Beiträge von Rockymama

Zitat

Ganz klar: den Menschen!

Und das aus ganz einfachem Grund: An einem Menschenleben hängen meist noch eine Menge anderer: Familie und Freunde!
Wenn ich einmal hören müsste, dass meine Schwester einen Unfall o.ä. nicht überlebt hat, weil jemand zuerst seinen Hund gerettet hat, wäre ich am Boden zerstört und verstünde die Welt nicht mehr.

Ich wäge das Leid, dass das jeweilige Ereignis verursacht gegen das andere ab. Weniger Leid gewinnt. Also MUSS ich den Menschen retten.

Mein Hund hatte im Zweifel ein gutes Leben bei mir. Wir hatten viele schöne Stunden und es war eine schöne Zeit. Mit seinem Tod kann ich klar kommen. Mit dem des Menschen nicht.

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Danke Khadijah, besser hätte ich es nicht schreiben können.

Es geht hier nicht nur um gammlige, undankbare Typen ( die ich trotzdem retten würde), sondern auch Mamas, Papas und Kinder gehören zur Gattung Mensch.

Tanja

Zitat

Reden eure Eltern dann auch von "Enkelhunden"?

Nee, aber die bekommen vom Einkaufen genauso ihre Leckereien mitgebracht, wie die Enkelkinder und dürfen sich auch bei Oma und Opa mehr rausnehmen, als "anderer-Leute -Hund", ist doch klar!

Willkommen im Club!!!
Da wir auch Kinder haben, sind wir auch für unsere Hunde Mama und Papa, das sind eben die Bezeichnungen, die sie am häufigsten zu hören kriegen. Und Oma und Opa sind auch für die Hunde Oma und Opa.

Hallo!

Hier kannst Du Deine beiden anmelden:

http://www.tiernotruf.org/

und dann unter "Registrieren".
Die Anmeldung ist absolut kostenlos, aber das erfährst Du alles auf der Internet-Seite.

Bei Deiner zweiten Frage kann ich Dir leider nicht behilflich sein, sorry!

Liebe Grüße
Tanja

Und wenn die Tierheime vorschreiben, daß ihre Tiere kastriert werden müssen, dann geht es doch letztendlich auch nur darum, die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen. Eine medizinische Notwendigkeit liegt doch da auch nicht vor. Gilt da eine Ausnahmeregelung? Und wie ist das, wenn ich meine Hunde kastrieren lassen möchte, damit ich nicht "versehentlich" zum Vermehrer werde?

Unser Senior ist kastriert, weil er sehr darunter gelitten hat, wenn eine der Hündinnen aus der Nachbarschaft läufig war und er auch alles im Haus vollgetröpfelt hat. Die OP wurde vom TA anstandslos gemacht. Bei unserem "Kleinen" ( 7 Monate) werde ich abwarten, wie es sich entwickelt und dann für mich entscheiden, ohne mich irgendjemandem gegenüber zu rechtfertigen. Denn ich bin der Meinung, es liegt ausreichend Grund vor, wenn man nicht dazu beitragen will, daß ungewollt Welpen in die Welt gesetzt werden, die dann ersäuft oder erschlagen werden, oder im Tierheim landen, weil sie keiner will!

Ich habe diesen Thread nochmal aufgegriffen, weil ich gesehen habe, daß Rocky vor zwei Tagen nochmal inseriert wurde, mit der gleichen Anzeige, die auch bei einem Beitrag weiter oben aufgeführt ist.
Was ich an der ganzen Geschichte absolut nicht verstehe, ist, daß der TS nun schon seit genau einem Jahr versucht seinen Hund loszuwerden. Entweder ich kann ein Tier nicht behalten, dann finde ich aber auch Möglichkeiten, es in andere Hände zu geben, wenn die Situation absolut heikel ist, oder die Situation ist doch nicht so dramatisch, wie angegeben und der Hund wird nur abgegeben ("fast geschenkt") weil er lästig ist.
Auch wenn alles Spekulieren dem armen Rocky kein Stück weiterhilft, würde mich doch mal interessieren, wie Ihr darüber denkt.
Auf den TS brauchen wir in diesem Forum wahrscheinlich eh nichtmehr zu warten, so wie ich die Sache sehe.

Wir haben bei unserem Labrador auch mit 6 Monaten auf 2mal füttern umgestellt, das funktioniert prima.
Bei großen Rassen würde ich mit der Umstellung aber eher bis mindestens 9 Monate warten, da die Futtermengen auch um einiges größer ausfallen.

Verdammt nochmal!!! Es ist echt unglaublich, was sich diese Beamtenä :zensur: alles rausnehmen!!! :fluch:
Schade, daß Ihr keine "wichtigen Persönlichkeiten" seid, dann würde das Ganze vielleicht schneller gehen!!! Aber das ist wirklich reine Willkür! Schließlich geht es nicht um einen Schrank, der irgendwo rumsteht und dem es scheißegal ist, ob er weiter einstaubt oder nicht, sondern es geht um einen Hund, ein Lebewesen, dem jeder Tag länger im Tierheim sicherlich nicht gut tut!!! Wenn Tiere auch rein rechtlich nur als "Sache" zählen, ist es trotzdem eine bodenlose Unverschämtheit, sie auch als solche zu behandeln und Deine Akte einfach zu den anderen auf den Stapel zu packen! Und wie es Dir geht interessiert dort auch keinen ich könnte gerade platzen vor Wut! :explodieren: Am liebsten würde ich diesen Obermacho von Sesselpupser persönlich in seinen Beamtenhintern treten!
Hast Du schon mit Deinem Anwalt gesprochen? Ich würde auch schauen, daß ich auf dem Amt einen Termin bekomme, bei dem der Anwalt dabei ist - und dann würde ich ihn reden lassen. Vielleicht kommt er als "Autoritätsperson" weiter als Du! Und ich würde die ganze Angelegenheit publik machen - aber erst, wenn alles 100pro unter Dach und Fach ist und nach Rücksprache mit dem Anwalt, damit das ganze nicht neuen Ärger verursacht. Aber wahrscheinlich bist Du nur froh, wenn Stoffel wieder daheim ist!
Bei uns hier sind jedenfalls acht Daumen und genausoviele Pfoten (die hinteren mitgezählt ) gedrückt! :2thumbs:

Stoffelfrauchen, fühl Dich ganz fest von uns gedrückt!!! :umarmen:
Liebe Grüße Tanja

Meine Lieblingsrassen:
Rottweiler, Labrador, Großer Schweizer Sennenhund

Für mich No-Go:
alles was kleiner als Kniehöhe ist, oder Rassen, die für mich zu lebhaft sind, z. B. Border Collie, Australian Shephard und ähnliche. :ua_no2: