Beiträge von King Prawn

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    Um nochmal auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen:
    Bei der Rassefrage gehen unsere Meinungen ziemlich auseinander, da sind wir noch unsicher. Im Raum stehen z.Bsp. ein Golden Retriever, ein Ridgeback, Labrador, Sheltie, Dalmatiner ... Was denkt ihr?


    Gerade bei Labrador und Golden Retriever fällt mir auf:
    1. Leiden häufig an Gelenkerkrankungen (unbedingt auf guten Züchter achten)
    2. Sie gelten als typische Anfängerhunde und erziehen sich praktisch von selbst. Das dies nicht so ist, sieht man fast jeden Tag. Es sind Arbeitshund, die eine gewisse Aufgabe brauchen, dann sind es tolle Hunde.
    Sheltie und Dalmatiner wären vielleicht auch eine gute Wahl.
    Ridgebacks können manchmal glaube ich etwas schwieriger sein, ich kenne mich mit den Rassen aber leider nicht so wirklich gut aus.

    Habt Ihr Erfahrungen mit Hunden?
    Es gibt einfachere und auch schwerere Rassen.
    Habt Ihr schon Gedanken über die Größe gemacht?
    Wohnt Ihr mehr ländlich oder in der Stadt?
    In einer Wohnung in der x. Etage oder im Erdgeschoß?
    Bekommt Ihr viel Besuch?
    Habt Ihr lärmempfindliche Nachbarn?


    Alles nur ein paar Faktoren, nachdem Ihr euren zukünftigen Vierbeiner aussuchen solltet.


    Viel Glück
    und vielleicht schaut Ihr ja auch mal im Tierheim vorbei?

    Ob nun Zahnstein durch falsche Haltung oder Fütterung entsteht tut doch gar nichts zur Sache.
    Ich versuche einmal die Woche zu putzen und: Es hilft
    Die Beiden (nicht mehr ganz jungen) Wauzis haben fast strahlend weiße Zähne. Die TÄ findet das gut so, wie es ist.
    Auch die Vorgänger hatten bis zu ihrem Tod alle gute Zähne.
    Und damit Ihr mich auch für total bescheuert haltet: Die Hunde haben ihre eigene elektr. Zahnbürste. Hat mir mal eine Zahnarzthelferin empfohlen. Ich muß sagen: Echt super, nur mußten sich die Zwei an das Geräusch gewöhnen, aber mit ein paar Leckies kein Problem.

    Fragt doch mal bei der Tierärztekammer nach. Die haben mir auch schon mal geholfen, als ich dachte mein TA würde zuviel abrechnen.
    Mir wurde damals der Impfausweis umgeschrieben. Hat ca. 11,-€ für Bescheinigung und blauer Ausweis gekostet.
    Die Chargennummer wurden handschriftlich übertragen, der Hund war ohnehin tätowiert (damals noch gültig).

    Hey,
    noch ein kleiner Tip: Nicht nur bei der Einreise nach Spanien solltest Du auf eine gültige Impfung achten, sondern auch bei der Heimreise.
    Sonst kommt Ihr gar nicht mehr zurück (für den Fall, daß Ihr kontrolliert werdet).
    Mein TA hat bis vor zwei Jahren auch nur die Ein-jahres Impfung angeboten, weil die anderen damals nicht von der Schweiz anerkannt wurden. Jetzt ist die Impfung für zwei Jahre eingetragen.
    Grüße und einen schönen Urlaub!

    Unsere "wehleidige" Hündin hat sehr lange gebraucht, um sich zu erholen (ca. 3 Wochen), unser Rüde war nach einem Tag wieder fit und es war bis zum Fädenziehen recht anstrengend, ihn nur an der Leine zu führen.
    Von anderen Haltern habe ich aber auch anderes bei Hündinnen gehört, daß sie nämlich auch am nächsten Tag wieder fit waren.
    Einige Tage Urlaub wären bestimmt ganz nützlich.

    Unsere Shira (Schäfermix) neigt auch zu Ohrenentzündungen. Liegt wohl an Ihren div. Allergien.
    Seitdem (ca.1,5J.) wir regelmäßig die Ohren mit Ohrenpflege von Trixi pflegen, gab es zum Glück keine Probleme mehr.
    Einfach einige Tropfen davon in die Ohrmuschel (nicht in den Gehörgang) tröpfeln und das Ohr dann säubern.
    Hoffe Dir geholfen zu haben!


    LG

    Ich füttere auch ein TroFu mit einem hohen Getreideanteil, füttere als Ausgleich aber auch Frischfleisch dazu.
    Manchmal denke ich aber, mein Hund ist schon zum Vegetarier geworden: Er frißt lieber Möhren , bevor er ein Schweineohr oder TroFu frißt.
    Und auf unseren Spaziergängen führt uns der Weg häufig an Grassilagehaufen vorbei. Da stopft er sich so das Maul voll, daß er zu Hause eigentlich schon satt sein müßte. Selbst der Bauer guckt schon ganz verdattert, wenn er das sieht.
    Gruß
    King Prawn

    Ich habe damals vor der geplanten Kastration den Trichter schon vorher gekaauft.
    Der Hund (sehr sensibel) hatte so schon vorher Zeit, sich an das Ding zu gewöhnen. Zusätzlich habe ich ihn etwas eingekürzt und den scharfen Rand mit Klebeband umgeklibt, damit mir nicht die Tapeten von den Wänden gerissen werden.
    Mein Gismo konnte sehr gut aus seinem Napf trinken.


    Gruß