Ich bin am Boden zerstört. Eben habe ich meinen Hund in die Hände der Tierärtzin übergeben.
Es fing alles am Dienstag am mit Durchfall. Naja, dachte ich, liegt sicher an den Würmern, vom "Pseudo-Züchter" gabskeine wurmkur. Ich durfe aber noch keine machen, da er schnuppfen hatte.
2 Tage später plötzlich erbrechen.Danach hat er rein garnichts mehr gefressen. Zum trinken musste er gezwungen werden!
2 mal war ich beim Tierarzt, heute morgen wieder. Ab zum Notdienst.
Er hat nur noch vor sich hin wegetiert,nur geschlafen, laufen wollte er garnicht. Noch dazu kam das er so fertig war, das seine Knochen nicht mehr mitspielen. An einem Tag das linke vorderbein, am nächsten Tag das rechte. Laufen war also auch vorbei.
Jetzt hat mir meine Tierärztin heute morgen die schreckliche Nachricht nach dem schnelltest überbracht. Er hätte kaum eine chance, aber sie tun alles für ihn. Jetzt steht er unter Karantähne und hängt am Tropf. Über die Kosten will ich garnicht nachdenken, da muss auf jed fall noch ein Nebenjob her, weil einfach aufgeben werde ich ihn NICHT kampflos!
Um sechs uhr soll ich wieder kommen, meinen 3 jahre alten HUnd CHarly mitbrigen und auch mit ner Schnellimpfung versorgen...weil es ja hochgradig ansteckend ist.
Nachdem wie er aussah als ich gegangen bin und durch die vielen schrecklichen Beiträge wo die meisten welpen ALLE gestorben sind, hab ich jetzt fürchterliche Angst das wenn ich komme er schon über die regenbogenbrücke gegangen ist
únd um meinen Charly mach ich mir jetzt auch schreckliche sorgen. ich bete wirklich das er es schafft! Er ist doch erst 9 wochen alt!er hat sein leben noch vor sich... 