Meine drei "Türken" habe ich von einer fantastischen Privatperson aus der Türkei mitgebracht.
Sie kümmert sich um die kranken und verletzten Straßenhunde vor Ort. Im Monat werden dort in Zusammenarbeit mit Tierärzten und türkischen Orgas ca. 300 Hunde und Katzen kastriert und wieder laufen gelassen.
Lucky wurde von einem englischen Ehepaar mit einer abgerissenen Pfote gefunden und zu ihr gebracht. Sie hat ihm, zusammen mit dem TA vor Ort, das Leben gerettet.
Er hätte mit drei Beinen dort nicht überleben können.
Luna hat in einem Rudel in den Bergen gelebt. Sie war sehr krank und ist auch schon ca. 7 Jahre.
Ich war zufällig da....so hab ich sie mitgenommen.
Und da sich rausgestellt hat, dass Luna Leishm. hat, trägt sie zwischen März und Oktober das Scalibor Halsband. So kann sich keine Mücke bei Ihr infizieren und einen anderen Hund anstecken.
Diese Hunde aus dem Ausland brauchen oft sofortige Hilfe. Hier in Deutschland gibt es keine Straßenhunde und auch das Verantwortungsbewußtsein hat sich zum positiven Verändert. Man kann es sehen, dass nicht mehr soviele "deutsche" Hunde in den Tierheimen sitzen müssen.
Ach und übrigens: Alle Auslandshunde hier bei uns in der Gassigegend sind super sozial und verträglich.
Probleme haben hier nur die reinrassigen Junghunde, frisch vom "Züchter" und nach 6 Hundeschulen resigniert. Da haben viele HH Probleme mit.
LG
Serafina