Beiträge von ForNic

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    Longieren machen wir schon. Aber der Radius ist ja auch immer nur so 5 meter und das findet er ja noch angenehm. ;)


    .... du kannst durchaus größere Longierkreise machen, eigentlich sollte der Mindestdurchnmesser (nach meinen Erkenntnissen) 10 m betragen (also r= 5m). Du kannst auch mehrere Kreise an-/in- oder nebeneinander anlegen, um den du den Hund schickst... und dort solltest du ja auch gerade auf Distanz belohnen (also Spielzeug fliegt in Richtung von Dir weg, wenn Hund auf Distanz).


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    Und wenn nichts passiert, dann latscht er eben neben bzw. hinter mir her und hofft darauf, das ich ihm aktion biete.


    .... das meinte ich damit, als ich schrieb, ob du ihn vielleicht (auch) unterforderst bzw. beim Spazierengehen nicht genug bietest??
    Wobei das (bei uns heisst es "Fertig"(Übung) oder "Schluss"(Spiel)) Signal am Ende der Übungen/Spiel und Anfang der "Freizeit" sicher auch sehr wichtig ist - ich wollte nicht Ball, Stock o.ä. verstecken müssen, um unbehelligt bzw. unhypnotisiert weitergehen zu können und habe das ziemlich früh eingeführt - es erleichtert den Umgang miteinander ungemein....

    hihi.... super .... du hast ein "Problem", um dass dich viele sicher beneiden.... :D


    Mir stellte sich einerseits die Frage, ob ihr vielleicht in der Vergangenheit eine Begebenheit hattet, bei der du plötzlich"weg" warst...? Also vielleicht bleibt er so nah dran, aus Angst, dich zu "verlieren" ? Oder hattet ihr eine Situation, die "brenzlig" war, sodass er jetzt meint aufpassen und dich beschützen zu müssen (oder sich bei dir "versteckt" bzw. sicherer fühlt?)
    Anderseits hört sich das auch ein bißchen nach "Hüten" an, dieses umkreisen und an den Hacken kleben... - vielleicht sucht er sich eine "Aufgabe", da du ihn draußen vielleicht ein bißchen unterforderst? (nicht bös gemeint - aber vielleicht braucht er ja mehr Beschäftigung..?)
    Ich würd halt gezielt Spiele mit ihm machen, bei denen er sich entfernen muss - insbesondere Suchspiele, bei denen er aktiv von dir weggeht und beim Finden in der Entfernung belohnt wird (also z.B. Leckerlies verstecken etc.). Vielleicht kannst du auch Longieren probieren - da wird der Hund auch auf Distanz gearbeitet, bleibt aber trotzdem mit der Aufmerksamkeit bei dir (was du ja sicher nicht ändern willst ;) )

    .....neee..neee - dann ist das vielleicht falsch rübergekommen:
    Eigentlich habe ich ja schon länger über einen Zweithund nachgedacht - zumal wir gerade von Berlin aufs Land ziehen und es zukünftig nicht mehr so einfach sein wird, meiner Hündin Sozialkontakte zu ermöglichen - so wäre es natürlich schon schön, wenn sie eine dauerhafte Spielkameradin hätte...
    Anderseits ist natürlich der Gedanke: "das wäre doch toll" nicht immer gleichbedeutend mit der Realität - was mir eben ein bißchen auch in der längeren Pflegezeit bewusst geworden ist - es gibt halt offensichtlich nicht nur Vorteile, wenn man zwei (oder mehr) Hunde hält.
    Ich habe auch ganz dicke Bauchschmerzen bei dieser "halben-Jahr-Regelung" - aber was soll ich machen?? Riskieren, dass sie den Hund woanders hin abgibt, wo sich die Leute darauf einlassen??
    Deswegen ja die Frage bzw. eure Meinung zu Einschätzungen, ob und wie die Hunde das vermutlich verkraften, wenn sie wieder getrennt würden ...
    Und: überwiegen die Vorteile der Mehrhundehaltung oder Einzelhaltung?
    Bitte, bitte: noch mehr Meinungen.....

    .... schaue die Sendung ansonsten ganz gern, weil ich einfach für mich rausfilter, was ich interessant finde.... und denke, dass man (und auch ganz viele uninformierte Hundehalter) eine ganze Menge über Tiere und deren mögliche Krankheiten lernen können. Nicht, dass ich meine, das sei alles supertoll und explizit dargestellt, aber was meint ihr denn, wieviele Leute noch nicht mal wissen, dass z.B. - Durchfall oder Erbrechen gefährlich werden können, - eine Schwellung nicht immer einfach so wieder weg geht, - humpeln auch schlimmeres, als einfach nur "der hat sich vertreten" bedeuten kann.... die Liste liesse sich beliebig fortsetzen - ich finds nicht schlecht, wenn man ein bißchen sensibilisiert wird und schon mal im Groben gesehen hat, was bei welcher Erkrankung gemacht werden kann/sollte/könnte. Nicht, dass das den eigenen Besuch beim Arzt ersetzt - dümmer machts einen aber auch nicht...


    .... anderseits habe ich mich heute total über dieses Border-Collie-Vermittlungs-Special aufgeregt - da sollte man keine "besseren" Leute als diese drei Familien finden können??? Wobei ich die schlussendliche Wahl dann doch für die beste hielt - aber "optimal" ist anders...
    Vielleicht sollten sie dort mal die Hunde mit ihren Eigenheiten und Ansprüchen vorstellen und danach unter den Leuten, die sich daraufhin melden, auswählen...
    .... und diese Tierheimleiterin und Hundetrainerin ging ja gar nicht.... meine Güte.... den Hund mit Halsband !!! (oder habe ich falsch hingeschaut?) und ohne Übung zu fremden Leuten ans Rad geben - weia, das hätt auch gehörig in die Hose gehen können.... und was haben die Leute gelernt: setz ich mich einfach mal drauf aufs Rad, Hund an die Leine und los gehts - und dann wundern die sich, dass das nicht klappt, der Hund ins Rad läuft, einen umreisst etc. und wer ist wieder der böse, der's nicht kapiert und nicht lernt: (angeblich) der Hund - ich könnte :kotz2: -sorry- wenn ich sowas sehe (und daran denke, wieviele andere "unbedarfte" Leute das auch sehen und dann ebenso probieren - weil: so hats die Trainerin im TV ja auch gemacht....)

    ... vielen Dank, Leni - für deine spontane Antwort...
    Obwohl mir dabei das Herz schwer wird....
    - einerseits meine eigenen Bedenken so bestätigt zu bekommen....
    - anderseits bei der Überlegung, dass die Hündin dann sicherlich woanders hinkommt und die beiden "Freundinnen" sich ggf. nie wieder sehen....
    Zumal meine Hündin (und auch diese) mit dem Erwachsenwerden doch sehr wählerisch geworden sind und kaum noch mit anderen Hunden bzw. nie so lange und ausgiebig mit anderen Hunden spielen wie miteinander.
    Dann nimmt man ihnen doch die Möglichkeit auf ein glückliches, gemeinsames Leben nur wegen der eigenen (egoistischen?) Bedenken..?!

    Brauch mal eure Einschätzungen bzw. Meinungen - bin momentan ganz hin-und hergerissen und weiss nicht, wie man's am besten macht....


    Hintergrund:
    Ich habe eine Hündin, ca. 3,5 Jahre, die wir vor 2,5 Jahren in Spanien von der Straße aufgesammelt haben. War auf unzähligen Seminaren und habe eine Hundebücher-Bibliothek :smile: zu Hause, da es mein erster Hund ist und ich lernen, lernen, lernen und möglichst alles richtig machen wollte/will. Mittlerweile ist sie recht gut erzogen und wir haben auch solche "Baustellen", wie Autos und Fahrräder jagen, an der Leine ziehen, bei Fuß gehen etc. in den Griff bekommen. Auch das (für mich) nervige Bellen am Gartenzaun, zu anderen Hunden hinrennen etc. - kurz und gut: ich finde, wir haben uns sehr gut miteinander eingespielt, der Alltag läuft problemlos und man braucht nur noch hier und da vielleicht am "Feinschliff" oder neuen Aktivitäten arbeiten. Wobei ich echt nicht ehrgeizig bin und für mich der Spaß an erster Stelle steht - ich aber anderseits schon gern einen Hund habe, auf den ich mich verlassen kann bzw. von dem ich weiß, dass er/sie zumindest 90 %-ig hört...


    Vor zwei Jahren haben wir beim Gassi-Gehen ihre nun "beste Freundin", eine Labrador-Hündin, 3 Jahre und deren Halterin kennengelernt. Wir sehen uns zumindest einmal die Woche, häufig auch öfter. Da das Frauchen oft beruflich sehr eingespannt ist, habe ich die Hündin auch schon häufiger gesittet - auch über Nacht bzw. kürzlich für 2,5 Wochen am Stück.
    Die beiden Hunde verstehen sich wirklich prima- freuen sich offensichtlich immer sehr, wenn sie sich sehen, spielen viel, aber teilweise auch recht ruppig miteinander. Häufig bleiben andere Leute (auch Hundehalter) stehen, und meinen, dass sehe aber "ernst" aus.... (für mich/uns ist es spielen... sehr gleichberechtigt, mal wird die eine, mal die andere aufs Kreuz gelegt und dabei "geknurrt", am Nackenfell durch die Gegend gezogen, gejagt, der Stock streitig gemacht, etc.). Etwas ernsthafter "gestritten" haben sie sich bisher nur zweimal - einmal, als ein Leckerlie auf den Boden fiel und beide danach schnappen wollten und einmal, als ich mit meiner Hündin mit einem Stock spielte und die andere Hündin danach schnappen wollte. Das sah dann aber so aus, dass eine kurze heftige "Ansage" von einer an die andere erfolgte, die beiden sich für ca. 5 Minuten aus dem Weg gingen und anschließend wieder "vertrugen" (Schnauzlecken). Ansonsten kann man sie sogar nebeneinander und gleichzeitig füttern, beide spielen mit dem gleichen Gegenstand bzw. sind bei Streicheln oder ähnlichen Aufmerksamkeiten nicht eifersüchtig - also soweit eigentlich alles schön.... - denke ich zumindest....


    Viel Vorgeschichte - aber irgendwie gehört es denke ich dazu...


    So, nun die Frage, mit der ich mich rumplage:
    Die Halterin der anderen Hündin hat vmtl. eine Allergie gegen ihren Hund und muss/wird sie wahrscheinlich abgeben müssen. Sie tut sich - verständlicherweise - sehr schwer damit und hofft noch auf eine andere Diagnose, Besserung, neues Medikament, Wunder ....


    Sie will sich nicht gleich mit allen Konsequenzen entscheiden, sondern ihre Hündin zunächst für ein halbes Jahr bei mir in "Dauerpflege" geben - mit den Optionen, sie dann zuückzunehmen oder dauerhaft abzugeben.


    Nun bin ich hin- und hergerissen:
    - was tut man den Hunden da an, wenn sie sich aneinander gewöhnen und man sie in einem halben Jahr evtl. wieder auseinander reisst?
    - was tut man sich selbst an? Man gewöhnt sich doch an den anderen Hund - kann/will man den überhaupt wieder hergeben?
    Dazu kommen auch folgende Gedanken:
    - die andere Hündin ist recht unerzogen und hat einige "Baustellen" - macht u.a. solche Sachen wie am Zaun bzw. Leute anbellen, Kack.. fressen, mangelnder Abruf - da würde ich wieder von vorn anfangen müssen bzw. habe schon festgestellt, dass meine Hündin auch mal versucht auf "Durchzug" zu stellen...
    - will man sich soviel mehr Arbeit, Dreck, Kosten aufbürden, wenn der Hund wieder geht?
    - habe während des 2,5 Wochen Urlaubsaufenthalts festgestellt, dass meine Hündin sich mir ggü. schon anders verhält - sie schmust sowieso schon wenig, so noch weniger bzw. die andere Hündin war eben immer mit dabei - kommt meine da vielleicht zu kurz oder braucht sie es evtl. auch nicht mehr so sehr?
    - richtige Entspannung (abends liegt sie sehr oft auf dem Rücken und streckt alle Viere von sich) hat sie während ihre Freundin hier war nicht gezeigt - schlechtes Zeichen oder normal und kommt das wieder, wenn sie lange genug die neue Situation erleben?
    - gemeinsam im Bettchen gelegen haben die beiden nicht - muss das sein für ein wirklich harmonisches Miteinander??
    - gewinnen die Hunde wirklich so viel wenn sie zu mehreren gehalten werden oder verlieren sie vielleicht auch (ungeteilte Aufmerksamkeit des Frauchens, Entspanntheit etc.) - was würden sie wohl sagen, könnten sie selbst wählen bzw. sich mitteilen?


    Hoffe auf viele, verschiedene Erfahrungen, Berichte und Meinungen - besonders von Mehrhundehalten bzw. Leuten, die (wechselnde) Pflegehunde haben: wie hat sich euer Leben bzw. das eures Hundes mit Einzug bzw. Auszug/Tod des/der anderen Hunde verändert?
    Was würdet ihr raten bzw. was sollte ich bedenken?


    Vielen Dank...

    ..... ich persönlich würd' mir da schon ein bißchen 'nen Kopf machen und deutlich gegensteuern...
    Meines Erachtens zeigt sie damit, dass sie deutlich nicht akzeptiert, dass das Leckerlie (wenn du es ihr noch nicht gegeben hast) momentan noch deins ist.
    Angeblich (zumindest hier schon oft gelesen) soll Hund ja den Besitz des anderen Hundes immer respektieren bzw. nicht streitig machen - und wir deshalb auch nicht.... Das deckt sich zwar nicht mit meinen Beobachtungen - aber nunja.
    Ich persönlich will und kann meinem Hund jederzeit jedes Leckerlie oder Spielzeug abnehmen bzw. mir bringen lassen und halte das für ein gefahrloses Zusammenleben mit dem "Raubtier" Hund für zwingend notwendig. Habe das über viel Tausch und Üben aufgebaut, würde das aber notfalls auch mit Nachdruck durchsetzen....
    Wenn man Hunde untereinander dabei beobachtet heißt das: kurzer, knackiger "Anranzer" oder Schnauzgriff, der aber keine Diskussionen zulässt. Das muss schon so sein, dass der Hund dich ernst nimmt (ohne, dass du ihn k.o. setzen oder wehtun musst).
    Du wirst hier aber sicher noch viele andere Meinungen und Ansichten hören....
    P.S.: meine war früher auch sehr gierig und hat beim Leckerlie abnehmen (unbeabsichtigt) in die Finger gezwickt - sie hat es solange nicht bekommen, bis sie es sanft genommen hat.
    Parallel dazu (bzw. eigentlich schon ein wenig vorher durch andere Sachen initiiert) habe ich ein "Nein" bzw. "ähäh" (mildere Form von "nein" - so nach dem Motto - "so nicht, versuch es anders" aufgebaut und bei zu heftigem Vorgehen eingesetzt, sodass ich sie "lenken" konnte - schwierig zu erklären, aber ich hoffe verständlich...?!
    Bzgl. des gierigen Fressens beim Futtergeben habe ich festgestellt, dass sich das gegeben hat, seitdem ich auf nur 1xtägl. Fütterung umgestiegen bin und mein Hund sich so richtig pappsatt fressen kann/konnte. Scheinbar "weiß" sie seitdem, dass es ja (mehr als) genug gibt und schlingt nicht mehr rein, als wärs die letzte Mahlzeit....
    - aber ich habe auch Glück: 1. ist sie so agil, dass sie nicht zunimmt und 2. hört sie auf, wenn sie (fast) platzt ;)
    Sicherlich war das gierige Fressen auch ihrer Vergangenheit auf der Straße geschuldet - dort müssen sie eben schnell reinhauen, was und soviel sie bekommen können...


    Viel Glück beim Üben...

    ... kleine Korrektur:
    der Hundestrand in Bansin (befindet sich eigentlich schon fast außerhalb Bansins am Strand in Richtung Ückeritz ungefähr unterhalb des Forsthauses Langenberg - Tatze ist schon korrekt in der Karte gesetzt)
    ist ein reiner Naturstrand und dort gibt es keine Strandkorbvermietung !!

    .... und vielleicht noch ein kleiner Tipp am Rande: lass die rechtliche Seite nicht außer acht:
    bedenke gut, welchem Schüler (Alter, Größe, Verantwortungsbewusstsein) du zwei Hunde (wie sind die erzogen? - gerade wenn du einen Hund davon recht neu hast...?) mitgeben würdest....
    ich denke, da dürften ggf. fast alle mit überfordert sein, solange deine beiden Hunde keine kleinen Schoßhündchen sind, die man mit dem kleinen Finger an der Leine hält - ganz zu schweigen vom erforderlichen Einverständnis der Eltern und dem Haftungsrecht .
    (Erkundige dich bei deiner Haftpflicht, ob die überhaupt zahlen würden, wenn du die Hunde in Fremdbetreuung hast und noch dazu bei Schülern - oder nicht ganz so rüstigen Rentnern...- anderseits: hat der "Sitter" eine Haftpflicht, die die Betreuung fremder Hunde einschliesst ?- meist ist dies nur der Fall, wenn dies gefällligkeitshalber, also nicht gegen Bezahlung erfolgt....- zumindest bei Personen, die das nicht von vornherein gewerblich machen)
    Auch noch ein Gedanke zum Bedenken, bevor der Zweithund kommt: einen Hund bekommt man immer leichter und preiswerter irgenwo unter.
    Ich selbst nehme auch oft einen Hund in Tagespflege - würde aber weitere ungern nehmen, da ich allen gerecht werden möchte und es mir in gewissen Gebieten nicht zumuten will mit drei oder mehr Hunden an der Leine durch die Gegend zu laufen.
    Weiß ja nicht, was deine Intention zur Anschaffung des Zweithundes ist - wenn es aber nur darum geht, dem Ersthund wegen der langen Abwesenheit einen Kumpel zu beschaffen - dann sollte das alles recht gut bedacht werden. Und nicht alle Hunde beschäftigen sich auch tatsächlich miteinander, wenn sie alleine sind (zumindest meine Erfahrung), es bringt also vielleicht gar nicht so viel, wie man sich vorstellt - bringt aber tatsächlich doch einige Einschränkungen bzw. Mehrarbeit und Mehrkosten....
    Viel Spaß und Glück bei der Suche...

    Hi....
    war ein paar Tage/Wochen im neuen Häuschen fleißig - daher nicht "on air" und erst jetzt meine Antwort...
    jessy2006: nein, nicht direkt Anklam, sondern ein kleines Dorf 9 km nördlich.... aber - was hast du denn gegen Anklam??
    Wiw eit weg wohnst du ? Wollen wir mal ein "Ostsee-Gassi-Treffen" in Angriff nehmen?
    FLUFFY: Ja - Dr. Huhn kenne ich auch schon von unseren Besuchen in Heringsdorf - würde es aber vorziehen, nicht unbedingt soweit (ist doch eine halbe Stunde von uns) fahren zu müssen, wenn mal was dringendes ist.....
    Habe aber im "örtlichen" schon drei Tierärzte in unmittelbarer Nähe gefunden und werde die dann mal eben "abklappern" bzw. beschnuppern und dann werden wir uns unseren Favoriten schon rauspicken....
    Und an alle Usedom-Urlauber: meldet euch mal fleißig - spätestens ab nächstem Frühjahr, wenn die größten Renovierungsarbeiten erledigt sind, sind wir wieder für alle Schandtaten - heisst lange Ostsee-Spaziergänge oder auch Treffen in anderen Gebieten (bis dahin haben wir sicher auch noch weitere Gegenden augekundschaftet) bereit.....