Beiträge von Rockymama

    Das einzige was ich Dir im Moment sagen kann ist:
    Fühl Dich ganz fest von mir gedrückt!
    Du hast ihm einen letzten, wichtigen Freundschaftsdienst erwiesen!
    Sei Dir sicher, daß es ihm dort, wo er jetzt ist, wirklich gut geht.
    Im Gedanken bei Dir
    Tanja

    Liebe Meike!
    Auch von mir: :respekt: !
    Deine Einstellung und Dein Vorhaben finde ich absolut super!
    Meine Große hat in zwei Jahren Konfirmation und ich wäre super stolz, wenn sie dann Deine tolle Idee ebenfalls umsetzen würde!
    Liebe Grüße
    Tanja

    Wir mußten im Februar die krebskranke Hündin meiner Schwiegereltern einschläfern lassen, für die ich die letzten 5 Jahre Haupt-Bezugsperson war.
    Bei ihr war es in 3 Jahren der zweite Tumor und sie konnte nichtmehr operiert werden, da ihre Blutwerte viel zu schlecht waren. Also haben wir das getan, was wir noch tun konnten - ihr solange wie es ging mit Schmerztabletten das Leben zu erleichtern. Und dann, als es nichtmehr ging, sie gehen zu lassen. Die Enscheidung (die ICH treffen "durfte") ist sehr, sehr schwer, aber ihr merkt, wenn es soweit ist. Denke dann an Eure schönen Zeiten und daß er keine Schmerzen mehr haben wird. Viele Menschen wären dankbar darum, wenn ihnen so geholfen werden könnte. Das ist wenigstens ein Vorteil, den das Tier dem Menschen gegenüber hat: es muß sich nicht quälen bis zum bitteren Ende, es darf erlöst werden.
    Fühl Dich gedrückt von
    Tanja

    Ich würde, wenn möglich, wegen dem Loch im Rücken heute noch zum TA gehen, dann weißt Du, daß es soweit okay ist, oder es wird eben versorgt.
    Die Rechnung würde ich der SH-Halterin präsentieren und wenn sie behauptet, Deiner hätte zuerst gebissen, soll sie das nachweisen.
    Ich drücke Euch feste die Daumen, daß alles nicht so schlimm ist.
    Fühl Dich mal ganz lieb :streichel:
    Liebe Grüße Tanja

    Genau das, was ich auch meine!
    Gerade wenn Dein Junior aus dem Kindergarten kommt, bist DU vielleicht ( für Dich unbewußt) schon auf Hab-Acht-Stellung. Deine Lilli markt evt. an Dir, daß DU jetzt gleich erwartest, daß sich jetzt irgendwas tut.
    Versuche Dich einfach mal so zu verhalten wie zu der Zeit, als Lilli nochnicht bei Euch war - und beachte sie auch gar nicht. Versuche nicht, sie zu trösten, wenn sie Angst hat, denn das zeigt ihr, daß ihr Verhalten richtig ist, also ihre Angst berechtigt. Bei Angstverhalten ist es am besten, wenn man die Situation überspielt, bzw. es ganz ignoriert. Schließlich gibt es keinen Grund, warum sie vor Deinem Sohn Angst haben sollte.
    Ich weiß jetzt gerade nicht genau, wie alt Lilli ist, aber gerade zwischen der 8. und 10. Woche prägen sich Angsteindrücke leider gut ein.
    Probier auch mal das: wenn Dein Junior aus dem Kiga kommt und Lilli zeigt KEIN Angstverhalten, sollte er ihr ein Leckerle, was sie besonders gerne mag, geben. Aber das muß dann SOFORT sein, nicht nachdem er die Jacke ausgezogen und seine Tasche abgelegt hat. Zeigt sie Angst, wird dieses Verhalten TOTAL ignoriert, also nicht mit ihr gesprochen, oder gestreichelt. Die Zuwendung kommt erst, wenn sie ANGSTFREI auf Euch zukommt.
    Das wichtigste bei der Hundeerziehung ist die Wenn-Dann-Regel. Denn sie zeigt die einfache Denkweise eines Hundes. WENN ich DAS tue, DANN passiert DAS. Das gilt für alle Situationen. WENN ich Angst habe, DANN werde ich gestreichelt! (Was ja falsch ist) Oder aber: WENN ich mich nicht verkrieche, DANN bekomme ich was feines.
    Setz Dich also auch nicht auf Deinen Stuhl beim Fenster, wenn das eigentlich untypisch für Dich ist, sondern gehe weiterhin Deinem Tun nach, als ob nichts Besonderes wäre. Alleine durch Dein Hinsetzen kannst Du Deinem Hund schon signalisieren: Holla, jetzt kommt der Junior und füttert mich - macht es also zu einer besonderen Situation. Das ist es aber nicht. Es soll NORMAL sein, daß Lilli von Deinem Sohn gefüttert wird.
    Hunde sind (leider ) sehr sensibel, wenn es um das Deuten von Situationen geht. Zum besseren Verständnis ist es gut, zu lernen, wie ein Hund zu denken, nämlich: WENN - DANN.


    Ansonsten: sei happy, Ihr macht Fortschritte!!! :gut: :gut: :gut:

    Hallo Ellen!
    Zunächst mal vielen Dank für die Blumen! :olympia2:
    Ich bleibe auch weiterhin dran.
    Teilweise muß ich susami Recht geben, nicht Dein Sohn muß sich anpassen, sondern Euer Hund muß sich in Eure Familie einfügen.
    Da das Füttern ( das Dein Sohn übernimmt) ganz gut zu klappen scheint, möchte ich gerne ganz genau wissen, wie DU DICH in den entsprechenden Situationen verhältst. Vielleicht "warnst" Du Deinen Hund auch durch ein Verhalten, das Dir selbst nicht bewußt ist: Achtung, gleich kommt wieder eine unangenehme Situation.
    Deshalb beschreibe doch mal DEIN Verhalten und die Reaktion der Kleinen möglichst genau.
    Wir hören voneinander! :gut:
    Liebe Grüße Tanja

    Hallo Ellen :winken:
    Tut mir leid, daß sich die Situation nochnicht so gebessert hat, wie Du es Dir gewünscht hattest, aber Du wirst - so schwer das auch ist - etwas mehr Geduld aufbringen müssen und konsequent mit den beiden weiter üben.
    Vielleicht könnte Dir auch ein Hundetrainer effektivere Tipps geben.
    Was ich Dir aber jetzt auf die Schnelle empfehlen kann ist, daß Du einen neuen Beitrag unter dem Thema "Mein Hund hat Angst vor meinem Kind" einstellst. Dieser Titel macht neugierig und wird mit Sicherheit von mehr Leuten gelesen als "Welpeneingewöhnung", denn dieses Thema gibt es im Forum schon x-mal. Mehr Leute können Dir auch mehr Tipps geben, die für Dich sinnvollen kannst Du dann vielleicht umsetzen.
    Also, startest Du noch einen Versuch über das Forum? :andiearbeit:


    Gutes Gelingen wünscht Dir
    Tanja

    Ich war ( is schon was länger her) mit Kinderwagen und Gero im ortsansässigen Tante Emma-Laden, habe ihn draußen angeleint abgelegt ( etwas seitlich, damit er niemandem im Weg liegt) die Kleine aus dem Wagen genommen und bin einkaufen gegangen. Anschließend die Kleine wieder in die Karre und Richtung heim gezuckelt. Ich war schon fast durchs halbe Dorf, als ich festgestellt habe, daß etwas fehlt... :shocked: