Ich habe auch "Fakt" gesehen.
Jetzt können die Behörden doch fast nichts mehr machen, alles die Betriebserlaubnis zu entziehen.
Aber bitte erst nach der Demo, die Schilder sind schon fertig.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch habe auch "Fakt" gesehen.
Jetzt können die Behörden doch fast nichts mehr machen, alles die Betriebserlaubnis zu entziehen.
Aber bitte erst nach der Demo, die Schilder sind schon fertig.
Vielleicht hat das LPT bald gar keine Auftraggeber mehr, dann wäre das Problem auch gelöst.
Wir sind dabei
Das eben Vorgeschlagene halte ich persönlich für zu gefährlich, auch wenn der Hund die Kinder schon
Ich denke, die haben doch schon unter einem Dach gelebt. Ihre Schwester wird doch nicht, samt Familie, innerhalb ein paar Tagen in das Haus gezogen sein.
Die schwachen Auflagen, die wahrscheinlich eh keine Früchte tragen, haben mich sehr unbefriedigt zurückgelassen.
Mich auch und leider ist damit zu rechnen, das sich langfristig nichts ändert. Die Klauen der Schafe werden wieder wachsen, das Grundstück vermüllen und die Hunde sich selbst überlassen.
Die Behörden führen zu wenig Nachkontrollen durch.
Kann Deine Schwester den Hund übernehmen?
Der Hund scheint doch nur den Garten zu kennen, vielleicht gibt es auch keine Probleme mit den Kindern. Dann wäre er in seiner gewohnten Umgebung.
Ich denke, niemand hier findet Massentierhaltung und Tierversuche gut.
Es geht doch in diesem Thread um den aufgedeckten Skandal im LPT Labor.
Es darf nicht sein, das dort noch nicht einmal die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden und Tiere vorsätzlich von Mitarbeitern misshandelt werden.
Von den anderen Sachen ganz zu schweigen.
Mein Gedanke war halt wo sie genug Affen, Beagle usw auf Vorrat haben wollen.
Die Beagles stammen aus den USA, die Katzen aus Südeuropa. Die Affen weiß ich nicht.
Und wer sagt, der Weg ist zu weit, um zur Demo zu kommen: Die Versuchstiere hatten eine längere Anreise...
Alles anzeigenAlles anzeigenIch bin jetzt mal ganz ehrlich: Dieser Aufschrei der Empörung nervt mich etwas. Tierversuche sind grausam, waren sie schon immer. Deshalb sollten sie auch stark eingeschränkt werden und nur erlaubt werden wenn es wirklich sinnvoll und nötig ist. Ärzte gegen Tiersuche haben ein paar gute Argumente, aber ich mag es nicht mich da komplett für oder dagegen zu positionieren.
Zum LPT:
Es werden dort doch auch Tierarzneimittel getestet die eure Hunde vielleicht sogar schon bekommen haben? Würdet ihr eurem eigenen Hund ein Mittel geben was wirken könnte aber was eben nicht durchgetestet wurde?
Kosmetik usw ist glasklar. Keine Versuche dafür an Tieren. Aber bei mir fängt das Dilemma im oben erwähnten Fall schon an.
Zum Video:
Blutverschmierte Käfige: Keine Erwähnung warum genau die Tiere bluten. Evtl auch durch das Einführen der Schläuche. Im Humanbereich(z.B frische Tracheostomy und alles andere wo Speichel und Blut sich vermengen kann) ist es doch häufig so, dass es da schnell beängstigend schlimm aussieht obwohl es gar nicht so viel Blut ist. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Käfige nicht regelmäßig/täglich gereinigt werden. In einem Artikel wird auch nur von einem Hund gesprochen der nicht rechtzeitig Aufgrund der Vergiftungssymptome erlöst wurde, obwohl vorgeschrieben. (Der eine Hund mit Krämpfen am Boden? Andere Hunde verstört und fertig mit Schmerzen durch gerade durchgeführte Behandlung und nach ein paar Stunden wieder ohne blutiges Übergeben und Husten?)
Affen: Dass der Affe mit dem Kopf gegen den Rahmen gehauen wurde geht gar nicht. Aber durch die nachfolgende Aussage scheint dieser Mitarbeiter ja wohl nicht der Beliebtesten dort zu sein, wenn er schon intern von gewissen Tieren ferngehalten wird. Wurde er evtl darum besonders von dem eingeschläusten Mitarbeiter beobachten? Weil er halt für Verfehlungen bekannt war?
Haltungbedingungen: Absolut nicht okay. Braucht man nichts zu sagen. Beschäftigungsmöglichkeiten nicht vorhandenen, kein Gruppenhaltung der Affen usw. Die Tiere tun mir echt total Leid und da muss sich gehörig etwas ändern.
Austausch des toten Tieres: Da würde mich der Grund stark interessieren. Nicht seriös, keine Frage. Aber evtl waren die gewonnen Daten trotzdem aufschlussreich genug und die Vertragsbedingungen hätten aber dennoch erfordert dass z.B die ganze Versuchsreihe neu stattfinden muss. Also 50 Tiere erforderlich, 30 Durchgänge mit Testsubstanz x in verschiedener Dosis. Weil nach 10 Durchgängen mit der Testsubstanz nur noch 49 Tiere vorhanden sind, hätten alle restlichen 49 Tiere eingeschläfert werden müssen und man hätte neu mit 50 Tieren anfangen müssen, da die anderen Tiere schon Restsubstanz im Körper haben könnten und ein neues Tier nicht erlaubt ist weil Abstand zwischen den Durchläufen erforderlich ist. Da kann das neue Tier nicht schnell genug aufholen. Also würde getrickst um die anderen Tiere nicht unnötig töten zu müssen und man hat dann nur 49 Tiere ausgewertet und das Ersatztier hat nur die restlichen 20 Durchläufe mitgemacht und ist nicht wirklich wichtig gewesen. Durch die restlichen Tiere gab es ausreichend Informationen. Man hätte sich vielleicht ans Protokoll gehalten wenn die Substanz bei den anderen Tieren unterschiedliche Ergebnisse gebracht hätte. Aber bei eindeutigen/gleichen Ergebnissen bei allen Tieren.....
Woher weißt Du eigentlich das die Hunde sich blutig übergeben haben und nach ein paar Stunden wieder total normal waren?
Das würde mich auch mal interessieren.
Wo in Hamburg soll demonstriert werden?
Am 16.11. um 14 Uhr am Hauptbahnhof/Hachmannplatz.
Ich werde dabei sein und hoffentlich noch viele andere aus diesem Forum.