Beiträge von dieFlocke
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Boah, Polly ist aber ne Hübsche geworden, die würd ich auch sofort zu mir nehmen
Nemo ist auf den Bilder eigentlich garnicht zu sehen
Aber hier, extra nur für Dich
Mittlerweile trägt er das Fell kürzer.
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Hab zwar keine Urlaubsbilder, aber Bilder von unserem Fußhupentreffen am WE
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Zitat
Das ist doch bei meinem auch so....
Er ist zwar schon älter, aber an der Leine macht er auch Rabatz.
Aber du brauchst dich doch deshalb überhaupt nicht angegriffen fühlen!!
Du weißt, dass du dran arbeitest und das ist wichtig!
Und, ich glaube, es hat hier auch niemand so gemeint, dass er dich persönlich angreifen wollte...Ich habe mich auch nicht persönlich angegriffen gefühlt
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das der äußerliche Schein, oft nicht der Wahrheit entspricht.
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Ich bin eher ein wenig empfindlich, weil ich offensichtlich in dieses Klischeebild passe
Habe seit 3 Monaten einen Yorkie aus dem Tierschutz, der sich zum echten Leinenpöbler entwickelt. In der Öffentlichkeit siehts dann wieder so aus, wieder ein Kleinhund der nicht erzogen wird, das wir aber schon seit Wochen daran arbeiten, sieht keiner. Am Mittwoch haben wir unsere erste Trainerstunde, mal schauen, was er dazu sagt.
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Zitat
Es ist hier so schlimm mit jagenden Hunden das man Teile des Mülheimer Waldes schon mit LEINENPFLICHT belegt hat!!!!
(Wohnen direkt Duisburger/Mülheimer Waldgrenze.)
Oh, da wohne ich auch. Möchte aber betonen, das ich nicht das angesprochene Pärchen bin (ich hoffe es zumindest)Obwohl ich zugeben muß, das einer von Beiden auch ein ganz schöner Kläffer ist
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Zitat
die kleinen kläffend unter frauchens stuhl,immer ein stück näher gerobbt und dann plötzlich sam in die beine gebissen.
nach mehrern solcher atacken wurden sie dann ins haus gesperrt.
das war dann unser letzter besuch dort.
KomischWeiter vorne, wurde dieses noch als Verteitigung des eigenen Reviers gedeutet
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Mich nerven alle HH´s, die nicht in der Lage sind, über ihren nichtvorhandenen Gartenzaun zu denken
Beispiel:
Habe letztens einen Berner Sennenhund (10mon) getroffen. Normalerweise lasse ich meine Kleine nicht mit großen Junghunden spielen, da die Verletzungsgefahr beim stürmischen Spielen zu groß ist. Anders dieser Hund. Natürlich habe ich es hinterfragt. Die Anwort des Besitzers "Da mein Hund selten Kontakt zu Kleinhunden hat, habe ich mir extra eine Hundeschule mit vielen Kleinhunden ausgesucht, damit meint Hund lernt, das man mit Kleinhunden anders spielt, als mit Großhunden".Ich stelle mir die Frage, welcher Großhundbesitzer sich die Mühe gibt, sich im Vorfeld solche Gedanken zu machen
Bitte, es sollen sich nur die Leute, den Schuh anziehen, die auch hineinpassen.
BlumeW
Wenn man eindeutig auf der stärkeren Seite sitzt, ist es leicht, auf andere herabzuschauen. -
Irgendwie weiß ich immer noch nicht, was ich von diesem Thread halten soll :|
Ich bin ja nun seit fast einem Jahr stolze Besitzerin eines Minihundes und da Flocke unser erster Hund ist, habe ich sie aus meiner Unsicherheit/Unerfahrenheit heraus, auch immer auf den Arm genommen, sobald uns ein großer Hund entgegen kam. Mann, hatte ich eine Angst, was der böse, böse große Hund, alles unserem Flöckchen hätte antun können
Also habe ich gedacht, ab in die Huschu. Zwei von drei HuSchus haben uns abgelehnt, weil unser Hündchen aufgrund ihrer Größe traumatisiert werden könnte
In der Dritten waren in der Gruppe 11 Hunde, die sich am Anfang warm toben durften, wobei einer direkt auf Flocke drauf, während die Trainerin sich mit anderen HH´s unterhielt :|
Was ich eigentlich sagen wollte, ich hatte das Glück, an vier unabhängige Großhundbesitzer zu geraten, die sich nicht hinter meinem Rücken tierisch über mich aufregten, sondern mich im Park direkt ansprachen und mir anboten, Flöckchen mit ihren bösen, bösen großen Hund spielen zu lassen, was ich dann auch getan haben.
Nicht, das ich nicht heute noch manchmal ein mulmiges Gefühl haben, aber die Großhundhalter haben mir viel meiner Angst genommen und mit toll über meine Anfangszeit hinweg geholfen
Vielleicht sollte man sich mit der Problematik seines Gegenüber auseinander setzen und sich die Mühe machen, das WARUM zu hinterfragen.