Wir hatten das Problem auch, soll wohl besonders bei kleinen Hunden oft vorkommen. Mach dir keine großen Sorgen darüber, das ist echt kein Problem. Zerrspiele spiele, viel zum kauen geben...wir sollten auch selbst an den Zähnen wackeln.
Bei uns hat aber alles nichts geholfen, die Milcheckzähne mussten letzlich in Narkose gezogen werden.
Beiträge von Ashera
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Du bist ja nicht die erste, die sich darüber Gedanken macht.
Vielleicht findest du ja hier etwas: http://www.ig-hund.de
Wir zahlen 20€, ich glaube auch nicht, dass der 2. mehr kosten würde... -
Ich hasse diese Geschichten, alle.
Wenn ich das so lese, glaube ich ich kann nie wieder einen Hund zu mir nehmen. Cleo ist erst 2 und ich habe jetzt schon schreckliche Angst davor, sie irgendwann gehen zu lassen... -
Geplant hatte ich vorher nichts, wie auch, Cleo war ja fast "plötzlich da". Dann habe ich mich erkundigt und bin auf Dogdance gekommen. Parallel zum Grundgehorsam hat sie ein paar Tricks gelernt und hatte riesig Spaß. Dabei sind wir also geblieben
Im Verein haben wir dann Agility kennengelernt...mich hat das ja überhaupt nicht interessiert. Aber Cleo. Engegen ihrer Körperform liebt sie Agility über alles, geht innerhalb von Sekunden ohne Angst über den Steg, die Wippe und durch den Sacktunnel. Trotzdem beschränke ich das und übertreibe nicht, ihrem Rücken zuliebe.
Dann machen wir noch etwas Dummyarbeit, aber eher um den Grundgehorsam zu üben. Apportieren tut sie eigentlich nur, weils ein Futterdummy ist.
Weil Dackel ja eigentlich Jagdhunde sind, habe ich auch Fährten ausprobiert...obwohl mich das wirklich gar nicht interessiert hat. Egal wie, Cleo ist immer Querbeet gefetzt statt irgendwie ihre Nase zu benutzen, da konnte ich mir das Fährtenlegen (zum Glück?) auch sparen.
Nebenbei machen wir (wenn uns gerade gar nichts anderes einfällt) noch Obedience, aber wirklich nur wenig...Warum nicht anders? Mh...Schutzdienst ist wohl mit ihr unmöglich, wäre glaube ich auch nichts für mich. Zughundesport fällt wohl auch raus...Jagen möchte ich nicht.
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Na gut...
Ich habe "Dogdance - Der kreative Hundesport" von Mica Köppel gelesen...das war auch das einzige, ich war nicht sonderlich begeistert. Super Buch, aber dafür konnten wir schon zu viel, es stand eben kaum neues drin. Für Anfänger aber absolut empfehlenswert.
Dann wäre da noch "Dogdance: Vom ersten Schritt bis zur kompletten Choreographie" von Inka Burow und Denise Nardelli. Das ist glaube ich das Standardwerk, gelesen habe ich es aber nicht. Kann nur andere Meinungen wiedergeben, demnach soll das Buch aber sehr gut sein.
Vielleicht auch "...darf ich bitten?" von von Viviane Theby und Michaela Hares. Ebenfalls nicht gelesen...
Und noch eins: "Dogdance: Schritt für Schritt vom Trick zur Kür" von Celina DelAmo. Ich kann nicht sagen, ob ich davon schon viel gehört habe...gelesen habe ich auch das nicht.Als Anfänger würde ich mir jetzt das 2. kaufen (aber auch nur weil ich das 1. schon kenne)...Ich würde sagen ihr habt die Qual der Wahl...
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Pauschal kann man das wohl nicht sagen.
Wenn du merkst, dass dein Hund nicht überfordert ist bzw er von den 25 Minuten absolut nicht ausgelastet ist (vermute ich in dem Alter eher), kannst du die Länger langsam steigern. -
Zitat
Also dazu muss ich sagen, dass Katzen auch Erziehung brauchen!!!!!!
Die können einen noch mehr auf der Nase rumtanzen wie Hunde.
Ich kann so welche Kommentare leider nicht ignorieren, muss immer nen blöden Kommi zurückgeben.
Was ich noch schlimmer finde ist, dass viele Leute sich dann hinhocken und den Hund rufen und es dann nicht verstehen warum ich den Hund zurückhalte( Jay rennt immer zu jedem).
Der is ja so süss und klein, lassen sie ihn doch.Da könnt ich ausflippen.
GENAU das meine ich...mein Hund ist auch ein Hund, egal wie groß er ist. Sie hat Zähne und ist manchmal auch nicht ganz ohne.
Was antwortest du denn? -
Zitat
Oder: Verdammt. Sie haben Recht. Dann hab ich meinen Hund ins Katzenklo gesperrt. So ein Mist. Ich muss schnell nach Hause.
Die finde ich beide Klasse.
Ist ja schön, dass die meißten das ignorieren...aber wenn mans fast jeden Tag hört, nervts echt. Und hier meinen die Leute die das sagen, es auch so: kleine Hunde sind keine Hunde, die brauchen keine Erziehung usw...Katze also. -
Ich irgnoriere es für gewöhnlich auch. Aber das bringt nix...was passendes zu antworten halte ich einfach für besser.
Knurren und bellen auf Kommando kann sie ja...aber das passt nich so in der Situation...
Dackelsprüche kommen natürlich auch, dann aber meißtens "Bodo".