Beiträge von Unilein

Bei uns ist es auch der arme Hund, der unter den Katzen leidet. Die machen sich nen Spaß draus, von der Sessellehne nach ihr zu angeln, wenn sie vorbeigeht oder dergleichen. Und wenn die Katzen mal in Kuschellaune sind und Laya Köpfchen geben wollen, dann ist der das gar nicht geheuer und sie verzieht sich meistens.

Katzen sind fiese Tyrannen :ua_no3::sm: :kg:

Bei uns soll der Hund auf beide hören. Wenn ich ein Kommando gebe, dann soll mein Verlobter das durch ein neues Kommando aufheben können (z.B. "bleib" vs. "komm") und umgekehrt. Das muss man natürlich aber erst üben. Bei uns ist es noch so, dass sie auf mich stärker hört. Wenn sie noch bei mir unter Kommando steht ("bleib" etc.), dann lässt sie sich von meinem Verlobten nicht so leicht abrufen. Da muss ich dem dann evtl. ein bisschen Nachdruck verleihen.

also meine Laya bekommt französisch Kommandos (aus dem gleichen Grund, ich will nicht, dass sie von fremden Leuten ihr bekannte Kommandos hört) und meine Freunde finden es trotzdem lustig, mich nachzumachen

Zitat

die Kommandos kannst du nach deinem Geschmack aussuchen.Ich würde halt schauen,daß sie sich im Klang von den normal UO Kommandos unterscheiden.

Ohne je eins von beidem gemacht zu haben würde mich interessieren, warum?

Naja, aber einen älteren Hund würde ein TH gegebenenfalls schon etwas länger reservieren als 1 bis 2 Monate, oder? Das sollte doch immer in Relation zur Vermittelbarkeit stehen, finde ich. Wenn ein Hund schon 5 Jahre nach einem neuen Zuhause sucht, kommt es auf 4 mehr auch nicht mehr drauf an, wenn man dafür jemanden gefunden hat, der vorher regelmäßig mit ihm spazieren geht und auch sonst super geeignet ist. Einen Welpen hingegen würde ich wohl nichtmal einen Monat reservieren lassen, wenn ich davon ausgehe, dass er innerhalb von einer Woche an eine andere Familie vermittelt werden könnte, die genauso geeignet ist.

Meine Laya wurde mir 3 Monate lang reserviert und dann auch noch ohne Vorkontrolle vermittelt, was beides nicht üblich war in dem TH. Wenn man einen guten Eindruck hinterlässt, dann findet man schon mit dem TH gemeinsam einen Weg

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen!

Naja, wenn sie jetzt schon wissen, dass ihr euch für eine von beiden interessiert, dann können sie ja vorher die andere sozusagen ohne schlechtes Gewissen vermitteln und ihr nehmt dann die, die 'übrig bleibt' ;-)

Zitat

3 hasutiere sind mir eindeutig zu viel für die wohnung. später vielleicht, aber dann viel später.

Tja, und der Katze sind wohl 1 Mensch und 1 JRT eindeutig zu wenig artgerechte Gesellschaft in einer Wohnung.

Zum Glück bist du ja derjenige mit der Entscheidungsgewalt, also kannst du deinen tierischen Mitbewohnern die Lebensumstände aufdrücken, die dir angenehm sind.

Das mag sein, dass das naiv ist, aber so sollte es trotzdem sein

Warum macht man sich sonst überhaupt die Mühe, Gesetze zu erlassen? Wenn am Ende doch alles nur durch Willkür des jeweiligen Richters entschieden wird?

Ich klinke mich mal ein und stelle Buddyvor

Das ist alles so lächerlich und dumm. Wie kann man in einem Land leben, in dem Gesetze gelten, gegen die man klagen und dabei gewinnen kann? Das ist doch absolut widersinnig. Gesetze sollten nur dann erlassen werden, wenn sie auf ihre Gerechtigkeit und Logik geprüft worden sind und dann sollte es nicht möglich sein, dagegen zu klagen.

Ich freue mich für den Kläger und hoffe, dass das ein großer Schritt in die richtige Richtung gegen das ganze Kampfhundegesetz ist, aber ich ärgere mich über die Absurdität unseres "Rechtsstaates".

:zensur: