Beiträge von xxPollyxx

    Zitat

    Nee alle 4 Stunden kann ich doch nicht mit dem Hund raus ich hab noch eine Kleine Tochter,
    also sind wir Zuhause kommt es nur eher selten vor das sie dann rein macht...was allerdings auch schon oft vorgekommen ist.
    Und morgens gehe ich ja schon extra zwei Stunden mit Kind und Hunden raus wo sie sich ordentlich austoben können und abends nochmal eine große Runde.
    Oft sind sie zwei auch bei meinem Mann in der Werkstatt aber da sitzt sie nur vor der Tür und geht nicht in den Garten.
    Seufz



    Verstehe ich das jetzt richtig, dass du nur morgens 2 Stunden raus gehst und dann noch mal am Abend eine große Runde? Dazwischen hat der Hund keine Möglichkeit sich zu lösen oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg und hab das einfach falsch verstanden?


    Denn zwei Mal am Tag wäre definitiv zu wenig.

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    jup, die bösen User im Dogforum :roll:


    das hat nichts mit bösen Usern zu tun aber ich lese viel still mit und merke das immer öfter und sorry, dass ich der Meinung bin, dass es unnötig ist.


    Ein Forum ist ein Ort an dem jeder seine Meinung äußern kann und darf. Ist man anderer Meinung kann man das auch ausdrücken ohne gleich "mit Kanonen auf Spatzen" zu schießen wie hier einige so schön sagen.

    Und die User des Dogforums haben wieder wen zum Draufhauen gefunden!


    Es wurde im Eingangspost ja schon geschrieben, dass es nicht der erste Vorfall mit dem Hund war. Gut, die TS hat es nicht näher erläutert aber es hat auch niemand danach gefragt!


    Vielleicht hätte man noch ein wenig warten können mit OA aber grundsätzlich finde ich das jetzt nicht so schlimm, da es ja nicht zum erstan Mal Probleme gab.


    Ich verstehe auch nicht warum zu einem Vorfall an der Leine immer zwei gehören!! Auch ich hatte schon das Problem, dass Leute ihre Hunde zu meinem gelassen habe obwohl ich deutlich geäußert habe, dass ich das nicht möchte, weitergegangen bin und mich versucht habe dazwischen zu stellen. Gegen einen wendigen Hund an einer Schleppleine bin ich trotzdem machtlos!!


    Die Themenstarterin wollte sich einfach mal kurz Luft machen, ihren Unmut mitteilen, oft hilft das ja auch um wieder runter zu kommen. Sie da jetzt gleich anzupampen finde ich absolut nicht richtig!

    @ susami: Wenn beide den Hund lieben und behalten wollen, denke ich nicht, dass € 200,- darüber entscheiden, dass der Freund freiwillig verzichtet oder das weiterhilft bei der Entscheidung. (egal um wie viel Geld es dann in Wirklichkeit - außerhalb deines Rechenbeispieles - geht, das wäre mir mein Hund auf jeden Fall wert)


    Bei mir uns meinem Ex-Freund war immer klar, dass es meine Hündin ist (hatte damals nur eine). Trotzdem liebt er sie und da ich sie ihm nicht vorenthalten wollte, haben wir uns für das "geteilte Sorgerecht" entschieden.


    Das funktioniert ganz gut muss ich sagen. Die Hündin lebt bei mir und er holt sie einfach immer mal wieder (meist alle zwei Wochen) zum Spazieren gehen oder sie bleibt das Wochenende bei ihm. War für uns die perfekte Regelung.


    Vielleicht ist so eine Regelung bei euch auch möglich?


    Lg und alles Gute


    Wenn sie für einen Welpen eine ganztages Hundebetreuung organisieren und finanziern kann, dann macht sie das bestimmt auch für einen erwachsenen Hund, bis er sich eingewöhnt hat.


    So wie ich das verstanden habe, würde sie den Welpen in der Anfangsphase bzw. bis er Stubenrein ist ganztags betreuen lassen. Was ich durchaus o.k. finde, wenn sie mit dem Erziehungsstil der Hundesitterin einverstanden ist. Schwierig ist es wenn die Vorstellungen hier in ganz unterschiedliche Richtungen gehen.

    Ich finde die Einwände bezüglich Arbeitszeit und den Hund selten sehen und immer auf jemand anderen angewesen sein durchaus wichtig und man sollte sich im Vorfeld darüber gedanken machen, jedoch glaube ich, dass die Mehrheit aller Hundebesitzer nicht die Möglichkeit hat, seinen Hund mit zur Arbeit zu nehmen.


    Krankenschwestern (die ja wohl nie die Möglichkeit eines Hundes am Arbeitsplatz haben werden, sofern sie in ihrer Berufssparte bleiben) könnten/sollten sich dann ja NIE einen Hund zulegen und da gibt es noch zig andere Berufsgruppen.


    Ich selbst habe zwei Hunde (Chihuahua-Pinscher-Mix und einen Pinscher-Mix) und beide sind während ich arbeiten bin bei meiner Mutter (ziemlich genau 8 Stunden und 10 Minuten - habe nur einen Anfahrtsweg von 5 Minuten). Wenn ich mal etwas unternehmen möchte wo Hunde einfach nicht mit können, passt sie auch auf die Hunde auf.
    Trotzdem bin ich DIE Bezugsperson der Hunde und sie wissen, dass sie zu mir und nicht zu meiner Mutter gehören und ich habe deswegen absolut kein schlechtes Gewissen. Den Hunden geht es gut, sie sind ausgelastet und untertags gut betreut.


    Ich finde die Themenstarterin hat sich zu dem Thema echt super viele und vor allem gute und sinnvolle Gedanken gemacht und meiner persönlichen Meinung nach spricht nichts gegen einen Hund sofern sie nach der Arbeit noch Kraft und Lust hat sich mit dem Hund zu beschäftigen.