Beiträge von King Prawn

    [quote="Litschi"]...und ich halte nichts davon, einfach auf "komme, was wolle" loszufüttern und sich dann Jahre später den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, ob Krankheit XY nun meine Schuld ist, weil ich zu faul war mich mit der Materie zu befassen.


    So what!? :ka:


    Jeder, wie er es für sich rechtfertigen kann, aber ich rechne lieber einmal mehr.


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    Hast ja recht!
    Aber ich mache mir dann keinen Kopf.
    Mein voriger Hund ist nach dieser Methode gesund alt geworden, auch älter als der Rassedurchschnitt.
    Über die Ernährung könnte man sich so viel streiten, es lohnst sich gar nicht.


    LG

    Wenn ich die "Beilagen" extra für den Hund koch, nehme ich kein Salz.
    Manchmal sind es aber auch "Essensreste" mit Salz.


    Bei meinem Hund bräuchte ich übrigens keine Angst haben, daß er sich nur das Beste aus dem Napf pickt.
    Er schlingt alles in sich hinein z.B. auch Salatblätter.


    Gruß

    [quote="Litschi"]Hi,


    du solltest die Trockenfuttermahlzeit und die Fleischmahlzeit getrennt geben, finde ich. Beide Futtermittel haben unterschiedliche Verdauungszeiten und bei empfindlichen Tieren kann es schon mal Bauchweh o.ä. geben.



    Ist das denn so schlimm?
    Wir essen zum fetten Schweinebraten doch ein leichtverdauliche Kartoffel, ohne Bauchschmerzen zu haben.
    Klär mich gerne darüber auf!


    LG

    Hey!
    Ich bin auch ein "Teill-Barfer", aber ein ganz schlechter. Der Plan sieht so aus:
    Morgens eine Handvoll TroFu,
    tagsüber 2x eine kleine Portion Frischfleisch (Pansen, Maul, Mischfleisch), dazu z.B. Nudeln, Reis oder Kartoffeln.
    Abends wieder eine Hanvoll TroFu.
    Zwischendurch gerne mal ein rohe Möhrre zum nagen.


    Meinem Hund schmeckt es, und sein Fell ist top.
    Ich persönlich halte gar nichts von der "Barf-Wissenschaft". Ist mir alles viel zu komplliziert und aufwändig.
    Täglich frische Wildkräuter für den Hund sammeln und nur noch im Bio-Laden für ihn einkaufen?
    Bei aller Liebe, aber irgendwann reicht es!


    LG
    K.P.

    Wünsche Dir alles Gute, daß es vielleicht doch etwas harmloseres ist.
    Unsere Hündin (33kg) ist vergangenen Freitag gerade wegen eines Kreuzbandrisses operiert worden.
    Geht ihr jetzt den Umständen entsprechend, darf nur 3x tägl. kurz spazieren gehen, zudem 6 Wochen strikter Leinenzwang.
    Aber ich hatte mir von meiner behandelnden TÄ sagen lassen, bei einem kleinen Hund wäre es einfacher, evtl. auch ohne OP.


    Viele Grüße

    Es kann die Schilddrüse sein, auch ohne das Dein Dobi die anderen typischen Symptome zeigt.
    Meiner hatte damals auch nur etwas lichteres Fell bekommen. Habe ich beim TA nur kurz mit erwähnt.
    Siehe da: Schilddrüsenunterfuktion
    Warte doch einfach ab, was die Laborwerte sagen, reine Spekulationen bringen auch nichts.

    Hallo Cucina,
    ich denke, Du hast Dich richtig entschieden.
    Wenn Deine Hündin so sehr unter der Läufigkeit/Scheinschwangerschaft leidet, wird die Kastra wohl die beste Lösung sein.
    Wir bereuen es auch, daß wir unsere Shira nicht operieren lassen haben.
    Haben sie mit ca. 5 J. bekommen und leidet auch etwas unter der Scheinträchtigkeit (Milchfluß).
    Uns erging es wie Dir. Man konnte sich nicht so recht dazu durchringen.
    Der Preis spielte auch eine kleine Rolle. Inzwischen ist sie 10 J. Wenn ich die Zeit noch mal zurückdrehen könnte, würde ich kastrieren.
    Viel Erfolg!