Beiträge von Unilein
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Noch ein Tipp von mir, den ich zufällig entdeckt habe : Bei Regen die Wäsche draußen aufhängen Wahrscheinlich klappts umso besser, je mehr es regnet und vielleicht auch stürmt
Habe ich nach meinem 'Unfall' aber erst einmal wieder probiert, da ich glaube, dass das in der Nachbarschaft komisch ankommt
Das mit den Tennisbällen muss ich auch mal probieren! Irgendwo hier hatte ich den Tipp mit Plastik-Topfkratzern gelesen, das hat aber gaaar nicht geholfen!
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Ohne alles gelesen zu haben: Heutzutage fehlt den Jugendlichen Frustrationstoleranz, weil die Eltern immer mehr dazu tendieren, nachzugeben, um es ihrem armen Sprössling rechtzumachen. Ich nehme mich da gar nicht aus, war ja auch vor nicht allzu langer Zeit ein Teenie Und wir armen jungen Menschen müssen dann mit unserer fehlenden Frustrationstoleranz leben, wenn wir Erwachsen geworden sind und uns keiner mehr alles in den Hintern bläst Das ist gar nicht so einfach, die im Nachhinein noch aufzubauen
Also den Hund abzuschaffen halte ich für den völlig falschen Weg! Eher die Tochter kalte Pizza essen lassen
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Zitat
Ähnliches gilt für Niedersachsen. Der Hund kostet dort allerdings 1,20 EUR (ermäßigtes Ticket). Andere Regionalverbünde kenne ich nicht. Kann man aber nachschauen.Wo?
Ich will nächsten Monat von Dresden nach Brandenburg fahren und habe keine Ahnung, wo ich mich da schlau mache
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Man sollte einem Hund das Knurren nicht verbieten. Wie soll er denn sonst mitteilen, dass ihm etwas so unangenehm ist, dass ihm nach Zuschnappen zumute ist? Wenn der Hund gelernt hat, dass er nicht knurren darf, wird er trotzdem in dem Moment zuschnappen, wo er sich nicht anders zu helfen weiß. Nur, dass man eben vorher nicht gewarnt wurde.
(was nicht an staffys Beitrag gerichtet ist)
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Zitat
In Zukunft werde ich NOCH vorsichtiger sein, wenn Kinder irgendwo auftauchen und denen noch eindringlicher sagen, dass sie dem Hund nicht zu nah kommen sollen.
Ich werde dann zwar regelmäßig gefragt, ob mein Hund bösartig ist und beißt und wenn ich dann sage:"Nein, aber sie springt, gibt Küsschen und will mit jedem spielen" , dann glauben manche sie dann doch antatschen zu müssen. Andererseits würde ich aber meiner Maus Unrecht tun, wenn ich sagen würde:"Nun ja, sie ist manchmal bissig", weil das absolut nicht stimmt.
Ich hab das Gefühl, du bist einfach zu freundlich! Dieses Erlebnis sollte dir zum Beispiel dahingehend eine Lehre sein, dass du Kinder nur dann zu deinem Hund lässt, wenn eine Aufsichtsperson dabei ist und das erlaubt. Und diesbezüglich musst du überhaupt nicht auf die Frage eingehen, ob dein Hund denn beißen würde. Sag doch einfach, dass du schon schlechte Erfahrungen mit den Eltern von fremden Kindern gemacht hast. Oder generell schlechte Erfahrungen mit der Reaktion von fremden Leuten.
Warum muss dein Hund immer als Erklärungherhalten; mach doch deutlich, dass es an den Macken der Menschen liegt, dass du keinen Kontakt willst!
Auf keinen Fall solltest du, um dich und deinen Hund zu schützen, behaupten, sie würde beißen, obwohl sie es nicht tut. Wenn dann nachher wieder ein Kind heult, dann hast du ja auch noch ein Geständnis über deinen bissigen Hund abgelegt.
Schon alleine die Einstellung der Leute, die sich mit der Frage "Beißt der etwa?" offenbart, kotzt mich an! :/ Ein Hund beißt entweder, oder muss sich Antatschen durch jeglichen Menschen gefallen lassen. Der Umkehrschluss ist doch, wenn der Hund keine Lust hat, gestreichelt zu werden, kann er dem nur durch Zubeißen entgehen. Wenn die das bei ihren Kindern auch so handhaben (nur wer bockt, kriegt ein Eis), na dann ...
Als Erklärung sollte ausreichen "ICH will nicht, dass mein Hund gestreichelt wird." Und bei sehr penetranten Menschen würde ich auf die Frage "Beißt der etwa?" auch schonmal antworten: "Nein, aber ich!"
Dass Menschen sich mehr erlauben dürfen als Hunde, haben wir ja nun verstanden ...
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Diese Frau hat dir übrigens keine 2 verschiedenen Formen des Clickerns beigebracht. Der Clicker macht immer das gleiche, nämlich den Moment anzeigen, an dem der Hund etwas richtiges gemacht hat und das Leckerchen ankündigen.
Natürlich könnte man einen Clicker auch anders benutzen, letztendlich ist der Clicker ja nur ein Ding, das ein Geräusch macht. Du kannst ihn also für alles benutzen, wofür man eben so ein Ding brauchen kann: so wie sie dir beschrieben hat als Rufsignal oder wenn man ihn negativ verknüpft auch als Bestrafung (oder als Briefbeschwerer oder dekorativen Schlüsselanhänger usw.). Dann sollte man aber nicht mehr von clickern sprechen, das wäre dann irreführend. Wenn ich mein Fahrrad nicht mehr als Fortbewegungsmittel benutze, sondern es wie ein Gewicht stemme oder Fahrradweitwurf betreibe, spreche ich ja auch nicht mehr vom Fahrrad fahren ;-)
Was sie angedeutet hat mit den zwei ( ) verschiedenen Arten, dabei geht es um Folgendes: Um den Hund zu belohnen, muss er ja erstmal ein von dir gewünschtes Verhalten zeigen. Es gibt verschiedene Methoden, den Hund dazu zu bringen, etwas zu machen, was du sehen willst: da wäre (A) das Shapen, (B) das Locken oder (C) das Einfangen (=einfach solange warten, bis der Hund zufällig das Richtige macht). Diese drei Möglichkeiten hast du, wenn du dem Hund ein Verhalten erst beibringen willst. Wenn der Hund etwas schon kann, kannst du es natürlich auch gleich beim Namen nennen und dann clicken. Das hat nur nicht so einen großen Effekt, weil dann kann es ja der Hund schon, was willste ihm das dann noch beibringen
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Wie wäre es denn, wenn ihr euch zwei Hunde anschafft? Dann kann sich deine Schwiegermutti um den einen kümmern und hat dann gar nicht mehr so viel Zeit und Motivation, dir bei deinem mit reinzumischen ;-)
Gerade im Tierheim gibt es ja öfter Hunde, die am besten gemeinsam vermittelt werden wollen. Vielleicht ist da einer darunter, der zu allen freundlich und verschmust ist und einer, dessen Herz erst noch erobert werden muss, weil er ein bisschen zurückhaltender ist?
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Das Thema gabs bereits zweimal im letzten Monat
Ich denke, es ist kein Widerspruch, solange man keine Vermehrer unterstützt.
Gute Züchter sorgen für gesunde Hunde, helfen, ein positives Bild von den Tieren zu verbreiten, betreiben Aufklärung, warum man nicht beim Vermehrer kaufen sollte. Das ist dem Tierschutz durchaus zuträglich. Manche arbeiten sogar Hand in Hand mit Tierheimen.
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Es wurden durchaus auch schon Staff-Mixe als Therapiehunde ausgebildet. Gerade mit einem solchen Job wie du ihn hast, könnte man natürlich prima dazu beitragen, das Bild der Staffs in der Bevölkerung etwas zu verbessern. Zumal deine Klienten den Hund ja schon als Welpe kennen lernen würden.
Nichtsdestotrotz würden natürlich auch negative Reaktionen auf dich zukommen und um sich dem freiwillig auszusetzen, muss man wohl ein Liebhaber der Kampfschmuser sein. *seufz*
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach dem geeigneten Hund!