Beiträge von Memalein

    Hey!


    Ich habe nun noch ne bekannte, die den Hund vllt nimmt, die muss es aber noch alles abklären mit Vermieter und Freund etc.


    Mir würde es ja auch schon helfen, wenn sich jemand sich nur für einen Tag findet.


    Mir wurde auch schon geraten den Hund mit zunehmen in die Vorlesung. Aber bei 1.000 Leuten in einer Vorlesung ist das Stress für mich, Hund und andere Studenten!


    Bei betreut.de hab ich schon schon geguckt. Bin aber auch etwas wählerisch ;) und habe dort zwar jemanden gefunden, nur kann ich dort keinen Kontakt mit dieser Person aufnehmen :(


    Ich hoffe einfach, dass sich hier jemand findet! Denn ich denke, dass hier kompetente Menschen sind!


    Lg

    Hallo :smile:


    ich komme aus der Nähe von Rendsburg und studiere nun auch in Kiel an der CAU!
    Ich habe ne 6 jährige Jacky-Dame, die meist sehr unkompliziert ist!
    Momentan suche ich für Di., Do. und Fr. ne Hundebetreuung, da ich echt nen doofen Vorlesungsplan bekommen habe!


    An gemeinsamen Spaziergängen wäre ich aber auch interessiert!


    Und falls jemand jemanden kennt oder selber bereit ist auf meinen Hund aufzupassen, dann einfach melden!
    Und auch wenn es nur für einen der besagten Tage ist!


    Dreaaa wie machst du das denn mit deinem Hund und Studium?


    ich habe schon in FL studiert und das ging es auch! besser Vorlesungsplan und Wohnung 10 min vom Campus entfernt.
    Aber ich möcht nicht so schnell nach Kiel ziehen, außderm findet man in Kiel auch selten schnell mal ne GUTE! Wohnung oder WG!


    Ich bin momentan echt etwas verzweifelt was Hund und Studium angeht :( :
    Super doofes Gefühl sowas!

    Guten Abend ihr Lieben!


    Ich suche, wie ihr dem Thema entnehmen könnt, eine Betreuungsstelle in Schacht-Audorf, Rendsburg, Kiel und alles was zwischen Kiel und Rendsburg liegt. :hilfe:
    Ich bin nun über Umwege Studentin der CAU Kiel und habe einen total doofen Vorlesungsplan bekommen! :|
    Es würde die Tage Dienstag, Donnerstag und Freitag betreffen und zwar von 7 Uhr morgens bis Spätnachmittag (ca 16.30 Uhr). Dies aber auch nur bis Dezember!
    Der Hund sollte eigentlich an den Tagen ins Büro zu meinem Vater, dies ist nun leider nicht mehr möglich, da die Chefin sich querstellt. :( :
    Über den Hund:
    Es ist genauer gesagt eine Hündin, Jack-Russell 6 Jahre alt und ich habe sie seit März 2010! Genannt wird sie von mir Fine, laut dem Pass heißt sie aber Finchen! Ich glaube, sie ist einer der unkompliziertesten Hunde überhaupt. Sie liebt Männer, Kinder und Katzen und vorallem möchte sie immer nur schmusen,schmusen,schmusen!
    Bei anderen Hunden reagiert sie zu anfang manchmal etwas zickig, das ist aber meist nur Unsicherheit! Ich weiß aus Erfahrung mit den Hunden meiner Mutter, dass sie nach einiger Zeit die Zickigkeit ablegt und total umgänglich ist. Also ist sie auch als "zweit" Hund machbar.
    Sonst ist sie ziemlich ruhig und schläft gerne oder sitz einfach neben einem. Falls sie mal etwas übermütig wird, reicht es einfach zu sagen: "Schluss!" und dann ist auch gut!
    Sie ist mein allergrößter Schatz, ich denke, jeder Hundebesitzer, weiß wie ich das meine! Und deswegen bin ich doch etwas vorsichtig was den Hundesitter/in betrifft! (verständlich oder?! :???: )
    Ich würde mir wünschen, dass sie nicht einfach zum Gassi gehen abgeholt wird und nachher wieder alleine rumsitzt, sondern dass ich sie an den betreffenen Tagen morgens dann abliefere und abends abhole.
    Ja, als Studentin ist mein Budget überschaubar, aber ich bin natürlich bereit was zuzahlen!


    Falls jemand in der Lage ist mir zu helfen, dann meldet euch bitte! Oder falls jemand jemanden kennt oder ne Lösung weiß, dann auch bitte herdamit!
    Fine ist wirklich unkompliziert und es würde schon ausreichen, wenn sie einfach über den Tag nur etwas Anschluss hat und nicht alleine ist.
    Aus meiner Familie kann den Hund leider niemand nehmen und Freunde/Bekannte studieren oder arbeiten auch!
    Es wäre ja nun auch erstmal nur 2 Monate!


    Ich bin momentan etwas verzweifelt und ziemlich traurig! Denn sonst muss ich den Hund abgeben (Tierheim etc) und die kleine Maus hat echt genug in ihrem bisherigen Leben an unschönen Dingen erlebt, dass ich ihr das ersparen möchte! :/ Außerdem habe ich erst einen Hund verloren und möchte diesen Verlust nicht so schnell wiedererleben!


    Falls ihr auch noch Fragen habt, dass beantworte ich sie gerne!


    Ich wünsche noch einen schönen Abend!

    Hey


    Finchen ist eine fast 6 Jährige Jack-Russell-Hündin (sieht aber eher nach Pit Bull Jack-Russell Mix aus :D ) und ist über viele Umwege bei mir gelandet. Sie hat wohl echt viel mitgemacht in ihrem Leben. In der Wohnung schläft sie nur. Bisschen spielen ist auch mal drin, aber hauptsächlich schlafen und dabei gekrault werden. Ich denke mal, dass es einfach sehr sehr viel in letzter Zeit für sie war und sie das alles verarbeiten muss und deswegen so viel schläft?!
    Viel weiß ich nicht über den Hund :| Aber bis jetzt ist sie wirklich super toll!
    Nur mit dem Spazierengehen gibt es ein Problem.
    Meine alte Hündin stand neben mir und hat sich gefreut wenn ich zu ihr gesagt habe: "Komm raus gehn!" und Finchen guckt mich an und zeigt eher so ein ach-komm-geh-doch-alleine-verhalten....
    Aber irgendwann kommt sie dann zu mir, ich kann sie anleinen, mit ihr raus etc eben alles ganz normal. Doch sobald sie ihr großes Geschäft gemacht hat bzw teilweise für mich total grundlos, bleibt sie stehn und will auch nicht mehr weiter. Sie ist dann total sturr.
    Zuerst habe ich sie gelassen, dachte sie müsste halt mal die ganze neue Umgebung angucken. Aber sie guckt nicht. Sie guckt mich dann teilweise an und dann wieder weg, aber nich so, als ob die die Umgebung begucken würde.
    Ich habe dann gelockt und bin immer cm um cm weitergegangen (hockend wohl gemerkt!). aber nö, Finchen hat dann kein bock mehr und will nicht.
    Und dann habe ich sie einfach sturr weitergezogen. sie wehrt sich zwar dagegen, aber läuft mit. Irgendwann läuft sie dann auch wieder vor und neben mir, so als ob nichts wär und dann schnuppert sie irgendwo und zack bleibt wieder stehen. also wieder dasselbe spiel. Locken, rufen, warten, gut zureden, nichts hilft! :/
    Manchesmal ist das ganz am Anfang vom Spaziergang, manchesmal in der Mitte eher. Wenn ich sie dann weitergezogen habe, dann lässt sie es irgendwann und geht den Rest des Weges ganz normal neben und vor mir.
    Ich habe es nun so gemacht, sobald sie normal neben und vor mir gegangen ist, dann habe ich sie gelobt und leckerlie gegeben.
    Dachte, dass sie dann irgendwann versteht, wenn sie normal mitgeht, dass dies ein erwünschtes Verhalten ist und belohnt wird und sobald sie auf sturr macht, ist das genauso unangenehm für sie wie für mich.


    Bin ich da jetzt richtig vor?! Oder ist das der total falsche Weg?! :???:
    Sollte ich irgendetwas doch ganz anders machen?
    Lieber nicht sturr weitergehen, wenn sie stehen bleibt?
    Also sie hat ein Geschirr um wenn wir gehen und sie darf auch immer schnuppern etc, aber sobald sie halt auf sturr macht und nich weiter will, geh ich halt. Ist also nicht so, dass ich den Hund die ganze Zeit immer weiterzerre.
    Von der Leine habe ich sie noch nie gemacht, weiß also nich, ob sie zurück laufen würde oder nicht. :???:


    LG

    Danke für die Antwort :)


    Ne Frage an sich hatte ich auch nicht, ich wollte nur mal Erfahrungen von euch, die sich acuh mal einen "vorbelasteten" Hund zugelegt haben, über den man eigentlich nichts wusste.
    Die Beziehung zu ihr kommt, da bin ich mir sicher. Ich werde sie aber erstmal ankommen. Sie muss mich ja auch erst einmal beäugeln ;)
    Dachte nur, dass es vllt ein paar Dinge gibt, die man beachten muss, wenn man sich einen Erwachsenen Hund ins Haus holt, über den man nichts weiß. Habe angst, dass ich vielleicht irgendwie etwas "verpasse" zu tun, oder zu viel tue...kann es schlecht erklären.
    Momentan ist alles sehr aufregend für sie, aber bis jetzt ist sie 1a! keine schlechten angewohnheiten und dafür, dass sie wohl nie Erziehung erfahren hat, hört sie echt gut. Bis jetzt war sie halt immer irgendwie über in ihrem Leben. Aber ich hoffe, dass ich ihr nun ein Anker sein kann.


    LG

    Hallo zusammen,


    also um es kurz zufassen:
    Ich bin 22 Jahre, Studentin und habe meinen ersten eigenen Hund mit 14 Jahren bekommen. Leider ist sie letzte Woche verunglückt. Ein absoluter Schock für mich. Ich wollte gerade vieles verändern und doch noch mit ihr in eine Hundeschule gehen und mir Hilfe holen.
    Ein neuer Hund kam nicht in Frage. Aber nun Wollte es das Schicksal doch so und gegen das Schicksal kommt man nicht an.
    Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese recht merkwürdige Geschichte erzählen soll.
    Zufälligerweise war ich ganz spontan zu meiner Mutter nach Husum gefahren, ich war gerade eine Stunde hier als das Telefon klingelt und eine Bekannte dran war. Sie hätte einen Hund von ner Freundin bekommen, den sie aus einer Familie geholt hat, in der der Hund nicht mehr bleiben konnte. Diese Bekannte suchte nun Hilfe bei meiner Mutter, da meine Mutter Bodytalk und Animaltalk praktiziert ( kann das nicht erklären, einfach mal g**glen wenn es euch interessiert!). Die Bekannte berichtete, dass sie nun auf diesem Hund sitzt, da die eigentliche Abnehmerin abgesprungen ist.
    Kurzum: Es entstand eine Diskussion zwischen meiner Mutter, meinem Stiefvater und mir, ob ich nicht vielleicht den Hund nehmen sollte. Ich sagte Nein, mein Stiefvater sagte Nein und meinte Mutter sagte: Es ist Schicksal!
    Nach einer sehr kurzen Nacht, vielen weiteren Diskussionen, einer 1std Autofahrt, stand ich nun dann doch da und habe mir Fienchen (so ihr ehrenwerter Name ;) ) angeguckt.
    Ich kam rein, sah sie , sie sah mich und alle wussten es: Es ist Schicksal.
    Und nun sitze ich hier ziemlich hilflos am PC und weiß nicht recht weiter.
    Fienchen ist ebenfalls eine Jackydame, 6 Jahre alt, zu anfangs Scheidungskind gewesen, kam dann vor einem Jahr in seine sozial schwache Familie, aus der sie nun herausgeholt wurde.
    Chakaterlich ist sie echt 1A! Aber da sie in den letzten Tagen wohl etwas herumgereicht wurde und auch in der Vergangenheit nicht so viel Liebe erfahren hat, ist sie sehr liebesbedürftig.
    Ich hatte noch nie einen Hund, der schon eine vorgeschichte hatte.
    Viel weiß ich nicht über sie.
    Mit den Hunden von meiner Mutter (wo ich momentan noch bin) versteht sie sich naja...geht so, habe es aber auch noch nciht weiter ausgetestet. Wollte sie erstmal nicht ein eine solche Stresssituation bringen.
    Ich hoffe, dass ihr mir nun Tipps und Ratschläge geben könnt, wie ich am besten weiter vorgehe. Ich möchte ein Team werden mit ihr, aber momentan steht die kleine einfach nur unter Spannung.
    Sie hatte wohl acuh gestern einen etwas schlimmeren Zusammenprall mit einen Schäferhund und hat sich die linke Schulter etwas verzogen, außerdem hat sie momentan eine Bindehautentzündung und typisch Jacky: es scheint so, als ob ihre Kreuzbänder irgendwann mal gerissen sind. Aber das stört sie alles gar nicht.
    Auf ihren Namen hört sie auch nicht besonders und mehr als Sitz und Komm kennt sie auch nicht.
    Deine Tierärztin, die befreundet ist mit unser Bekannten, hat sie sich heute morgen angeguckt und sagte wohl, alles ok und das mit der Bindehaut wird wieder. (allerdings will ich nochmal zu meiner TÄ)
    Habe auch schon Kontakt zu einer Martin Rütter Hundeschule in Flensburg aufgenommen und hoffe sehr, dass ich dort mit ihr unter Fachanleitung trainieren kann.
    Aber vllt habt ihr ja noch Tipps wie ich nun am besten Vorgehe.


    Vielen Dank schon mal und Sorry, dass meine Kurzfassung doch so lang geworden ist, aber mit 2 Sätzen ist diese durchaus komplexe Situation nicht zubeschreiben!
    (hoffe, ich habe das thema hier richtig reingestellt, wusste nich wohin sonst)


    Merle