Da muss nichts vorgefallen sein, um die Angst zu begründen. Ich tippe eher auf einen Deprivationsschaden. Evtl. googelst du mal nach Deprivationssyndrom.
LG, Anja
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Neues Benutzerkonto erstellenDa muss nichts vorgefallen sein, um die Angst zu begründen. Ich tippe eher auf einen Deprivationsschaden. Evtl. googelst du mal nach Deprivationssyndrom.
LG, Anja
Woher kommst du denn? Vielleicht könnte ich dir mal ein paar Möpse ausleihen ;-)
Du musst das Lockmittel ganz langsam ausschleichen.
Beispiel Sitz: Du lässt ihn am Anfang Sitz machen und zeigst ihm dabei das Leckerchen mit der Hand, die auch das Handzeichen gibt. (Ich nehme an, so machst du es bereits)
Um das Lockmittel auszuschleichen, musst du dir kleine Schritte überlegen, wie du von dieser Situation hinkommst zu der Situation, dass du ihm Sitz sagst, danach das Leckerli aus der Hosentasche holst, um ihn zu belohnen. Wichtig ist, dass dein Hund zu Anfang, wenn du das sichtbare Leckerli ausschleichst, trotzdem immer belohnt wird. Er muss sich darauf verlassen können: "Ich kriege mein Leckerli, auch wenn ichs nicht sehe" Wenn du da nachlässig bist, so nach dem Motto "Er hats ja gemacht, nun muss ich ihm ja nix geben" wird dein Hund zu Recht wieder dazu übergehen, nur zu arbeiten, wenn er auch wirklich das Leckerli sehen kann.
Mögliche Wege zum Ausschleichen:
(1) Du gibst ihm als Belohnung ein anderes Leckerli aus der anderen Hand, die er bisher nicht sehen konnte, statt aus der, mit der du ihn gelockt hast. Nun kannst du nach und nach die Lock-Hand immer weiter von ihm entfernen und danach das Leckerli in der Lockhand immer weniger sichtbar machen, während er sich daran gewöhnt, dass er mit einem anderen, für ihn vorher nicht sichtbaren Leckerli belohnt wird.
oder
(2) Du tust nur so, als hättest du ein Leckerli in der Lockhand. Das geht am besten, wenn du schon ein paar Übungen durchgeführt hast, und deine Hand schon nach Leckerli riecht. Wenn er dann die Übung gemacht hast, holst du blitzschnell ein Leckerli hervor und er merkt, dass er getäuscht wurde, gleichzeitig aber trotzdem etwas bekommt.
Viel Erfolg! :)
Ich würde mal bei den HuTas anfragen, ob die evtl. mit einer späteren/Ratenzahlung einverstanden wären. Ich bin selbst Gassigänger und würde mich einer nett fragen, ich würde das machen, wenn es eine einmalige Notsituation ist.
Du weißt, was dogdancing und agility ist, machst das sogar mit deinem Hund, hast dementsprechend auch das nötige Equipment (Clicker fürs dogdancing, Geräte fürs Agility), aber du besitzt weder eine Schleppleine noch hast du deinen Hund (bis auf das eine Mal) je frei laufen lassen?
Wie funktioniert das beim dogdancing und beim agility?
ZitatNächster Trainer auf meiner persönlichen Blacklist: http://www.nordbayern.de/nuern…bei-der-polizei-1.2543079
Darf ich fragen, was du an den Aussagen des trainers kritisierst?
Einer von meinen Gassihunden lebt mit seinen Besitzern so. Sein Zwinger ist unter der Terasse von den Leuten, also sehr geräumig. Tagsüber nach Feierabend kommt er mit ins Haus. Er ist ein grauer Schäferhund und sehr glücklich damit.
Ich habe bei der Überschrift gedacht, das wäre eine gute Nachricht für euch! Ist die Ungerechtigkeit, dass nur Hundehalter Steuern zahlen müssen, nicht immer ein Grund für uns Hundehalter, sich aufzuregen?
Irgendwo muss der Staat ja auch sein Geld herbekommen. Wenn es keine Hundesteuer gäbe, wäre halt irgendeine andere Steuer höher.
Ich finde das keine schlechte Sache mit der Pferdesteuer im Sinne der Gleichberechtigung und wäre dafür, diese auch in ganz Deutschland einzuführen.
Ich habe das auch bei zwei von meinen Gassihunden. Der eine provoziert kein bisschen, hält sich ganz ruhig zurück und der andere stürzt sich ohne Vorwarnung drauf. Zwar ohne Beschädigungsabsicht, denn es ist noch nie Blut geflossen, obwohl die Größenunterschiede beträchtlich sind, aber für den kleinen natürlich ein Schock jedesmal. Es kann auch mal 4 Spaziergänge lang gutgehen, aber dann passiert es doch wieder. Ich gehe jetzt im Moment gar nicht mehr mit den beiden zusammen. Bessere Lösung hab ich leider auch nicht.
Ich würde mit meiner Laya (Border-Collie-Mix) gerne mal zu einem Hütetest fahren, wo geschaut wird, ob sie sich zum Hüten eignet und Lust dazu hat, mit mir gemeinsam an Schafen zu arbeiten. Evtl würde ich noch zwei Freunde mit ihren Hütehunden mitnehmen, dann wird das sicher ein interessanter Tag. Nun bekomme ich aber doch Bedenken, ob man nicht womöglich aus bisher unproblematischen Familienhunden Hüte-Junkies macht, die dann nicht mehr so leicht zufriedenzustellen sind, wenn sie einmal "Blut geleckt" haben. Wie sind eure Erfahrungen, ist das so?
LG, Anja