Als Bonny Welpe war, hat sie das bei mir (und nur bei mir) während des Lausfens gemacht. Die HuSchu sagte, das sei ein Dominanzproblem. Ich habe dann vermehrt Sitz, Platz und so gemacht und innerhalb von ein paar Tagen war das Problem vergessen.
Beiträge von Ninii
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Wir hatten mal einen kastrierten Meeribock zur Vergesellschaftung, weil ersich mit seinen Eltern nicht mehr verstanden hat. Nach 4 Wochen haben wir aufgegeben. Es gab nur Zoff und Streit im Käfig mit den drei Mädels. Wir haben es wieder zurückgegeben und meine Nichte hat es noch bei zwei anderen Gruppen probiert. Nichts klappte. Nach Rücksprache mit TA und Züchterin hielt sie den Meeribock alleine mit viel Familienanschluss.
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Das sind ja prima Nachrichten von deiner Maus. Alles Gute weiterhin für Euch.
LG
Christine -
Seit ihr schon beim TA gewesen?
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Als Welpe war Bonny auch im Meerschweinkäfig drin und später konnten die 4 Meeris im Wohnzimmer frei rumlaufen. Bonny war ganz lieb,sogar unsere Wüstenrennmaus wurde akzeptiert und in Ruhe gelassen.
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Unsere war zu Anfang auch total ängstlich mit anderen Hunden/Welpen. Nach der3. Welpenstunde taute sie auf und fing an, mit den anderen zu spielen. Hab Geduld.
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Unser Nachbarhund, 6 Monate, hat auch oft gebellt. Jetzt, wo wir öfter draußen sind, hat er sich an uns gewöhnt und er bellt fast gar nicht mehr. Er hat uns aber auch kennengelernt und war bei uns im Garten.
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Wir haben auch einen, aber er funktioniert nicht. Unsere Bonny (Mischling Dackel/Terrier) hat keine Unterwolle und das Deckhaar geht damit nicht raus. Schade.
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