Ich finde es super, daß der BC jetzt seiner Bestimmung, nämlich dem Schafehüten, nachgehen darf. Das finde ich artgerechte Auslastung, wenn auch das drumherum noch stimmt, umso besser.
Verstehe die Züchterin nicht, wenn sie gerichtlich gegen den Weiterverkauf vorgehen will. Soll sich die neuen Lebensumstände "ihres" Welpen angucken und gut is das. Oder was hat sie ihm Besseres zu bieten?
Beiträge von Rockymama
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Mal davon abgesehen, daß 7 Stunden echt viel zulange sind ( geh mal 7 Stunden nicht aufs Klo, sitz allein in Deiner Wohnung, ohne Fernseher, ohne Radio, ohne Buch und ohne daß einer mit Dir spricht ( will nicht vermenschlichen, nur verdeutlichen)), hast du mal daran gedacht, daß das Zerlegen Deiner Grünpflanzen sehr gefährlich sein kann? Ein harmlos wirkendes Usambaraveilchen z. B. ist hochgiftig! Deshalb sollte man solche Dinge wie "Grünpflanzen-Zerlegen" nicht als Kavaliersdelikt sehen!
Und bitte die Ursache ( das Allein-sein-müssen) angehen, nicht die Wirkung (Pflanzen alle wegräumen). Nur um Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen: auch ich bin berufstätig!
LG von
Tanja -
Das mit dem "Gegenangriff" würde ich mal lieber bleiben lassen! Hinterher hast DU den Husky am A.. :zensur: .
Rat weiß ich allerdings auch keinen mehr. -
Okay, muß mich jetzt auch einklinken, denn ich bin sicher, bountybunny, daß Du trotzdem weiterliest.
Was ich über den bisherigen Wortwechsel denke, der bisher hier stattgefunden hat, behalte ich mal für mich, denn zum Streiten und Beleidigen bin ich nicht in diesem Forum.
Unser Labbi-Welpe ist, wie Deiner, 12 Wochen alt und ebenfalls seit 4 Wochen bei uns. Anfangs hatte ich ihn in einer Box neben meinem Bett stehen. In der Box fühlt er sich sicher und zieht sich auch heute noch gerne darin zurück. Direkt neben meinem Bett war er nicht zu überhören.
Ich habe mit der Jogginghose geschlafen und bin die ersten 3 Nächte bestimmt jede halbe Stunde bis Stunde raus. Bei jedem Fiepsen eben. Das ging schon an die Substanz. Nach einer Woche haben wir den Kleinen samt Box in den Flur gestellt. Erstens hören wir ihn da auch, zweitens ist dort auch sein "letztendlicher" Schlafplatz und drittens schläft dort unser Großer, mitdem er sich super versteht. ( Okay, habt ihr nicht, ist aber auch kein Problem). Seit 2 Wochen ist die Box offen und er kann sich nachts frei bewegen, wenn er möchte. Wir gehen spätabends nochmal raus, bevor wir ins Bett gehen und morgens um 4.30 Uhr geht es wieder Pipimachen. Er meldet sich lautstark wenn er raus muß.
Wenn er reinpinkelt, ( was trotzdem mal vorkommen kann, er ist ja noch ein Baby) ist das nicht seine Schuld, sondern unsere, denn wir waren nicht schnell genug, oder waren gerade nicht da, um mit ihm rauszugehen.
Ein Welpe kann seine Blase nochnicht kontrollieren, er kann sich nur melden. Doch wenn er sich meldet ( auch durch unruhiges Umherlaufen, Schnüffeln, Im-Kreis-Drehen, also auch Vorgänge die nicht wirklich zu hören sind) und wir reagieren darauf nicht, ist das ausschließlich unsere Schuld und wir müßten mit der Nase in das Häufchen oder Pipi gesteckt werden, nicht der Welpe!Übrigens: auch ich bin berufstätig, habe 2 Kinder, 2 Labradors und krieg es auch gebacken. Ich finde es übelst, daß alle, die eine gute Einstellung zum Tier haben und sich auch Mühe damit geben, so dargestellt werden, als ob der Hund der einzige Lebensinhalt wäre und sie sonst nichts zu tun hätten. Die Kunst liegt einfach darin, alles unter einen Hut zu bringen!Rockymama
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Das Teil sieht eher nach Blumenkohl aus.
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Die Besserung war nach der Gabe der HS deutlich zu merken.
Es hat insofern BEI IHM so super angeschlagen, daß wir im Moment die halbe Dosis Zeel geben und nur noch 2mal die Woche Luposan.
Am meisten hat aber eine Gewichtsabnahme bewirkt. ( Hatte vorher etwas zuviel auf den Rippen)
Außerdem haben wir einen 12 Wochen alten Welpen, der ihn auf Trab hält, vielleicht ist auch er der "Jungbrunnen"? -
Mein Labradorrüde ist 10 Jahre alt und hat seit ca. 1/4 Jahr eine Warze (ca. murmelgroß und zerklüftet ) im Nacken. ( Wurde punktiert, ist eine Warze) Ihn beeinträchtigt sie nicht, da er auch nicht dran kratzt, mich stört sie nicht, da man sie nicht sieht.
Jetzt habe ich aber noch eine weitere an der Seite entdeckt und gehe davon aus, daß es jetzt, mit zunehmendem Alter noch ein paar mehr werden. Mein Tierarzt meint, falls mal wieder eine Narkose wegen irgendwas notwendig wäre, würde er sie entfernen. Gibt es keine Möglichkeit, das ganze homöopathisch in den Griff zu kriegen?LG Tanja
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Hallo!
Mein Gero ist jetzt 10 1/2 Jahre alt und hat in den Ellbogen seit 5 Jahren Arthrose.
Wir hatten schon Rimadyl, wenns ganz schlimm war, hat aber immer nur kurzzeitig geholfen. Seit ca. 3 Jahren bekommt er Zeel. Außerdem füttern wir Gelenkkraft-Pellets-Konzentrat von Luposan.
Im letzten Juni war es so schlimm, daß er ganz schlecht laufen konnte, längere Spaziergänge waren garnichtmehr möglich und ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, daß wir ihn würden einschläfern müssen, wenn es nicht besser wird !
Dann bekam ich den absoluten Tipp von einem Bekannten: Hyaluronsäure! Diese wird auch bei Menschen mit Arthrose verwandt und dabei in das betreffende Gelenk eingespritzt. Um dies auch bei Hunden machen zu können, müßte man zu einem Tierorthopäden. Mein Tierarzt allerding injiziert die Hyaluronsäure ( aus der Pferdemedizin) direkt in die Blutbahn. Und es funktioniert! Nach 2 - 7 Tagen war eine deutliche Besserung des Bewegungsablaufes zu merken!
Die Wirkungsdauer ist von Tier zu Tier unterschiedlich, kann 2 Jahre andauern, oder auch nur 14 Tage. Wir lassen im Moment halbjährlich spritzen, also bevor eine Verschlechterung eintritt.
Eine Spritze kostet ca. 90 €, erspart viele andere Medikamente.
Außerdem ist bei Tieren mit Arthrose unbedingt darauf zu achten, daß sie kein Übergewicht haben, denn jedes Pfund mehr oder weniger macht sich bemerkbar!
Im Moment läuft er super und wird durch seine Arthrose kaum beeinträchtigt. Er humpelt nichtmehr und wir hoffen, daß das die nächsten 5 Jahre so bleibt!LG Tanja
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Wenn ich so über die beiden Threads drüberschaue, die dieses Thema betreffen, stelle ich fest, daß es überwiegend Labbis oder Labbi-Mix sind, die dieses Merkmal aufweisen.
Vielleicht hängt es dann doch eher mit der Beschaffenheit des Fells zusammen, als mit körperlichen Beschwerden.
Übrigens hatte der Labbi eines Bekannten auch dieses Muster, aber nur bis er ausgewachsen war.
Ich habe jetzt beschlossen, mit einfach mal keine großen Sorgen mehr diesbezüglich zu machen. Vielleicht sollte man sich nicht durch einen einzigen Bericht, bei dem evtl. das Muster nicht wirklich was mit den Rückenproblemen zu tun hatte, so beunruhigen lasse.
In der Zwischenzeit habe ich nämlich auch fleißig gegoogelt und keinen weiteren solche Fall gefunden.
Wenn Ihr meiner Meinung seid, könnten wir vielleicht doch wieder Zick-Zack-Bilder einstellen, denn gut aussehen tut es ja schon...!Liebe Grüße an alle
von Tanja -
Genau, das ist nämlich die Frage, ob das tatsächlich körperliche Ursachen hat, deshalb die Nachfrage! Also bitte kurz den derzeit aktuellen Beitrag z. Thema Zackenmuster anschauen!