Beiträge von Unilein

    Erfahrungen leider nicht, unsere geplante Kanutour ist dieses Jahr leider ins Wasser gefallen ( :lachtot: ), darum ist es nur beim Probepaddeln geblieben. Dabei war Laya allerdings ganz entspannt.


    Aber sucht ihr vielleicht noch fließend französisch sprechende und Camping-erprobte Mitstreiter für eure Tour? :p

    Also ich finde auch, dass man Kosten und Nutzen abwägen sollte. Bin sehr pragmatisch veranlagt :roll:


    Und wenn es mir (meinem Gewissen, meinem Seelenfrieden, meinem Glück, wasauchimmer) mehr nützt, mich um meinen Hund zu kümmern als es mich kostet, dann tue ich es. Wäre es andersherum, würde ich es nicht tun. So einfach ist das. Und ich denke mal, das ist bei jedem Menschen so, außer vielleicht bei sehr selbstzerstörerischen. Die würden dann etwas tun, obwohl es sie mehr kostet als es ihnen nützt.


    Meine ganze Familie liebt Gartenpflege und Gartenarbeit über alles. Wenn man sich vorstellt, was meine Oma alles an Geld und Zeit da rein verschwendet ... Wenn ich genauso viel Zeit und Geld in ein Hobby investieren würde, dass sie als weniger "wertvoll" ansehen würde, könnte sie das nicht nachvollziehen. Aber ist doch wurscht, was die anderen denken!


    Du musst dir das mal andersrum überlegen! Wenn du jetzt deinen Hund einschläfern würdest. Wäge da mal Kosten und Nutzen ab! Die Kosten wären, dass du dich wahrscheinlich für immer mit Gewissensbissen plagen würdest und was wäre der Nutzen? 3 Stunden mehr Freizeit am Tag? Würdest du diese Freizeit ohne deinen Hund besonders genießen können?


    Würde einer zu mir sagen: "Du musst Kosten und Nutzen abwägen", würde ich sagen: "Danke, hab ich schon!" ;-)


    Dass die Leute behaupten, einschläfern wäre humaner als operieren ist mMn reiner Selbstschutz. Die reden sich das schön, dass sie lieber die preisgünstige Alternative wählen wollen anstatt ein Lebewesen zu heilen. Wer kann schon guten Gewissens sagen: "Ich entscheide mich für den Tod meines Haustieres, um Geld zu sparen."

    Also so weit ich mich damit auskenne (und das ist ned so dolle :lol: ) gibt es ja inzwischen Labradoodle auch schon in mehreren Generationen, so dass ihr euch nicht wirklich eine Kreuzung aus Labrador und Pudel anschaffen müsstet, sondern eben eine Kreuzung aus Labradoodle und Labradoodle ( :headbash: ). Somit wisst ihr ja dann schon relativ sicher, wie er aussehen wird, also welche Merkmale er vom Pudel und Labrador haben wird. Also kann es genau der Hund werden, nach dem ihr sucht. Und kein Überraschungspaket, das womöglich die Haare des Labradors hätte und die Statur des Pudels - also genau das Gegenteil von euren Wünschen.


    Ja mei - wieso nicht :hust:

    Also beim Jonglieren ist es ja zum Beispiel so, dass zu zweit mit Ringen zu passen für Laien spektakulär aussieht und in Wirklichkeit total einfach zu lernen ist (leichter als alleine mit 3 Bällen). Desweiteren sind viele Tricks mit 3 Bällen viel verblüffender als wenn jemand mit 6 Bällen jongliert. Dabei ist das ungleich schwerer.


    Und wenn man jetzt mal bei anderen Sportarten guckt, gibt es bestimmt überall Übungen, die schwieriger aussehen als sie sind. Und das finde ich durchaus sinnvoll von der Threaderstellerin, konkret nach solchen Tricks zu fragen.


    Als Anregung um die anderen einzubeziehen: Vielleicht kann dein Hund ja etwas vorführen, wofür er die Mitschüler als Requisite 'benutzt'. Z.B. durch eine Reihe von Leuten durchlaufen (zwischen den Beinen), um sie Slalom machen oder wenn jeder mit seinem Körper eine "Hürde" (Brücke) formen würde, könnte der Hund abwechselnd drüber springen und drunter durchkriechen.


    Sowas in der Art eben. Vielleicht wäre das 'ne Idee.

    So, und jetzt verratet ihr mir noch, von welchem Hersteller so ein Impfstoff ist, den der TA verwendet, wenn er ne 3-Jahres-Gültigkeit einträgt, und mit etwas Glück steht bei dem Impfstoff dann dies auch als empfohlene Gültigkeit im Beipackzettel und ich kriege hier auch einen TA dazu :gut: :gott:


    :roll:

    Hallihallo,


    Ich möchte mir jetzt endlich einen Hundesportverein suchen, um mit Laya gemeinsam mit Artgenossen zu trainieren. Bisher habe ich das aus verschiedenen Gründen vermieden. Unter anderem, weil ich nicht so gerne mit Menschen aneinander gerate. Ich wollte mich weder mit einem Trainer rumstreiten, deren Methoden ich womöglich für zweifelhaft halte noch wollte ich erklären, warum Laya nicht alljährlich geimpft wird.


    Wenn man nicht den jahrelang bewährten Schulmedizintraditionen folgt, wird man immer gleich so komisch behandelt, wie ein "alternativmedizinischer Hippie" und ich habe dann immer Schwierigkeiten, meine Entscheidung zu rechtfertigen.


    Naja, heute habe ich mir also den nahesten Verein mal angeguckt und ein Gespräch geführt, kommt's wie's kommen musste, hat er direkt aufgezählt, was ich beid er Mitgliedschaft alles vorlegen muss: Impfausweis, Steuernachweis und Haftpflichtversicherung. So, da habe ich noch mutig gefragt, was denn da in dem Impfausweis so drinstehen muss und ob sie konkret Wert legen auf 1-Jahresabstände bei den Impfungen. Naja und dann kam es ganz schlimm - keine von den Vereinsleuten hatte je von längeren Impfintervallen gehört, nicht mal bei der Tollwutimpfung. Von Impfnebenwirkungen wussten sie auch nix und ich konnte ihnen darüber leider auch nix erzählen, weil ich mich da eher bei den Katzen drüber informiert hatte und beim Hund dann gar nicht mehr so.


    Tja, kurzum: Ich habe gesagt, dass ich das alles mal sacken lassen muss und mir dann überlege.


    Es gibt doch aber inzwischen soo viele Leute, die in 3-Jahres-Abständen impfen, nicht nur Tollwut, sondern auch SHP. Die werden doch nicht alle keinen Hundesport machen? Sind nicht alle Vereine so streng oder wie macht ihr das, dass ihr überhaupt beitreten dürft? Wäre eine jährliche Antikörper-Untersuchung eine Idee? Ist das bezahlbar :ops: ? Tollwutimpfung ist für mich weniger das Problem, da steht ja die 3-jährige Gültigkeit im Impfpass. Habe mir damals extra einen TA gesucht, der das überhaupt so einträgt, war auch schon nicht so leicht. Gibt es das für die anderen Impfungen auch, dass der TA eine entsprechende Gültigkeit einträgt?


    Please :hilfe: :headbash:


    Daran soll nun unser Hundevereinsbeitritt nicht scheitern. Oder muss ich mich am Ende fügen und Laya widerwillig impfen lassen? Ist es das wert?

    Meine Laya öffnet auch Türen und in der Regel habe ich damit keine Probleme. Soll sie mal eine zeitlang hinter einer geschlossenen Tür verharren, gibt es halt ein "Bleib" dazu. Kommt ja nicht oft vor. Wann sperrt man denn seinen Hund aus? Ich nur bei Handwerkern, damit die nciht zur Mahlzeit werden ;-)

    Naja aber aus NRW komme ich ja nunmal nicht ;-) Muss ja auch Informationen zu Sachsen geben :???:


    Ehrlich gesagt traue ich der Tierärztin, von der meine Bekannte diesen Tipp hat, nicht besonders. Einen eigenen Tierarzt habe ich nicht, die zwei Mal, die ich mit Laya bisher war, habe ich zum Ausprobieren verschiedener TÄ genutzt. Gehe ja nun mit meinem gesunden Hund nicht solange zum TA, bis ich den richtigen gefunden habe ...


    Aber das Ordnungsamt werde ich dann wohl mal anschreiben.


    Uni

    Hallo,


    Heute hat mir eine Hundehalterin gesagt, dass es jetzt Pflicht sei, Hunde chippen zu lassen. Davon habe ich noch nie gehört. Hatte 2008, als ich Laya aus Frankreich einführte, mal diesbezüglich gelesen, dass es irgendwann (2010 oder 2012) notwendig werden würde, den Hund gechipt zu haben, um einen EU-Heimtierpass zu bekommen. Zum damaligen Zeitpunkt hat aber noch Tattoo ausgereicht.


    Ich möchte keinesfalls irgendwie Probleme bekommen, wenn mich das OA anhält und Laya keinen Chip hat. Beim Googeln habe ich nur immer wieder gelesen, dass es in Österreich seit 2008 Pflicht ist.


    Aber wie ist es denn nun in Deutschland? Gibt es eine deutschlandweite Chippflicht? Wenn ja, wo kann man das nachlesen? Und wenn nein, wie erfahre ich dann, ob es vielleicht in Sachsen oder in Dresden eine entsprechende Pflicht gibt?


    Wenn ich zu etwas verpflichtet bin, muss ich doch auch darüber informiert werden oder nicht? Bin etwas verwundert. Will Laya nun aber auch nicht aufgrund einer Vermutung extra chippen lassen.