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zunächst mal würde mich interessieren wozu mittags überhaupt der pflegedienst kommt.mit dem hund von seiten des personals da musst du dir eigentlich keinen kopf drüber machen,denn eigentlich stellt ein vernünftige rpflegedienst gar keine luete ein mit angst vor unden,weil man teilweise sogar mit ihnen rausgehn oder eben füttern muss.von wann müsst irh denn arbeiten?der pflegedienst ist dazu verpflichtet sich an eure zeit zu halten die fahren nach nem strikten plan,wo drauf steht von wann bis wann sie bei welchem patienten sind.
Hmm, also ich arbeite seit einigen Jahren in der Ambulanten Pflege, ich wurde nie gefragt, ob ich denn Angst vor Hunden habe.
Und denke mal nicht, daß ich dafür nen Patienten anfahre, um ihn Medikamente zu geben, Sondenkost anzuhängen, nach der
Windel schaue, und dann noch mit dem Hund Gassi gehen und ihn zu füttern
Wir sind daran gebunden, was der Hausarzt an Maßnahmen verordnet, und der verordnet nicht, Haustiere zu versorgen. Für alle Maßnahmen wie waschen, ankleiden,mobilisieren, lagern, in den Rollstuhl setzen etc. haben wir gerade mal 30 Minuten maximal Zeit. Man kann froh sein als Patient, wenn der HA 10 Minuten hauswirtschaftliche Versorgung anordnet, und damit ist gemeint: Brot schmieren, Getränke bereitstellen, Schieber leeren, Betten machen, etc. Oder eben Gänge zur Apotheke oder zum Arzt.
Weist du, was ein HA sagen würde, wenn der Angehörige sagt: Meine Mutter hat noch einen Hund, der müßte mittags mal raus !
Pustekichen, geben Sie den Hund ins Tierheim !!!!!