Beiträge von Rockymama

Hallo Daniela!
Habe Dich bei WKW gefunden und werde Dich als bekannt anklicken!
Wir "lesen" uns!!!
Grüßle von Tanja
PS: Wohne in der Nähe von Sinsheim!

Tja, sehr seltsam das alles!
Und das es ihm so schlecht geht, tut mir wirklich leid!
Wir haben auch nicht ausgeschlossen, daß die gesundheitlichen Probleme von der Zucht her kommen könnten. Guck mal bei Wurfgeschwister.de (lesen kannst Du dort ohne registriert zu sein), da gibt es noch andere Spekulationen, die ich hier nicht schreiben kann, da Rufschädigung in Beiträgen verboten ist. (Vielleicht sollten wir uns da eher privat austauschen. Bist Du vielleicht im WKW? Wo wohnst Du denn?)
Aber wie Du schreibst: aus Fehlern wird man schlauer! Unser Kleiner ist von einer super Züchterin, zu der ich auch immernoch guten Kontakt habe, da wir in der gleichen Hundeschule sind und sie ihr Pferd in dem Reitstall stehen hat, wo meine Tochter Reitunterricht bekommt.
Gero hat in seinen Glanzzeiten 36 kg gewogen!!! Das war letzten Winter. Daraufhin hat er vom TA Diätfutter bekommen und hat jetzt ca. 30 kg, was bei seiner Größe absolut okay ist. Er ist auch kastriert, was aber nichts über sein Gewicht aussagt. Es ist ein Irrglaube, daß kastrierte Hunde zwangsläufig übergewichtig sind. Bei ihm war es zuviel Futter bei zuwenig Bewegung ( er war ja recht träge, wie ich Dir schon geschrieben hatte), er hatte einfach keine Lust zu laufen.
Kastriert wurde er, weil er sehr gelitten hat, wenn eine Hündin heiß war und er hat dann auch alles vollgetröpfelt. Überall waren gelbe Flecken auf den Fliesen, das war ekelig. Unser Anton soll, wenn möglich, intakt bleiben, das kommt aber auch darauf an, ob er genauso "leidet" wie unser Großer. Glücklicherweise sind inzwischen alle Hündinnen ringsrum kastriert, so daß wir gute Chancen haben.
Wie gesagt, es wäre super, wenn wir noch eine andere Möglichkeit finden würden, uns auszutauschen!
Liebe Grüße von Tanja

Ja, unser Gero wird im Oktober 11 Jahre alt.
In seinem Wurf waren es 11 Welpen und es waren nur noch zwei da, als wir ihn ausgesucht haben. Er war der kleinere der beiden und hat auch heute gerademal "Mindestmaße" , ist eher so groß wie eine Hündin.
Vor etwa 5 Jahren wurde bei ihm Arthrose im Ellbogen festgestellt. Inzwischen haben wir das ganz gut im Griff, aber letztes Jahr dachten wir schon, daß es das war und wir uns von ihm trennen müßten, weil er so schlecht laufen konnte. Ob die Arthrose erblich ist, oder von uns aus Unwissenheit gefördert wurde, wissen wir nicht.
Vor etwa 3 Jahren wurde dann auch noch ein Herzfehler festgestellt, was aber das kleinere Übel ist. Er kann mit seinen Herztabletten prima leben.
Wir sind mit seinem Gesundheitszustand für sein Alter zufrieden. Auf jeden Fall hat er den besten Charakter, den man sich wünschen kann, denn er ist einfach nur eine Seele von Hund. Im Winter hatte er wohl einen kleinen depressiven Durchhänger, hat nur noch gepennt und war richtig tranig. Seit Februar haben wir aber noch einen Labbi-Welpen,(jetzt 6 Monate alt), der hat ihn wieder richtig aufblühen lassen
Von unserem Züchter habe ich nach dem Kauf nie mehr was gehört. Zwar habe ich ihm 1-2mal geschrieben und auch Fotos geschickt, aber nie eine Antwort bekommen. Da er ja einige Welpen im Jahr verkauft, kann er wahrscheinlich auch nicht den persönlichen Kontakt mit den Käufern halten, um es mal so auszudrücken.
Das Du keine Papiere hast, bzw. Dir aussuchen konntest, ob Du Papiere willst oder nicht, finde ich sehr seltsam. Zwar kenne ich mich mit Zucht nicht aus, aber ich dachte, wenn der Wurf abgenommen wird, kriegen die automatisch ihre Papiere. Seltsam.
Wie heißen die Elterntiere "mit Nachnamen"?
Und inwiefern ist Dein Leon kränklich?
Hat die Mutter den Wurf noch großgezogen, bzw. hast Du beide Elterntiere gesehen?
LG Tanja

Hallo Danni!
Schön von Dir zu lesen!
Leider kann ich mich bei Wurfgeschwister.de nicht anmelden, -was weiß ich, wieso.
Erzähl mal von Deinem Leon, wie heißen denn die Eltern, warum lebt die Mutter nichtmehr und wieso hast du keine Papiere?
( Sorry, wenn die Fragen jetzt ein bißchen blöd rüberkommen, aber ich freue mich, daß sich endlich mal wieder jemand hier gemeldet hat und bin total neugierig! )
Liebe Grüße
Tanja

Hallo Florian!
Wie heißen denn die Eltern von Deinem Labbi?
Vielleicht hast du ja gelesen, daß unser "Senior" auch vom Roten Grund ist, aus dem A-Wurf.
Außerdem habe ich gesehen, daß Du nur 13 km von uns weg wohnst.
Unser "Baby" wird nächste Woche ein halbes Jahr alt, ist auch ein Labrador, aber von einem anderen Züchter.
Würde mich freuen, mal von Dir zu hören ( lesen).
LG Tanja

Hey, keep on smiling!
Reg Dich nicht auf, die Dame siehst du doch eh nie wieder!
Außerdem hat sie dir ja von dem gut erzogenen Hund ihrer Freundin erzählt, hat aber nicht behauptet, daß sie das auch so hinkriegen würde, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Wenn Du mit Deinem Hund zufrieden bist, dann ist doch alles in bester Ordnung, oder?
Liebe Grüße von
Tanja, die sich auch schon einiges anhören mußte, seit sie mit ihrem Anton zur Hundeschule geht, wo es Leute gibt, die schon "perfekte" Hunde hatten

Habe mir Deinen älteren Beitrag bzgl. "Muß meinen Hund abgeben" durchgelesen. Falls Dein Hund immernochnicht versichert sein sollte, möchte ich Dir dringend raten, dies nachzuholen, vorallem unter den gegebenen Umständen, bevor noch was passiert!

Unsere "Baustelle", im wahrsten Sinne des Wortes, ist im Moment unser Garten. Bzw. Anton setzt alles daran, daß der Garten langsam wie eine Baustelle aussieht. Löcher graben, wo keine hingehören, Sträucher ausreißen, die ich frisch gesetzt habe, Blumen pflücken, die er mir dann nochnichtmal apportiert!
ABER: ich habe noch Hoffnung, er wird ja erst ein halbes Jahr alt. Wenn meine beiden im Garten sind, kann ich eben nicht die ganze Zeit das Animationsprogramm übernehmen, also klar, daß sie sich selbst beschäftigen. Aber die beiden deshalb den ganzen Tag im Haus hocken lassen will ich auch nicht. Ehrlich gesagt war mir von vornherein klar, daß man nicht beides haben kann: Hunde und einen Englischen Garten. Ich habe mich glücklicherweise für die Hunde entschieden (auch wenn die "Verschönerungsaktionen" mich manchmal Nerven kosten).

Ich weiß z. B. von einem Fall aus meinem Bekanntenkreis, deren Hund von einem nichtversicherten Hund erheblich gebissen wurde und die dann auch auf den Tierarztkosten sitzen blieben. Da dieser Hund schon mehrfach wegen Beißübergriffen ( auch Menschen gegenüber) aufgefallen war, wurde er kurz darauf auch vom OA abgeholt. Sein Besitzer, ein ortsbekannter, agressiver Suffkopp, hat außerdem die Auflage bekommen, keine Hunde mehr halten zu dürfen. Der Hund ist inzwischen vom Tierheim gut vermittelt.
Aber zurück zum Thema. Die Regelung, daß Hunde versichert sein müssen, bevor man sie überhaupt steuerlich anmelden kann, entspricht ganz meiner Meinung. Nur sehe ich das auch so, daß diejenigen, die ihren Hund nicht anmelden, diesen auch nicht versichern. Ich unterstelle jetzt mal, daß dabei viele Halter von (selbstgemachten) Problemhunden sein werden. (Ihr wißt, was ich damit meine, siehe obiges Beispiel). Also finde ich den Vorschlag, die Versicherungsunterlagen beim TA vorlegen zu müssen, nichtmal so schlecht. Denn wer die 7€ für Versicherung nicht aufbringen kann, geht so oder so nicht zum TA.
Die Versicherungspflicht möchte ich dann für ALLE Hunde haben, vom Chihuahua bis zum Irish Wolf. Auch ein kleiner Hund kann nämlich großen Schaden anrichten, wenn er z. B. vor ein Auto läuft, oder- ganz blöder Fall, aber nicht unmöglich- wenn jemand ganz blöd über ihn stolpert und sich dabei Verletzungen zuzieht.

Was Hart IV -Empfänger angeht, kenne ich mich leider nicht so aus. Ich weiß nicht, ob Hundehaltung vom Amt unterstütz wird. Gut fände ich es, wenn die Kosten, sei es Hundhaftpflicht oder -steuer in den Fällen vom Amt übernommen werden würden, wo die bedürftige Person (sind ja inzwischen auch genug Rentner darunter) nicht (mehr) arbeiten KANN. Über die, die nicht arbeiten wollen, möchte ich nicht diskutieren, denn das ist ein anderes Thema.

Mich würden mal die genauen Gründe interessieren, warum ihr euch einen Zweithund (Dritt-Vierthund usw.) angeschafft habt? I
Ich hatte fünf Jahre lang die Hündin meiner Schwiegereltern bei allen großen Gassirunden dabei. Daran hatten wir, Gero und ich, uns sehr gewöhnt. Ende letzten Jahres war es absehbar, daß sie nichtmehr lange leben wird. Ihre Tumorerkrankung (inoperabel) hatte sich soweit verschlechtert, daß sie eingeschläfert werden mußte.
Mein Gero wurde immer traniger. Hat viel geschlafen und sich richtig gehen lassen.
Ich wollte wieder zwei Hunde auf meinen Spaziergängen dabei haben ( ich Ego) und daß mein alter Herr wieder etwas lebhafter wird.

Wie alt war der Ersthund als der Zweite dazu kam?
Gero war 10 Jahre und 4 Monate alt

Wie alt war der Zweithund?
Anton haben wir mit 8 1/2 Wochen abgeholt

Wie ist die Konstellation eurer Hunde?
1.Rüde kastriert + 2.Rüde (5 1/2 Monate alt)

Und erzählt doch mal woher ihr den Hund habt
Eine Bekannte hatte einen Wurf mit Labbis (GUTER Züchter).

Fazit:
Funktioniert super, die beiden verstehen sich blendend. Gero ist richtig aufgeblüht. Wenn ihn der Kleine dann doch mal zu sehr nervt, zieht er sich zurück und wird auch in Ruhe gelassen. Ich hätte mir schon viel früher einen (eigenen) Zweithund holen sollen!