Beiträge von Bonnymaus

    :winken:


    Unser Rüde ist jetzt 17 Monate alt (Foxterrier) und ohne Leine verträglich mit allem und jedem.


    An der Leine kommt es immer öfter vor, daß er von jetzt auf gleich von Null auf Hundert geht und zur wilden Bestie mutiert wenn wir einem anderen Hund begegnen.


    Das Schlimme ist nicht, daß er an der Leine zerrt und die wildesten Geräusche von sich gibt, sondern, daß ich ihn in dem Moment nicht mal anfassen kann weil er wild um sich schnappt. So als müßte er seinen ganzen Frust an meiner Hose oder meinen Händen ablassen.


    Haben wir dann den anderen Hund passiert, ist er wieder die Unschuld vom Lande. :?:


    Ihn vor einer "drohenden" Hundebegegnung abzulenken habe ich auch schon versucht. Aber sobald er einen anderen Hund sieht, ist er nicht erreichbar und starrt nur noch den Hund an.


    :flehan: Bin für jeden Tip dankbar :help:

    Hallo


    Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner Schäferhündin. Ich fahre einen VW Bulli. In den Bulli wollte sie nur mit Widerwillen einsteigen. Ganz extrem wurde es, nachdem sie mit ihrer Transportbox in einer Kurve umgekippt ist. :runterdrueck: (Bitte keinen Komentar dazu, ich schlag mir heute noch dafür auf den Kopf)


    In kleinen PKW ist sie gerne mitgefahren ohne Probleme.


    Sie hatte aber auch grundsätzlich ein Problem wenn der Boden unter ihr schwankte wie z.b. eine Brücke oder eine wackelige Treppe.


    Bist Du sicher, daß dein Hund sich nicht vielleicht doch irgendwann während der Fahrt mal weh getan hat oder einfach nur gestoßen ohne daß ihr was davom bemerkt habt?


    Oder hat er vielleicht auch ein Problem mit schwankendem Untergrund?


    Ansonsten wüßte ich auch keinen Rat

    @Kojkoooo


    Solchen Menschen wie Dir haben es Hunde also immernoch zu verdanekn, daß ihnen aus purer menschlicher Eitelkeit die Ruten und Ohren unter Schmerzen abgeschnitten werden.


    Ein ironisches Dankeschön im Namen aller kupierten Hunde

    Wenn wir unsern Kleinen alleine lassen versteck ich ihm Leckerchen in Pappkartons, alten Zeitungen, alten Socken etc.
    Er hat was zu tun und macht nichts kaputt was er nicht soll. Alles wichtige wird vorher außer Reichweite gelegt.
    Bisher hat das immer gut geklappt :)
    Für längere Zeit in die Box sperren würd ich auch nicht so gerne machen.

    @ Wakan


    Wenn jemand in der Stadt wohnt, so wie du es beschreibst, sollte er sich gar keinen Hund anschaffen. Dem Hund zur Liebe!
    Und wenn es dann doch ein Hund sein muß- es gibt immer Möglichkeiten die Hinterlassenschaften zu entsorgen.

    @zwei Damen


    Ab einer gewissen Größe müssen Hunde in Deutschland, seit in Kraft treten der Landeshundeverordnung, gechipt werden. Zumindest ist das in NRW so. Keine Ahnung wie das in Berlin aussieht.


    Weiß aber auch nicht was das kostet.

    Ich bin vor zwei tagen mit meinem kleinen (5 Monate) im Wald spazieren gegangen als plötzlich wie aus dem Nichts 2 Border Collies im Schweinsgalopp auf uns zu gerannt kamen.


    Es ist nichts passiert, sie haben kurz geschnuppert und dann kamen auch schon die Besitzer und alle sind weiter gezogen.


    Ich hatte selber einen großen Hund und habe keine Angst vor anderern hunden aber es ist höchst unangenehm wenn zwei große Hunde angerannt kommen, auch mein kleiner fühlte sich sichtlich unwohl.


    Wenn jetzt jemand eh schon Angst vor Hunden hat kann ich mir vorstellen, daß so jemandem das Herz in die Hose rutscht.


    Ich find es unverantwortlich wenn Hundebesitzer (egal ob großer oder kleiner hund) ihre Hunde so weit vor laufen lassen, daß sie aus deren Blickfeld verschwinden und wenn dann noch der Spruch kommt "Die Regeln das schon unter sich oder der will doch nur spielen" find ich das schon ganz schön unverschämt. :dagegen: