Beiträge von leezah

    Zitat

    Dana hat Recht. Keine Leinenpflicht, zu keiner Zeit.


    Ich bin übrigens (natürlich ;) ) Silvester da...Grins.


    Saltimbanco...mach dir bitte mal die Mühe, ich weiss, es ist ein rieeeesen langer Thread ,aber es sind unendlich viele Tipps und Fotos hier versteckt, ich habe schon soooo oft alles aufgelistet... ;)


    Das ist leider schlichtweg falsch (und teuer, wenn ne Buße kommt ;)).


    Was allerdings stimmt, ist, dass die meisten Bewohner es nicht so genau nehmen mit der Leinenpflicht.
    Trotdem sollte man immer die Leine dabei haben.

    Du nervst ganz sicher nicht =)


    Nee, also bei anderen Leuten natürlich immer erst abchecken, vorwarnen usw.
    Es gibt erstaunlich viele Leute die "meiner ist robust" oder ähnliches antworten.
    Aber trotzdem würde ich erstmal mit nur einer neuen Bekanntschaft beginnen. Ansonsten fürs erste weiterhin anleinen. Wenn du dann durch die Dobi-Bekanntschaft Sicherheit bekommen hast, kannst du ja mal andere aufgeschlossene Hundehalter fragen, wobei man da schon echt "weit" sein muss im Kopf. sonst macht man sich doch wieder in die Hose.


    Eine professionelle Hilfe wirkt da schon wunder.
    Ich hatte halt Glück und hatte von einer Hundeschule eine Spiel-Gruppe entdeckt unter Aufsicht von 2 Trainerinnen. Innerhalb von kürzester Zeit hat Macho/Angst-Pöbler Alfons gelernt zu spielen, sich provozieren zu lassen und auch selbst ein bisschen seine Meinung kund zu tun. Anfangs wurde er von einem Rüden beritten, und ohne beissen und co änderte sich das nach dem 2. Besuch.


    Guck dir mal in unserm Thread die Bilder an https://www.dogforum.de/viewto…0&postorder=asc&&start=50 .
    Da sind auch teilweise Hunde, die einen Mauli brauchten, und dann zieht man ins Ausland, kommt ein paar Monate später zu Besuch und schwupps: Ist aus dem Beisser ein Spieler geworden.


    Vielleicht gibt es so eine, oder eine ähnlichere Gruppe auch bei euch?


    Liebe Grüße
    Lisa


    Achso:
    "Ich finde, das ist meine Aufgabe, nicht die anderer /fremder Hunde."
    :gut:
    Das ist eine tolle Einstellung!
    Trotzdem übernehmen die Hunde diese Aufgabe, ohne dass man es mitbekommt. Blicke, Körperhaltung, Körperspannung, ... das alles ist schon "Unterricht".
    Aber die Hauptaufgabe bleibt bei dir!


    Ich finde, das ist schonmal einer der triftigsten Gründe überhaupt!
    Denn:
    Egal wie es verläuft:
    Du weisst danach bescheid!
    Du kannst entweder danach locker bleiben und die Chance die Pöblerprobleme in den Griff zu bekommen maximieren sich (vor allem weil ein Dobi eben auch groß und dunkel ist, und eine tolle Therapie für Henry seien könnte) oder aber du kannst danach besser an eurern Problemen arbeiten, weil du weisst wie der Hase läuft.


    das dick geschriebene ist dann nochmal triftiger Grund Nummer 2 !


    Wenn die sich nicht umbringen wollen, kann es nur helfen.
    Ich bin zu 99% in der gleichen Situation gewesen wie du.
    Der 1% Unterschied ist, dass ich Fonsies Vergangenheit nicht kenne, und es deshalb noch etwas dramatischer wirkte, bzw. in meinen Augen hätte enden können.


    Er wurde auch schon 3 mal gebissen (mit echtem Blut und so ;) ) 2 mal weil einem ressourcenverteidigendem Hund der selbst unsicher ist, etwas nicht passte und einmal weil sich einfach zwei Pissnelken in die Haare bekommen haben, da hat er den anderen auch getackert.
    Kleine Hunde mag er immer noch nicht soo gerne...was man ihm auch nicht so ganz verübeln kann, da es eine massive Fehlverknüpfung gibt... er hat wegen eingreifender Menschen jetzt einige Schäden -psychisch sowie physisch. Trotzdem wird das Problem wegtrainiert. Ich will mir einfach nicht unsicher seien müssen und möchte keine Spießrutenläufe als Gassigang haben.
    Unsere Trainerin sagt immer wieder wie "nett" Alfons ist, und wie toll er gelernt hat zu kommunizieren, und wieviel Geduld er hat. Das hat er ja aber alles nur, weil er die Chancen bekommen hat, mein Vertrauen zu gewinnen.

    Zitat


    Nein, mit defensivem Verhalten ist beschwichtigendes Verhalten gemeint. Er reagiert i.d.R. auf aggressives Verhalten seitens anderer Hunde eben nicht mit Gegenaggression, sondern ist der beschwichtigende Part.


    Wem sollte sich denn ein Welpe oder allgemein ein Hund unterwerfen. Mit fremden Individuen wird keine Rangordnung gebildet. Also was sollte da geklärt werden müssen?


    Ein unterwerfen ist doch beschwichtigen?!
    also ein SICH unterwerfen. Ich Dummi hab das "sich" vergessen.


    Das mit den fremden Individuen ist korrekt. Da muss an sich nix geklärt werden, ausserhalb des Rudels.
    Allerdings haben unsere domestizierten Hunde
    a)kein echtes Rudel und
    b)sollten sie dann garkein Kontakt zu rudelexternen Hunden haben.
    "Spielen" würden Hunde nämlich -in freier Wildbahn- auch nicht mit fremden Individuen.
    c)würden Hunde in der freien Wildbahn immernoch ihr Revier verteidigen, was wieder dafür sprechen würde, dass man Hunden das zurechtweisen lassen sollte.


    Also: Entweder ganz oder garnicht.
    Aber nicht "spielen ist ok" UND "fremde Individuen zurechtweisen und Rangordnung klären ist hundeuntypisch".


    Außerdem hatte der Dobi sicherlich nicht vor, den Welpen aktiv zu unterwerfen, sondern hat ihn (weil Henry genervt hatte, wie Malika es ja selbst sagt) zurechtgewiesen, und der Welpe hat sich -so wie es die meisten Welpis machen- auf den Rücken geschmissen und gefiepst.
    Das liegt einfach im Instinkt.


    Es gibt immer einen der weiter oben steht als ein anderer, auch bei uns ach-so-evolutionierten Menschen. Warum sollten Hunde das nicht zeigen und erleben dürfen?.



    Malika, dann würde ich probieren, just mit solchen Hunden, die bei Henry Unsicherheit auslösen, zu üben. Sonst wird das ganz schnell ein größeres Problem, auch weil es für dich selbst ein größeres Problem wird. Das ist (leider) wie ein Virus der sich ausbreitet.
    Mit jedem pöbeln wirst du ängstlicher, und jedesmal, wenn du ängstlicher wurdest, wirst du vorsichtiger, dadurch wird Henry wieder unsicherer und wird mehr rumpöbeln.


    Das ist dann zwar auch ein Circle of Life, aber leider ein unschöner :/

    Zitat


    Er hat die Erfahrung gemacht - und macht sie immer noch - zurechtgewiesen zu werden, er lernt damit umgehen und geht dann sehr respektvoll mit den Hunden um, bzw. lässt sie machen.
    Genauso gibt er es nun weiter an die "kleinen". In einem guten Maße...


    "And so we're all connected in the circle of Life" :lachtot:


    EDIT: Fremde Bilder bitte nur verlinken!
    http://kublia.lionking.org/comic/COMIC04.JPG


    Sorry fürs Lachen, aber mir schossen sofort Mufasas weise Worte in den Kopf :lol:


    Ich stimme dir aber vollkommen zu, Piccolini =)
    Die Lütten werden irgendwann erwachsen, und alles was wir daran manipulieren können, ist sie auf ihrem Weg zu begleiten, und dafür zu sorgen, dass sie sich korrekt verhalten... auch selbstständig!

    Zitat

    Genauso sehe ich das eigentlich auch.(..)


    Den Standpunkt kann ich nicht so recht nachvollziehen :???:


    Mit defensivem Verhalten ist hier vermutlich das Untwerfen im Welpenalter gemeint?
    Da ist doch aber alles glatt gelaufen.
    Auf dem Rücken liegen und Fiepen, dann in Ruhe gelassen werden ist ja kein traumatisches Erlebnis.
    Ganz im Gegenteil, er wurde ja danach in Ruhe gelassen, und hat damit eine vollkommen normale Situation mit Reaktionen die vollkommen im Rahmen sind.
    Das ist vergleichbar mit einem Rüffel den man als Kind bekommen hat, weil man was kaputt gemacht hat, mit dem man nicht rumspielen durfte.


    Auch wenn es einem manchmal schwer fällt, die "psychologische Erklärung" mit Tendenz zu Trauma oder Opferrolle zu suchen,... manchmal -gerade bei Jungspunden- ist es schlichtweg "Pissnelkigkeit".
    Was widerrum mit trotzigen Teenies Vergleichbar ist. ;)


    Meiner, der ja auch gerne auf dicke Hose macht(e), reagiert mittlerweile schon auf böse Blicke und kuscht sich. Das soll nicht heissen,dass er dann zurückkommt, dazu müsste ich ihn schon rufen, sondern er zügelt sich einfach.
    Wenn er sich nicht zusamenreissen kann, fisch ich ihn raus (meist auch nur körpersprachlich, von auseinanderziehen halte ich nix). Das scheint ihm so peinlich zu sein, dass er sich lieber etwas zurückhält, als dass "mutti" ihn blamiert und er komplett der Buhmann ist.


    Bei Hundebegegnungen muss man auch differenzieren, ob das rumgepöbel machomäßig, frustriert, ängstlich oder richtig böse (sozial gestört) ist.


    jedes Symptom hat ja seine Ursachen, und an denen sollte man arbeiten und parallel die betroffenen Situationen üben.


    macho -> allgemein grenzen setzen, auch gerne mal "auflaufen lassen wie du sagst"
    frustriert -> Frustschwelle trainieren / Versuchen bei Begegnungen Spielpausen einzulegen, diese positiv zu belegen. + "Ruhe bringt dich zum Ziel" Erst zum Spielen freigeben, wenn Hund Sitz macht zB
    ängstlich ->allgemein beweisen, dass er dir vertrauen kann, gemeinsam Ängste überwinden (Über Bach springen, stolz an Menschenmassen vorbeilaufen,..) / nur mit souveränen Hunden oder unter Aufsicht spielen lassen
    sozial gestört -> Tierarzt + saumäßig guter Trainer/ nur mit Mauli


    musst halt gucken, welcher Typ dein Hund ist, der Sache auf den Grund gehen (außenstehende Menschen helfen oft weiter) , und gucken wie du die Ursache behebst.


    Hauptsächlich hilft es, ein dickes Fell zu haben. In der Theorie ist es leider nur einfacher als im echten Leben.
    Hast du mal in den tosendeo Tölen Selbsthilfegruppe Thread geguckt? https://www.dogforum.de/ftopic80753.html


    Die Situation einfach zu umgehen finde ich nicht optimal. Stell dir mal das entspannte Leben vor, wenn du die Leine glatt zuhause liegen lassen könntest, weil du Henry so sehr vertrauen kannst!
    Klingt doch gut oder? :D
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber mit viel Übung kann man seinem Ziel schon sehr sehr nahe kommen! =)

    Hallo,


    Ich persönlich würde nicht anleinen um ein eventuelles Pöbeln zu vorkommen. Ich würde das Pöbeln beäugen und eingreifen, falls die Situation kippen sollte.
    Was für mich noch vollkommen im Rahmen ist:


    Knurren, umschubsen, wegdrängen, bellen, fletschen,... ja also fast das ganze Repertoire der hündischen Kommunikation.


    Wenn ich daran denke, wie "Hundefreunde" beim Spielen miteinander umgehen, und wieviel Blut da fließen kann (ausversehen ineinander gerannt mit offenem Maul, am Ohr gezogen beim rennen etc.), würde ich bei einem (mir schon bekanntem Hund) nicht so die Gedanken machen, solange es sich nur ums Pöbeln dreht. Der Dobi scheint ja auch gut abrufbar zu sein.


    Wäre Alfons in solch einer Situation und ich würde ihn anleinen, würde er irgendwann vor Frust platzen und erst recht pöbeln.


    Mir gäbe es auch ein besseres Gefühl mir halbwegs sicher zu sein, eine unangenehme Situation unterbrechen zu können, als der Situation immer aus dem Weg zu gehen.


    Du scheinst da ein bisschen unsicher zu sein (ist ja auch normal), auch in Bezug auf "wie weit würde mein Hund gehen".
    Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass diese Unsicherheit ganz schön unangenehm werden kann.
    Jetzt gerade bin ich wieder in einer solchen Situation. Nachbars Welpi steckt ständig seinen Kopf durch den Gartenzaun. Fonsie darf also nichtmal annähernd in diese Ecke, und ich bau jetzt einen höheren, festeren,dichteren Zaun, denn ganz schnell ist Welpi ja auch schon ausgewachsen und eventuell nicht mehr so unschuldig.
    Ich weiß aber, dass ich eigentlich üben müsste (Schlepp dran, in den Garten gehen und zeitig abrufen, oder einfach Mauli anziehen), sonst hat mir der ganze Terz nicht weitergeholfen.


    Wenn du dir also GANZ unsicher bist, würde ich einfach mal eine betreute Begegnung organisieren. Mit Trainerin dabei. Die kann dann gleich mal die Baustellen finden und Lösungsansätze geben.
    Mir hat diese "Rückendeckung" das Hundehalter-Leben gerettet und ich wurde VIEL entspannter.
    Zur Not -wenns ganz großes Muffensausen ist- eben auch mit Mauli (natürlich nur nach Eingewöhnungsphase)


    Du wirst sehen:


    viel Luft um nix.


    Und für Löchlein im Fell gibts dann immer noch Octenisept ;)


    Liebe Grüße
    Lisa

    Ich will, jetzt wo es wieder leergefegt ist, auch wieder zurück in die Heimat. Hier in Belgien darf man ja nirgendwo ohne Leine laufen, und Fonsie hat das Spielen schon wieder total verlernt. Er ist halt einer von der Sorte, der ein paar robuste und vor allem regelmäßige Hundefreunde braucht um glücklich zu sein. Auf den Freilaufflächen sind hier leider extrem viele Assis unterwegs, zu denen ich mich nicht hintraue (bissige Hunde)...


    So ein schöner Aufenthalt wie letzten November.. hach.. das wär schön!


    Dieses Jahr im Sommer waren wir kurz am (Hunde)Strand.... und -so deutsch wie ich auch bin-, ich hätte kotzen können, als ich gesehen hab, wie sich die Touris benommen haben. 90% haben Häufchen liegen lassen, und die Hunde an die Strandhäuschen pinkeln lassen. Die Dinger sind aus Holz und aus eigener Erfahrung weiss ich, dass der Geruch sehr sehr lange bleibt. Das will man doch nicht riechen, wenn man als einheimischer so eine Hütte gepachtet hat, und immerhin eine ganze Saison dort verbringt. Meine Family hat dort sogar einen Wasserkocher und Tee etc. rumstehen! Und Bücher!
    Und die haben da ihre Hunde dranschiffen lassen :/


    Und was ich im Sommer nicht so mag ist, dass die Mentalität irgendwie total flöten geht.
    Im Herbst/Winter und auch noch im Frühling sind es irgendwie so Hippie-Landleben Leute, die Hunde einfach Hunde seien lassen.
    Ich lass Alfons zwar auch nicht absichtlich überall hinrennen, aber am Strand ist der Radius natürlich sehr viel größer, als im Wald zB.
    Dann gibts 3 Sorten:


    Die einheimischen
    Die Touristen
    Die "einheimischen Touristen"


    die einheimischen haben heimvorteil, und wissen wo wann wieviel los ist, und meiden -falls sie einen unverträglichen Hund haben- meist die Rushhour. Oder sie warnen einen vor, falls sie keinen Kontakt wollen, oder (so machens die meisten) drehen einfach um, laufen Bögen etc.
    Die Hunde schnüffeln dann höchstens kurz und weiter gehts. Finde ich super, und das läuft fast immer reibungslos ab.


    Die "einheimischen Touristen" benehmen sich ähnlich, haben aber meist besser erzogene Hunde (sind wahrscheinlich alles DFler ;) ) und achten etwas mehr auf die Nettiquette. Sprich: anleinen oder bei Fuß, wenn angeleinter Hund kommt, etwas reservierter und nicht ganz so "leben und leben lassen eingestellt". Läuft auch reibungslos ab.


    Und dann: die Touristen. gehen an einen Hundestrand, lassen die Hunde überall hinpoopen, Kommentar: "Der Strand wird sowieso aufgeräumt" oder "Hier ist doch sowieso keiner mehr". Kontakte mit Hunden werden kaum bis garnicht zugelassen, und wenn, nur unfreiwillig.
    Ich wurde tatsächlich angeschnauzt (ich war im NL-Outfit gekleidet, wegen Fußball), mein Hund wäre dem anderen Hund von hinten an die Kehle gegangen, und hätte mit Tötungsabsicht beißen wollen.
    Ich versuchte mehrmals die Situation zu schlichten, hab mich entschuldigt (für was eigentlich?!), und wollte der jungen Dame noch sagen, dass wenn mal ein Vorfall ist, sie am besten nicht ihren eigenen Hund festhält (sie packte beide Hunde am Nackenfell, später am Halsband), da -falls der andere Hund tatsächlich beißen wollen würde-, ihr Hund nicht wegrennen könnte.
    Sie hatte übrigens ihren Hund zu uns geschickt! beide Hunde nahmen Kontakt auf, der andere wurde plötzlich zurückgerufen, Fonsie lief hinterher und wurde dann direkt am Halsband hochgerissen. Sie meinte dann noch ihr Hund sei schonmal gebissen worden, und ließe sich ihr Leben nicht durch eine *** wie mich versauen. ich hatte das weltgrößte Fragezeichen über dem Kopf!!
    Andere waren zB dabei Leckerlis rumzuwerfen auf einem VOLLbesetzten Strand, und wieder andere hatten Tennisball Wurfarme dabei und warnten dann:
    "HALLO? Der Hund ist ressourcenverteidigend.. Bitte NICHT hierherkommen" (stand vorm Ausgang/Mülleimereck und hielt Leute auf 30 Meter Abstand wie bekloppt)



    Ich freue mich also unfassbar darauf, mal wieder auch einen leeren Strand zu gehen, bei denen fiesesten Regenschwallen, viel Sturm und Düsterheit, und einfach jemanden anderen zu treffen, der auch grad einfach die Luft genießt, einen unperfekten, robusten Hund hat, und vor allem eine gesunde Psyche. man unterhält sich dann kurz über die Lichter am Horizont, zeigt sich gegenseitig die Holzwurzel oder schöne Muschel die man gefunden hat, die Hunde balgen und spielen, und dann geht man seines Weges wieder ins warme zuhause um eine "warme choco met slagroom" zu trinken.


    so.
    alle die sich so ihren Traumaufenthalt vorstellen, bitte melden.
    Ich fange auch nicht an zu weinen, wenn mein Hundi mal einen Kratzen abbekommt, oder umgetackled wird, dürfen also auch unperfekte Rabauken sein.
    Bewerbungen bitte an mich :D

    Neenee. "Pflanzenkosmetik" ist einfach ein ungeschütztes, erfundenes Wort. Yves Rocher Produkte sind voll mit Parabenen, Silikonen und Mineralölen.


    nur das Wort "Naturkosmetik" bzw. ein Siegel des BDIH o.ä ist auch wirklich Naturkosmetik.


    http://www.code-check.info


    da kann man sich die INCIs angucken.