Beiträge von leezah

    Hallo!


    Guckmal hier:
    Basic Erklärung:
    https://www.dogforum.de/ftopic4364.html


    Hier ist ein Thread mit vielen Fragen übers Barf, in dem wirst du alles mögliche an Details finden:
    https://www.dogforum.de/ftopic77037.html


    Hier ist ein Thread den ich persönlich gut finde:
    https://www.dogforum.de/ftopic78362.html


    Und ansonsten:


    Am besten liest du dich hier mal ein, und leihst dir ein BARF Buch in der Bib aus!


    Wenns dir zusagt, wird hier oft das "Natural Dog Food" von S. Reinerth zum Kauf empfohlen!



    Liebe Grüße
    Lisa

    :)


    Das wird alles ganz prima laufen, glaub mir!


    wie "annia" hier aus dem Forum es mal in etwa sagte:


    Bei so Problemhundis ist man schon so tierisch stolz auf die kleinsten Erfolge!


    Ich glaub, das gibt Luna auch einiges wenn sie einfach freut, dass du dich freust wie blöd!


    Wegen dem Kauen noch.. hat sie denn was zum kauen?
    Mein Großer, der seit Ende März bei mir wohnt, auch aus dem Tierheim und ein Problemi, zerkaut unglaublich gerne irgendetwas.
    Ich glaube er baut da auch einiges an Stress ab.
    Kauknochen, zB auch mit Pansen, Seile etc. zerlegt er innerhalb von ner halben Stunde, aber es legt sich immer mehr.


    Ich denk da immer an die menschlichen Fingernägelkauer, ist ja auch eine Zwangshandlung, die aber besser wird.



    Und wegen Leckerlis hastig nehmen:
    Versuch mal mit etwas, das du dir auf den Finger schmierst!
    Hab bei Alfons mal Hüttenkäse mit dem Finger gedippt, das muss er ja abschlabbern und nicht reinbeissen.
    Sobald er zu grob wird nehm ich die Hand weg und quietsche dabei ein "au!".


    Manchmal macht ers immer noch, zB beim bei Fuß üben, aber auch da:
    1000 mal in die Hand schnappen lassen, und aua quietschen, leckerli wegnehmen... irgendwann sitztes dann endlich!


    Vielleicht wäre ein Kong ja was für Luna? (oder fürs Tierheim allgemein, die dürften die ja auch zum Einkaufspreis bekommen, und man kann sie für mehrere Hunde verwenden)


    so könnte sie lernen, mit Geduld und Technik weiterzukommen.
    Hat bei uns jedenfalls gefruchtet!


    Ich freu mich schon, auf neue Berichte!


    Liebe Grüße
    Lisa

    Eigentlich kann man ja sagen:
    wenns der Hund noch frisst, kanns ja nicht schlecht sein.


    Aber dieses Folien-Ding.... da mutiere ich zu einer Meister Proper/SagrotanFrau-Mutation und bilde mir ein, ich sehe Bakterien mit dem bloßen Auge!



    Osiris:


    kannst du vielleicht für den Übergang so ein kleines Tupperdöschen oä in die Bauchtasche stecken und den Deckel offen lassen?
    Kann man gut waschen, und du kannst Frischfleisch reinmachen.

    Ich habe meinem Hund das Geschirr anziehen als Kommando beigebracht.
    Davor musste man ihn einfangen.
    Er hat nach dem Geschirr geschnappt, und sich weggedreht, wenn man die Leine anlegen wollte.


    Ich machte das so:


    Leckerli in die Hand nehmen, sich einfach mit Geschirr/Leine hinsetzen, ruhig bleiben. Da is er dann schon hin und her gerannt, und schnappte nach dem Geschirr (Das hab ich dann einfach auf meine Beine gelegt, das wagt er es nicht hinzuschnappen).
    Dann wurde das Sitzen neben mir, wenn ich das Geschirr habe belohnt.
    Nach ner Zeit hat er sich dann schon brav hingesetzt, wenn er das Klimpern der Ringe gehört hat.
    Dann Leckerli Vor die Öffnung halten (es ist eins zum nicht-einsteigen sondern zum über den Kopf ziehen), und nur geben, wenn er kurz in die Öffnung reingeht (wenns ganz schlimm ist, kann man ja auch erst die Hand durchstecken und immer weiter nach hinten gehen).
    Dabei hab ich ihm immer gesagt wie supi toll und feini fein doch sein Geschirr ist. und sage seitdem IMMER "Geschirr" und halte das Loch auf Kopfhöhe. Monsieur ziehts mittlerweile von selbst an!



    So ähnlich könntest du es doch mit Leine auch angehen oder?


    Vielleicht ist es ja für den Hund unangenehm, weil die Leine in der Halsregion festgemacht wird?!


    Du kannst ja auch durch einen Maulkorb Leckerlis füttern!



    Das mit an und ausziehen und rein und raus aus dem Zwinger, würde ich persönlich nicht machen, weil diese seltsame Situation unter Umständen auch stressig seien kann, und der Hund unsicher wird.
    Eher würde ich einfach oft mit der Leine rumspielen, und den Hund langsam dran gewöhnen lassen.
    Auch mal im Zwinger Leine dranlassen und kraulen.


    Ach.. find ich gut, dass du Mit TH-Hunden spazieren gehst :)



    Liebe Grüße und viel Erfolg
    Lisa

    Claricia:


    Die nicht aufgetauten Sachen brauchst du ja nicht wegzuschmeissen, aber mir persönlich (auch wenns schwerfällt) wär es zu unsicher, wegen dem in-der-Folie-auftauen, dass ich das nicht mal zum direkt verfüttern verwenden würde.


    bin da aber auch recht pingelig



    Roxybonny (nicht bunny :ops: )


    ok... Prima, ist notiert :)



    Hier noch was für die Tabelle:


    Verbotene Dinge:


    Auberginen
    Schwein in jeglicher Abwandlung
    Zwiebeln
    Knoblauch (Lauche allgemein)
    Schokolade/Kakao
    Rosinen und Trauben
    Tomaten
    Avocado


    noch mehr?

    @ Hummel und Roxybunny:
    Dankeschön :)


    Roxybunny, wie machst du das mit den Eiern?
    Ich füttere gelegentlich eines roh, gewaschen und mit Schale.
    Fütterst du an den Veggie-Tagen dann auch einfach mit Schale und lässt dann Knochen weg, wegen Kalzium-Rechnerei?




    Bald ist übrigens die Excel/Numbers-Tabelle endlich fertig, an der ich zurzeit bastle :gold: :hurra:




    @Clarica:
    Wie riecht es denn?
    Ich würds eher nicht füttern...da es ja auch in der Plastiktüte aufgetaut ist....

    Hallo!


    Erstmal ein Huch... hatte garnicht mit sovielen Reaktionen gerechnet, und hoffe, dass ich jetzt alle Antworten zusammen bekomme...


    (Tabina:)
    Mit der Rasse Ridgeback hatte ich mich davor nciht wirklich auseinandergesetzt, als ich auf Alfons gestoßen bin, schon.
    Ich bin erst für 6 Wochen immer wieder mit ihm spazieren gegangen um ihn kennen zu lernen, und habe mich dann (allein schon aus Neugierde und Vorfreude, wie das eben so ist) über Ridgebacks belesen.
    Allerdings eher über die Problematiken etc, als über Krankheiten.


    Am Anfang tauchten bereits schnell Probleme auf, die wir dann in den Griff bekamen. Vom Tierheim wurden uns noch 5 Stunden bei der Ehrenamtlichen Trainerin spendiert.


    Am 9.April unterschrieb ich also den Schutzvertrag, da war er schon Zweieinhalb Wochen bei mir. Zu der Zeit, zeigte er dieses Verhalten, eben immer wenn Stresssituationen entstanden (die enstehen für ihn sehr schnell).
    (Staffy)
    Unsere erste Trainingseinheit sollte am Sonntag der darauffolgenden Woche sein. Die beiden Termine klappten aber nicht, weil ich krank war.
    Den danach konnte sie nicht (Es geht nur Sonntags an gemeinsamen Terminen im Moment) und dann war Alfons krank.
    In den Wochen dazwischen zeigte er die Symptomatik nicht!
    (sammyjo). Es begann mit "aggressivem" besteigen (heisst für mich "nicht mal eben drauf" sondern festklammern und richtig anrammeln und nicht gehen lassen wollen, so dass ich auseinander pflücken musste.) oder anknurren beim schnüffeln (is ja ok, dann lässt ers halt). Dazu muss ich aber sagen, dass wir hier keine geschützte Freilauffläche haben, und ich ihn weder im Wald noch in einem Park ableinen möchte. Bei uns is noch langes langes Training angesagt. Ergo: Leinenbegegnungen! Unprickelnd für beide untoll.
    Die erste unschöne Begegnung war bei der letzten Runde im Park, die Hunde beschnüffelten sich kurz, wir wollten weiter, Alfons drehte sich um, und der andere Hund hängte in der Leine und knurrte.
    Ab da gings bergab kann man sagen. Anfangs unkastrierte Rüden, dann kastrierte Rüden auch. Mittlerweile knurren ihn auch Hündinnen an, sogar die, die freilaufenden freudig zum ihm hintapsen.


    Seine Reaktion war Anfangs: Schwanz einziehen und wegwollen. Mittlerweile Misstrauen und anpöbeln. Er rastet komplett aus.


    Wir waren also beim Tierarzt wegen seiner Krankheit (er hat Entzündungen im Körper, ihm fällt Fell aus, hat Pusteln, dazu noch einen Hefepilz durchs lecken, aufgebissene Wunden etc.) Sie befürchtet, dass es Leishmanien sein könnten. Jedenfalls ist wohl sein Immunsystem im Keller und ich soll ihn dringendst schonen (nochmal Staffy) und nicht "unnötig" Stress aussetzen, weshalb auch kein Training (was im Prinzip einen Teufelskreis bildet, weil kein Training = nicht Behebung der Stressquelle, nicht Behebumh der Stressquelle = krank, krank =kein Training).
    (Flying Paws)Die Schilddrüsenwerte wurden dort nicht gecheckt glaube ich. Ihm wurde aber Blut abgenommen, aber die Werte wurden mir noch nicht mitgeteilt. Vielleicht wurde es ja mitgetestet, ich bin mir nicht sicher...
    Im Moment trainiere ich soviel es geht mit ihm, also eigentlich täglich, bzw ich bau alles so um, dass es zum Training wird. Es macht ihm auch Spaß glaube ich.
    Ich gewöhne ihn im Garten an fremde Menschen zB. in dem mein Vater einfach mal auftaucht, und Alfons sich wortwörtlich mal vorschnuppern kann.
    Auf der Straße gewöhne ich ihn an laute Geräusche, laufe bewusst mal an Rasenmähern vorbei und mache dort einfache Übungen.
    Futter gibts nur wenn er etwas dafür macht, wir über sehr stark an Nein und Bleib. Klappt alles Prima soweit. Auch im Garten entspannt er sich immermehr. Läuft beim Spazierengehen an den typischen Alfons-Stressquellen artig bei Fuß (mich sogar anschauend dabei) vorbei etc.
    Aber jetzt wo eigentlich alles ruhiger ist, und reibungslos, hat er plötzlich wieder Angst vor Menschen die am Fenster vorbeilaufen (springt aus seinem Korb und schiebt sich in die andere Ecke des Raumes). Zuckt zusammen wenn man sich schnell bewegt, zieht manchmal den Schwanz ein, wenn man reinkommt, im Garten rennt er bellend umher, wenn er jemanden im Treppenhaus sieht (kann man reinschauen), erschreckt sich vor Geräuschen und zeigt eben die Symptome wieder...
    Seine kleine Freundin (Flat coated Retriever Dame aus der Straße) ist im Moment anscheinend nicht da... zu ihr ging er immer gerne, und spielte dann mit ihr im Garten, und winselte richtig vorm Tor, wenn er nicht reinkonnte, und die beiden schlabberten sich gegenseitig ab, sie brachte ihm ein Spielzeug und jaulte wie blöd.
    Ich hab hier auch mal einen Thread gestarten, weil ich auf der Suche nach positiven Hunde-Bekanntschaften war, die wir gemacht hatten, leide brachte der keine Ergebnisse.
    so machen wir im Moment also eher einen Slalomlauf um alle "Hundequellen".


    (Ninii)
    Er frisst auch öfters mal Gras, das könnte schon sein.
    Allerdings glaube ich, dass ihm dann schlecht wäre, aufgrund von etwas anderem...
    Er schmatzt zB auch, wenn er das Auto sieht und schüttelt den Kopf, fährt aber gut und gerne mit.. er springt schon fast in fremde Autos.
    Deshalb dachte ich an Aufregung.


    Tuuka und Tuundto
    Das klingt garnicht gut... wie kann man das denn checken beim TA?
    Wir müssen ja in zwei Wochen nochmal hin, die nächsten Tests stehen an.
    Ich werde auf jeden Fall alles beobachten und der TA schildern...
    :/ ... er zuckt auch manchmal im Schlaf und bellt leise vor sich her...
    Ich wecke ihn dann immer sanft, lege mich zu ihm. Dann drückt er sich richtig gegen mich und schläft wieder ein.



    Fräulein Wolle:
    Auch garnicht so abwegig... es gibt ja viele Gifte auch in Pflanzen etc... da es ja WIEDER auftaucht, müsste es dann ja etwas sein, was zwischenzeitlich nicht da war.
    Wasser vielleicht?
    Wir waren Anfangs am Bach, dann länger nicht, jetzt wieder.
    Würde zeitlich sogar hinkommen...
    An Haushaltskram wie Putzzeug liegt es glaube ich eher nicht, ich bin nich s ne Putzliesel, und wenn wisch ich meist nach, und benutze auch nichts aggressves. Aber ausschließen möchte ich es natürlich nicht.
    ABER ... es taucht eben nur in Stresssituationen auf.




    Es ist bis auf den Tierarzt-Besuch der erstaunlich ruhig ablief nichts besonderes passiert.
    Nur, dass er eben noch von einer Hündin angeknurrt wurde, die zu ihm lief.


    Ich habe auch seine Kissen und Decken ausgetauscht, falls damit etwas ist.
    Ich wasche sie jetzt mal sehr heiss, und ohne Zusätze...wer weiß was da im Waschmittel ist.


    Auch noch interessant vielleicht:


    Er wird derzeit mit Malaseb Shampoo und Cefaseptin Forte Antibiotikum behandelt.



    Ich geh jetzt mal mit ihm in den Garten ein bisschen spielen..(das macht ihm auch nicht mehr so Spaß)


    AH... moment!


    äußert sich Borreliose bei Hunden so wie bei Menschen??


    Er hatte zwei Zecken, aber keine Rötungen.
    aber das heisst ja nicht, dass er nicht schonmal eine hatte!


    Er ist nämlich auch etwas träge und lustlos geworden.


    Morgen ist Mittwoch, da ist die TA da... ich werde sie mal anrufen.


    Liebe Grüße
    Lisa



    EDIT:
    im Garten musste ich ihn zwischenzeitlich an die Schlepp machen, weil er, als ich die Gartenbank mit dem Gartenschlauch sauber machte, so Panik vor dem Wasser bekam (er war eigentlich ganz wo anders), dass er die einzig nicht-bezäunte Stelle gefunden hat. ich wusste selbst nicht mal von ihr!
    Davor ist ein riesengroßer Strauch, dann gehts zum Nachbars-Garten.
    Er ist immerwieder hingekrochen, auch als das Wasser schon aus war.
    Mit eingezogenem Schwanz.
    Da er wegen der Schlepp logischerweise nicht weiterkam, schaute er dann unterm Strauch ganz verängstigt hervor.
    Das kann natürlich daran liegen, dass er ja derzeit gewaschen werden muss, und er sich vorm Wasser drückt.
    Ich musste ihn erstmal wieder mit Leckerlis locken, ableinen konnte ich ihn dann nicht mehr, da er jetz weiß, dass man da durch kann, und das natürlich wahnsinnig interessant ist...:/
    Eine andere halboffene Stelle will ich auch noch ausbessern, nicht dass er noch ausbüchst.

    Hallo!



    Viellecht kannst du nochmal aufzählen, was der Hund an Ansprüchen erfüllen sollte?



    -Familienhund+Wachhund fürs Gelände ("halbherziges" Bellen reicht?)
    -Spaziergänge
    -Freizeitsport, evtl im Verein
    -kein Listenhund, weil du noch nicht 18 bist.


    Käme noch was dazu?


    Was wären denn KO-Kriterien?


    zB
    -Jagdtrieb
    -Schutztrieb



    und gäbe es irgendwelche anderen Eigenschaften?

    Hey Hallo.....


    Nachdem ich dachte, Alfons Ängste sind einigermaßen überwunden, zeigt er wieder sein Stressverhalten.
    Gerade jetzt, wo im Moment Schongang angesagt ist (Stressfreie Zeit wegen schwachem Immunsystem).


    Er bekommt einfach ausm nichts Panik vor etwas.
    zB gestern haben wir "korb" "bleib" geübt, und dann Leckerlis um ihn drumherum gelegt.. er darf sie erst auf kommando "suchen"..


    Normalerweise alles easy peasy... gestern sprang er aus totaler Ruhe und Konzentration auf, stellte sich hinter mich und starrte den Korb an.
    3 Mal!


    Ich sagte dann ruhig wieder "korb" .. er wollte partout nicht..... irgendwann hat er sich beruhigt, und is wieder (vorsichtig) drauf.


    Das gleiche mit dem Garten. Er schieb sich einfach plötzlich unter ein Gebüsch, oder will wieder rein...


    Er bellt auch wieder mehr Leute an, leckt Wände und manches Holz ab, steht apathisch da und schüttelt dann eben, wenn er in einer "Stress-Situation" ist den Kopf ruckartig, schmatz und blinzelt ein,-zwei mal...
    Danach wieder ganz viel trinken und im Stehen fast einpennen.


    Die letzten Wochen war es jetzt eigentlich nicht mehr so.. Wir waren beim TA (Ergebnisse kommen noch) aber ansonsten ist nichts ungewöhnliches passiert!


    Langsam pack ichs nich mehr... Ich fühl mich wie ein Elefant im Porzellanladen.


    Nochmal die "Daten"


    Alfons, 2007 geboren, Tierheim. Ridgeback Mix. Intakt.
    seit 23. März bei mir.
    Probleme: Begann mit Angst- und Territorial Aggressionen, besser geworden.
    Andere Hunde mögen ihn nicht so.
    Diese Stress-Dinger (so nenn ich sie) machte er anfangs auch



    Ich werd noch bekloppt...


    können neurologische Ursachen intervallartig auftreten?
    Was kann ich noch machen um ihn zu entstressen in solchen Situationen?
    Gibts Beruhigungs-Medis (homöopathisch) für Zwangshandlungen oä?
    Glaubt ihr es sind Zwangshandlungen und der TA-Besuch hat sozusagen wieder ein Trauma ausgelöst?!


    Liebe Grüße
    Lisa und der Zucke-Alfons :/