Hallo zusammen,
unser 10 Monate alter Havaneser Rüde hat vor ca. 3 Monaten begonnen, das Beinchen zu heben. Er markiert seitdem überall außer in unserem Haus. Jeder Stein, Baum, Strauch etc. muss dran glauben. Man kann keine 10 Meter mit ihm spazieren gehen, ohne dass er anhält und besagtes Beinchen in die Höhe reckt. Vor kurzem haben wir Bekannte besucht, die eine einjährige Hündin haben, mit der er häufig draußen herumtollt. In der Wohnung der Besitzer ging es jedoch gar nicht, da unser Rüde überall markieren wollte.
Hinzu kommt, dass er seit ca. 4 Monaten an jeglichem Gegenstand aufreitet ... sei es eine Decke, ein Kissen, ein Plüschtier etc.
Unser Tierarzt empfiehlt den Kleinen kastrieren zu lassen. Er vermutet einen extrem hohen Testosteronspiegel. Nun bin ich am nachdenken und außerdem ziemlich ratlos. Ist solch eine OP überhaupt erforderlich? Welche Vor- und Nachteile gibt es?
Vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich!?
Christina
Beiträge von GracieAdler
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Hallo in die Runde,
dürfen eure vierbeinigen Gefährten mit zu euch ins Bett oder nicht?
Ich frage deshalb, weil unser Hund von Beginn an ohne Probleme in seiner eigenen Kuschelhöhle im Schlafzimmer genächtigt hat und ich seit 2 Tagen beim Aufwachen als Erstes in die Augen meines Hundes schaue, der sich in einer heimlichen Nacht - & Nebelaktion zwischen mich und meinen Lebensgefährten platziert hat. -
Wir haben unseren Süßen mit etwa dreieinhalb Monaten bekommen. Habe mir dann ca. 3 Wochen Urlaub genommen, wobei ich ihn 2 Tage zwischendurch (wegen Notfällen) mit ins Büro genommen habe.
Wir haben das Alleinsein von Anfang an geübt. Beginnend mit Sekunden, Minuten, halbe Stunde usw. Haben eine Kamera aufgestellt, so dass wir abschätzen konnten, ab wann der Kleine unruhig wird und das Training dementsprechend darauf ausgerichtet.
Wie auch immer; ich kann dir nur von Unseren Erfahrungen berichten und die sehen wie folgt aus: Solange der Hund sich in seinen vier Wänden wohl fühlt und Vertrauen hat, dass immer Jemand wieder kommt, dann funktioniert das Allein sein ohne große Probleme. Unser Schatz bleibt inzwischen ab & an für höchstens 7h allein. Er schläft, spielt, frisst und sucht Leckerlies, die wir jeden Morgen für ihn verstecken. Die Nachbarn schauen alle 3h durchs Fenster, ob alles ok ist und mussten bisher noch nie "einschreiten".
Ich weiß von Leuten, die ihren Hund an mehr als 10h (was ich NICHT für Gut heiße!!!) alleinsein gewöhnt haben und auch das klappt wohl angeblich sehr gut. -
Hallo Zusammen,
Freunde haben mir für den Ersturlaub mit Vierbeiner die Ostsee empfohlen und mir eine schöne Karte mit dortigen Hundestränden gegeben.
Nun suchen wir eine lauschige Ferienwohnung möglichst nah am Strand; wenn möglich aus der Türe herauspoltern und am Meer stehen.
Habt ihr vielleicht einen Tipp auf Lager? (Konkrete Unterkunft oder eine Internetseite, wo ich etwas Passendes finden könnte.)
Freue mich über jeden Hinweis!!! -
Hallo Zusammen,
wir wollen Ende Juni mit unserem kleinen Havaneser für ein paar Tage nach Italien. Wir sind jedoch Hundeneulinge und haben beim Thema "Urlaub mit Hund" nur wenig Erfahrung. Es zieht uns Richtung Ligurische Riviera oder Toskana. Und wir haben hierzu ein paar Fragen:Sind diese Gebiete hundefreundlich bzw. dürfen Hunde dort an den Strand?
Darf man Hunde in Italien mit ins Restaurant nehmen?
Was ist sinnvoller? Hotel oder Ferienhaus?
Manche Hotels schreiben "Hund erlaubt"; entweder kostenlos oder gegen Aufpreis. Kann man den Hund mit in den Restaurantbereich und an den Pool nehmen oder nicht?
Wir freuen uns über jeden Hinweis!!!
LG
Tina -
Hallo alle zusammen,
mein viereinhalb Monate junger Welpe ist mir vor ein paar Tagen ausgebüchst, als ich ihn zum Pipi machen herausgesetzt habe. Ab durch den Zaun (ist noch nicht hundesicher ich weiß; kommt demnächst), runter vom Grundstück und wie eine Rakete los in die Prärie.
Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen, denn alles rufen & locken hat nichts bewirkt. Ich 1m ran; Hund 10m weiter weg. Und so weiter ... Und so weiter.
In der Hundeschule klappt es immer mit dem heranrufen aber hier war nix zu machen.
Bin dann ins Haus geflitzt, Lieblingsspielzeug geholt und dann kam er irgendwann wieder (nachdem er mich aus der Ferne wohl ausgelacht hat). Hab ihn dann für`s Kommen ohne Ende gelobt, wie es die Trainerin sagt.
Nun hab ich aber total Angst ihn draußen abzuleinen, weil ich völlig unsicher bin, ob er das nächste mal hört oder endgültig das Weite sucht.
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich???
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Unser Welpe scharrt wann immer sich die kleinen Pfötchen auf Stoff befinden (Decken, Kissen, Innenleben Körbchen etc.). Dann springt er wild auf dem Material herum, dreht & wendet es, knurrt, bellt manchmal auch und dreht völlig ab.
Was hat dieses Verhalten unseres Innendesigners zu bedeuten? Richtet er sich vielleicht einen Schlafplatz ein oder so? -
Ich übe mit unserem Welpen auch seit knapp 3 Wochen das Alleinsein, da ich in ein paar Tagen wieder arbeiten muss und der Kleine nicht jeden Tag mit ins Büro kann.
Angefangen habe ich mit Sekunden, dann Minuten usw. Inzwischen schafft er ca. 1,5h ohne Zerstören, anhaltendes Jaulen oder Bellen und so.
Heute Abend bleibt er mal fast 2h allein.
Am Montag muss es 4h klappen, wobei in der Halbzeit mein Schwiegervater reinschaut.
Wir nehmen immer mit meinem MP3 Player den Ton auf. Daher weiß ich relativ sicher, dass er ganz selten einen Mucks von sich gibt und ansonsten brav wartet oder spielt.
Natürlich ist das Allein sein üben anstrengend (auch für das Herz des Besitzers!) aber ich denke mit konsequenter Übung wird das schon ... ist ja schließlich sehr wichtig; viele Hundebesitzer sind eben auch berufstätig. -
Zitat
Sie kommt dann ins Bad und wir warten leise im Treppenhaus ob sie sich beschwert. Bin ich mal gespannt, ob das klappt
Ich auch. Halte uns doch auf dem Laufenden ...
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Hallo zusammen,
Unser Havaneser Welpe ist jetzt 4 Monate alt und lebt seit zweieinhalb Wochen bei uns. Durch ganz ganz ganz kleine Schritte von Beginn an, kann er inzwischen ohne Probleme ca. 10 Minuten alleine bleiben. Kein Wimmern, jaulen, zerstören oder sonstwas. Er schläft, spielt oder wartet brav.
Nun muss ich in zwei Wochen wieder stundenweise arbeiten gehen. Daher möchte ich die Zeit nutzen und die Dauer des Alleinseins Stück für Stück weiter nach oben steigern, so dass unser Kleiner im Bestfall bis zu 2-3h allein bleiben kann. Dazu habe ich ein paar kleine Fragen:1. Wie stelle ich das Üben am besten an?
2. Soll ich den Hund eigentlich stürmisch loben, wenn ich wiederkomme und er brav war oder erstmal ein paar Minuten komplett ignorieren, bevor ich ihn begrüße ... da ließt man oft beide Varianten.
3. Wenn ich aus einem anderen Zimmer oder vor der Tür höre, dass der Hund jault oder fiepst, soll ich dann von meiner Position aus laut Nein rufen? (das habe ich nämlich auch nicht selten gelesen)
4. Ich habe häufiger gehört, dass das Ziel bereits erreicht ist, wenn der Hund etwa eine Stunde problemlos allein sein kann, da Hunde kein Zeitgefühl haben. Ist da was dran?Ich freue mich über eure Erfahrungen & Tipps!