht ran.


    Gibt es ansonsten vielleicht auch eine Möglichkeit die Zugfahrt zu umgehen??
    Vielleicht (Einweg-)Mietwagen für die ganze Strecke (hast du FE?) - das ist manchmal gar nicht so teuer (im Vergleich zu den teilweise doch recht happigen Bahnpreisen).
    Ansonsten z..B. auch noch Mitfahrgelegenheiten, die auch einen Hund mitnehmen, da kann man besser Pausen machen... und sind mindestens ebenso günstig bzw. günstiger als Bahnticket und müssten von Wien nach Bregenz doch zu finden sein??
    Viel Spaß und Glück
    - und dann hat sich das Problem ja auch bald erledigt??

    So..... nun sind wir "Neu-Meck-Pomm'er" !
    ....und suchen Gassi-Partner, Kontakte, nette Leute und Hunde zum Kennenlernen, Spiel, Spaß und Spannung....
    Kommen aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Anklam, kurz vor den Toren Usedoms und sind für jeden Tipp dankbar - fahren ruhig auch gern ein paar Kilometerchen...
    Meldet euch....

    Ähmmmm.... kurze Frage am Rande:
    als ihr über "Box" gesprochen habt, dachte ich erst, ihr meint auch eine Box - also die richtig stabilen Dinger aus Metall und Holz, die in den Kofferraum bzw. Ladefläche kommen und arretiert werden....
    Dieses Ding würde ich auf jeden Fall noch irgendwie am Rücksitz(gurt) befestigen.... wenn ihr ne Vollbremsung machen müsst fliegt euch das Ding samt 11 kg Hund um die Ohren.... wäre mir echt zu heavy....


    Ansonsten: schöne Fahrt!!!

    .... ich kann nur für die "Drei Kaiserbäder" (Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck) sprechen und dort ist es so, dass Hunde in der Hauptsaison (01.05.-30.09.) tatsächlich an den Stränden (mit Ausnahme der Hundestrände) verboten sind.
    Dafür gibt es aber auch in jedem der drei Seebäder Hundestrände und es würde im Sommer auch nicht wirklich Spaß machen an den anderen Stränden mit Hund entlang zu laufen.
    Außerhalb der o.g. Saison darf man mit den Hunden am Strand entlanglaufen, wobei wir trotzdem immer darauf achten in den Seebädern möglichst an der Wasserlinie zu bleiben (d.h., dass Hundi niemanden im Strandkorb oder auf Decke belästigt) - aber man kann ja auch und gerade wunderbar außerhalb der Seebäder (von Ahlbeck in Richtung polnische Grenze bzw. Swinemünde und von Bansin in Richtung Ückeritz) laufen und da ist es überhaupt kein Problem, die ganze Strandbreite zu nutzen....
    In den anderen Seebädern auf Usedom wird es m.E. genauso gehandhabt - zumindest ist/war das unsere Beobachtung bei Spaziergängen.
    Und ACHTUNG! : Ab Anfang diesen Jahres wird in einigen Orten (u.a. Drei Kaiserbäder) ganzjährig eine Hunde-Kurtaxe von 1 Euro/Tag erhoben - und durchaus auch kontrolliert!!

    .... wir haben bei unserer Hündin keine Probleme mit der Höhe bzw. Akklimatisierung feststellen können (kommen aus Berlin und haben dann im Wanderurlaub auf knapp 2.000 m gewohnt) - dagegen hatte ich schon zwei Tage leichte Schwierigkeiten - sodass wir die ersten Touren sowieso ruhiger angegangen sind. Das würde ich auch generell empfehlen (auch für einen selbst): die ersten beiden Tage Touren zum "Eingehen" mit wenig Höhenmetern-Unterschied - dann kann man den Hund ganz gut beobachten und schauen, wie er das mitmacht...
    Höhenunterschiede hatten wir später beim Wandern bis zu 2000 m (wobei diese im Abstieg) - im Aufstieg ca. 1000m (bis auf ca. 3000 m).
    Streckendauer ca. 4-8 Stunden (mit Pausen), immer im Wechsel längere und kürzere Tour, wobei wir auch zwei Tage sehr lange und anstrengende Touren mit starkem Wetterumschwung hatten - da habe ich eher schlapp gemacht, als der Hund.... (naja, bin ja auch nicht mehr die jüngste... :D )
    Je nachdem wie die Strecken aussehen sollen, würde ich ggf. auch vorher schon Bootie-Training mit dem Hund machen und die Dinger bei spitzem Geröll und Gestein bzw. sehr langen Strecken prophylaktisch anziehen (wir haben sehr gute Erfahrungen mit den BarknBoots von RuffWear gemacht):
    http://www.hund-unterwegs.de/h…Pv8ifOk3qMCFUYp3wodVmnUOQ
    Unsere Hündin mag "Schuhe" nämlich sonst gar nicht (bringt sie wahrscheinlich immer mit ihrern leider zahlreichen Pfotenverletzungen in Verbindung) und lief mit den Dingern anfangs nur sehr zögerlich - das hätte ich dann nicht erst vor Ort "im Ernstfall" ausprobieren wollen....
    Eine Sache, die ich sicher - wenn vorher bedacht - auch schon im Vornherein üben würde: neben einem auf einem schaukelnden Sitz ruhig sitzen (vielleicht kann man das auf Hollywoodschaukel üben?) - ist sehr hilfreich für Sesselliftfahrten - denn nicht in alle schönen Wandergebiete gehen noch Gondeln hoch.... (oder im Notfall, wenn man wirklich nicht mehr kann oder das Wetter unvorhergesehen schlecht wird kann man so immer "abfahren")
    Wir haben das dann im Hau-Ruck-Crash-Verfahren erst vor Ort geübt und ich hatte ganz schön Muffensausen bei den ersten Fahrten.... =) - übrigens war das überall "auf eigene Gefahr" erlaubt - konnten wir uns erst gar nicht vorstellen....
    Viele andere Dinge wurden ja schon erwähnt, kann ich nur nochmal unterstreichen: spielen ist wirklich nicht nötig - denke, die Ruhepausen sollte der Hund auch als solche nutzen und hat es auch nötig - auch wenn es überall so toll nach Murmeltier o.ä. riecht ;)
    Wasser mitnehmen - klar - wobei wir unsere Touren so gewählt haben, dass man an Bächen, Wasserfällen, Hütten, Bauernhöfen, Viehweiden vorbeikam und so hatten wir eigentlich nie "Wassernot" - also nicht unnötig beschweren...
    Ich würde auf jeden Fall einen Bauchgurt oder Gürtel mitnehmen, in dem man die (lange!!!) Flexi?-leine einhängen kann - es ist doch angenehm, die Hände frei zu haben. Ansonsten haben wir unsere Hündin so oft wie möglich frei laufen lassen, wenn man aber manchmal Viehweiden überqueren muss oder durch sehr wildreiches Terrain geht, war es mir lieber, sie "gesichert" zu wissen...
    Im Übrigen hat sie alle Passagen (besonders die steilen) sehr gut selbst gemeistert bzw. wir haben sie ihren Weg selbst suchen lassen und nicht am Geschirr "getragen" - wir haben sie dann nur mit der Leine "abgesichert". Ich hatte auch das Gefühl, dass sie gerade die steilen Passagen gern in ihrem Tempo (was meist schneller ist als unseres) mit etwas Schwung bewältigt - dann hätte Festhalten am Geschirr eher behindert... aber das hängt sicher auch von Größe, Sportlichkeit und Übung des Hundes ab.
    Ansonsten haben wir auch kein "Frühstück" gegeben, sondern nur einen kleinen Snack zwischendurch und abends dann die Hauptmahlzeit (aber das ist sowieso so bei uns).
    Ich wünsch euch viel Spaß beim Wandern - und bin ein kleines bißchen neidisch - wenn ich nicht umziehen und renovieren müsste/dürfte :lol: - könnte ich auch sofort wieder aufbrechen - Wandern mit Hund ist eine der schönsten "Beschäftigungen", die ich mir vorstellen kann....

    .... find ich nach deinen Schilderungen die richtige Entscheidung, Teshia - natürlich tut es weh - man gewöhnt sich doch sehr schnell besonders an die kleinen, knopfäugigen Gesellen ;) aber auf jeden Fall besser für den Kleinen (und deine Hündin und euch)....
    Ich favorisiere nach deinen Schilderungen für euch ja immer noch die "Erwachsener-Rüde-Lösung" - aber auch da würde ich darauf achten, dass ihr euch kein allzu devotes Tier nehmt, damit deine Hündin ihre "Mobber"-Tendenzen nicht ausbaut....
    Viel Glück bei der Suche....

    Zitat

    Sie war nur 10 Minuten beim Arzt ein Attest holen und es war nicht heiß draußen(November).Aber sie mußte zahlen weil er sie angezeigt hat.


    Ähhhh - sorry - aber auf welche Rechtsgrundlage sollte das beruhen?? Nur weil man jemanden anzeigt, muss der nicht bezahlen, dafür müsste schon die "Schuldfrage" geklärt sein und die ist hier nicht ersichtlich....

    Zitat


    Ich hätte keine Ruhe wen er im Auto bleiben würde.Ein Kleinkind läßt man doch auch nicht im Auto sitzen :???:


    ein Hund wird aber auch nicht an der Türverriegelung, Gangschaltung etc. rumpopeln und damit ggf. eine Gefahr für sich und andere....


    Ich persönlich sehe kein Problem darin einen Hund bei gemäßigten Temperaturen auch für mehrere Stunden im sicher abgestellten Auto mit Lüftungsöffnungen und Wasser zu lassen und habe es auch schon öfter getan. Und ich würde mich auf den Rechtsstreit freuen, wenn jemand meinen Hund unter solchen Voraussetzungen aus meinem Auto "befreit" - das würde ich anzeigen - ist nämlich Sachbeschädigung, wenn dafür die Scheibe eingeschlagen wird :p


    Im Übrigen wissen wir noch gar nicht, was für ein Auto die TS hat - vielleicht ist es ein VW-Bus oder ein "normales" Fahrzeug, bei dem sie Rückbank umklappt und der Hund hat mehr als genug Platz etc. pp. -
    das halte ich nämlich für wichtig: der Hund sollte stehen und sich umdrehen können, ohne sich dabei überall anzurammen oder in den Wassernapf zu legen o.ä.....
    Ich frage mich auch gerade, wie ihr denn so in den Urlaub fahrt ?? Immer nur ins Dorf ums Eck?? Da sitzen die Hunde doch auch für mehrere Stunden im Kofferrraum oder Box - selbst wenn sie mal kurz auf der Raststätte "ausgelüftet" werden....
    Aber noch als konstruktive Ratschläge, Deliara:
    - Stellplatz im Parkhaus oder unter Baum suchen
    - Fenstergitter und ggf. Heckklappen-Öffnunggs-Verriegelung benutzen (kennst du die Dinger?)
    - Fahrzeug so parken, dass nicht fremde Leute, Autos etc. an der Seite, wo der Hund sitzt/liegt ständig vorbeilatschen, reinschauen oder womöglich noch an die Scheibe klopfen
    - ausreichend Platz im Fahrzeug schaffen (s.o.)
    - Wassernapf
    - Kuscheldecke oder Bettchen von zu Hause plus ggf. T-Shirt o.ä. von dir - vielen Hunden fällt es leichter (woanders) allein zu bleiben, wenn sie den vertrauten Geruch von zu Hause oder Frauchen bei sich haben
    - WICHTIG: (besonders wenn man hier die Postings liest :shocked: )Zettel mit deiner Handynummer gut sichtbar ins Fahrzeug, damit du für den Fall der Fälle erreicht werden und aufklären kannst


    Und dann Viel Spaß und nicht so viele Sorgen beim Seminar!!