Beiträge von Rockymama

    Hallo!
    :hilfe:
    Es gibt einen neuen Beitrag zum Thema Zick-Zack-Muster.
    Vielleicht könnt Ihr Euch den mal anschauen?
    Frage gleich vorweg: Haben Eure Hunde irgendwelche körperliche
    Probleme, die mit diesem Muster in Verbindung gebracht werden?
    Mein Welpe ( 12 Wochen) hat es nämlich auch!
    Wäre super, wenn Ihr Euch melden würdet, wenn auch dieser Beitrag, in dem ich gerade schreibe, schon 2 Jahre alt ist!


    Liebe Grüße von Tanja

    Also, wenn ich den Bericht richtig verstanden habe ( gab ja ganz schön viele Informationen bei der Therapeuten- und Tierarztodysee) hat dieses Zick-zack-muster etwas mit verschobenen Wirbeln oder Verspannungen zu tun. Mein Labbi ist ja noch ein Baby, vielleicht kommt es auch vom Laufenlernen an der Leine, da er sich noch etwas sträubt.


    Frage an alle Besitzer von "Zick-Zack-Hunden": Haben Eure Hunde irgendwelche körperliche Probleme? Es ist ja noch nicht erwiesen, daß es da wirklich einen Zusammenhang gibt, oder?


    Werde selbstverständlich trotzdem auch meinen Tierarzt um seine Meinung bitten.

    Das arme Boxer-Mädel! Die Frage ist echt, warum manche Leute sich einen Hund anschaffen. Was bezwecken die damit, wenn sie keinen sozialen Kontakt zulassen? Soll das Tier dadurch " besonders wachsam oder scharf" werden? Sozialisierung ist so wichtig, aber Euch brauche ich das ja nicht sagen! Nur, wenn ich sowas höre stellen sich mir alle Nackenhaare und ich möchte den Besitzer am liebsten " am Nackenfell packen und schütteln", was eigentlich nicht meine Erziehungsmethode ist!
    Bei diesen Nachbarn ist Dir wohl echt nicht zu helfen, was mir absolut leid tut! :( : Daß Du das täglich mitangucken mußt, finde ich am schlimmsten!
    Trotzdem: gib die Hoffnung nicht auf! Ich drücke Dir fest die Daumen, daß sich die Situation doch noch irgendwie zum Guten wendet! :gut:


    Liebe Grüße von
    Tanja

    Hallo Andrea!
    Hast Du meinen Bericht zwecks Zusammenführung von Hunden gelesen?
    Rede doch mal mit Deinen Nachbarn, ob sie es nicht auch super finden würden, wenn Eure Hunde sich gut verstehen? Vielleicht könnt Ihr gemeinsame Spaziergänge machen ( und wenn es nur der Hunde zuliebe ist), um die beiden aneinander zu gewöhnen. Mit 3-4 Monaten ist bei der Nachbarhündin doch noch nicht Hopfen und Malz verloren und wenn die Besitzer wirklich Interesse und auch Ahnung haben, werden sie Deinen Vorschlage bestimmt auch annehmen. Also: reden, reden, reden.
    Meine Nachbarn haben einen (inzwischen hochbetagten) Parson-Jack-Russel. Er war der beste Freund unseres Rottweilers, die beiden haben sich prima verstanden, sodaß wir sogar einen Durchgang von Garten zu Garten gemacht haben, damit die beiden toben konnten. Leider gibt es unseren Rocky schon lange nichtmehr, aber auch mit unserem älteren Labbi hat er sich prima verstanden. Leider ist der Jacky inzwischen mit zahlreichen Alterskrankheiten gestraft ( blind und taub) und wird dieses super Verhältnis zu unserem kleinen Labbi nicht aufbauen können.
    Mach Dir bloß keine Sorgen wegen des Größenunterschiedes, das kann besser funktionieren als bei gleichgroßen Hunden. ( Unser Rottweiler war übrigens auch mit einem Dackel sehr gut befreundet). Nur Mut !!! :gut:
    Und am besten heute schon damit anfangen!
    Gutes Gelingen wünscht Dir
    Tanja

    Das finde ich furchbar schade, aber solche Leute gibt es leider.
    Es ist immer sehr ärgerlich, wenn man sich selber große Mühe gibt, damit man mit seinem Hund problemlos leben kann und stößt dann auf solche Ignoranten, denen es nur um ihre Bequemlichkeit geht. Ich verstehe auch nicht, daß diese sich am Gekläff ihres Hundes nicht stören, mich würde das total nerven, wenn meiner im Garten nur am Bellen wäre.
    Dazu fällt mir echt nichts mehr ein. :???:
    Aus purer Neugier: hast Du einen Rotti? Mein erster Hund war auch ein Rottweiler, wir leben aber inzwischen mit 2 schwarzen Labradorrüden (12 Wochen und 10 Jahre alt).
    Liebe Grüße
    Tanja

    Ich frage deshalb nach, weil die Hündin meiner Schwiegereltern auch absolut "unverträglich" war. Den einzigen Hund, den sie akzeptiert hat, war meiner.
    Nachdem ich sie dann die letzten 5 Jahre auf fast all meinen täglichen Spaziergängen dabei hatte, hat sich einiges in der Hinsicht getan. Ich habe sie nämlich auch mit andern Hunden zusammengebracht. Mit viel Geduld, Konsequenz und jeder Menge Leckerlies habe ich sie sogar an die beiden Hündinnen meiner Freundin gewöhnen können. Sie hat sie zwar nicht geliebt, aber toleriert. Allerdings müssen da immer auch die anderen Hundebesitzer mitspielen ( in diesem Fall Eure Nachbarn).
    Wir sind anfangs mit unseren Hunden unterwegs gewesen und hatten mehr als 10 Leinenlängen Abstand. Ruhiges Verhalten wurde seeeeehr belohnt und die Begegnung mit anderen Hunden auch immer mit etwas Positivem ( Leckerlies) verknüpft.
    Es hat schon etwas gedauert, aber schließlich konnten wir unsere Hunde sogar ohne Leine laufen lassen, es gab nichtmal Rempeleien.
    Aber wie gesagt: die Nachbarn müssen mitmachen, aber ich denke den Versuch wäre es wert. Vielleicht klappt es dann auch am Zaun!
    Drücke Euch die Daumen!