Beiträge von corrier

    Mist -.-



    Wir hatten eh schon so schwierigkeiten, überhaupt einen Termin zu finden, so blieb der Freitag um diese Uhrzeit übrig und das ist schon der späteste Termin :(



    Na, vielleicht findet sich noch jemand. Das wäre schön.

    Halluuuu,


    ich hab ne Frage in die Runde!



    Ich habe nächste Woche Freitag um halb 12 ein Hundetraining (mit meinen eigenen Hunden) in Lehrte, und es wäre schön, wenn ich wenigstens einen Hund für ein Begegnungstraining organisieren könnte.


    Schön wäre ein halbwegs verträglicher Hund egal welcher Größe, damit ich keine Angst haben muss, FALLS mir eine entwischt, dass die direkt hinüber ist. Es ist aber kein direkter Hund-Hund-Kontakt angedacht, sondern ein angeleintes aneinander-vorbei laufen in bestimmtem Abstand.


    Meine Einheit geht maximal eine Stunde, dh Ihr wärt maximal ne Stunde beschäftigt, eher weniger.



    Würde sich da jemand bereit erklären für? Als Dankeschön könnt ich Euch ein Tütchen Hunde-Kausachen und Schoki fertig machen :)

    Wenn es denn alles aus eigener Nachzucht irgendwann ist... ansonsten war man irgendwann ja vermutlich einfach Käufer - und dann hat man den Hund vielleicht ausgesucht - aber ja nicht selbst gezüchtet. ;-D
    Und dann - finde ich es seltsam.

    DANN erst Recht :D


    Wenn meine Hunde sich im Ring gut benommen haben, starke Nerven bewiesen haben, sich haben anfassen lassen von wildfremden Leuten, nicht auf Pöbeleien eingestiegen sind und sich von sehr wenig Platz und sehr vielen Hunden nicht haben irritieren lassen bin ich SUPER stolz auf sie.
    Und auf mich. Aber das ist ja nichts verkehrtes.

    Und... naja... ich finde es wie gesagt immer etwas paradox so "stolz" darauf zu sein - man hat den Hund ja nicht zusammengebaut. ...

    Mh aber irgendwie doch schon.


    Der Züchter hat sich (hoffentlich) Gedanken um die Verpaarung gemacht, und sich Mühe gegeben mit der Aufzucht, der Pflege (bei langhaarigen Rassen nicht zu unterschätzen!), der Konstitution, der Ausbildung, Ernährung, usw.


    Man spricht ja nicht umsonst auf von dem "Züchtergen", wenn bestimmte Züchter ein ganz besonders tolles Händchen in der Wahl der Deckpartner haben.
    Ich kenne Züchter, die vermehren reihenweise "Zeug" (sorry), wo die Rasse nur noch erkennbar ist, weil die Nachzucht wie eine Karikatur wirkt. Zu lange Beine, zu schlacksig, zu schlecht aufgebaut, zu steil, zu gewinkelt, zu frontlastig, zu agressiv, ein schlechtes oder untypisches Haarkleid, die Rute wird falsch getragen usw.
    Und dann kenne ich Züchter, da ist (fast) jeder Welpe ein BILD seiner Rasse. Da passts einfach immer, die Hunde sehen spitze aus (auch bei Pet Haltern).


    Wenn man eine tolle und erfolgreiche Nachzucht produziert hat (erfolgreich in welchem Belang auch immer, muss ja keine Show sein), dann kann man da auch mit Recht stolz drauf sein. Auf den Hund, weil er im Ring/in der Prüfung/Whatever alles gegeben hat und bewiesen hat, dass er gut gepflegt, vorbereitet und ausgebildet wurde, und auf sich selbst, weil man als Züchter ne tolle Verpaarung gemacht hat (und den Hund gut gepflegt, vorbereitet und ausgebildet hat).


    Oder hab ichs nu missverstanden? *g*

    Bei Hunden sieht es nicht anders aus. Handling wird irgendwie meistens vergessen zu üben ...

    Und dann ist das Geheule groß.


    Oder die Bewunderung, ala "Was? DAS kannst Du mit Deinen Hunden machen?" ("DAS" = Krallenschneiden, Ohren auszupfen, hochheben, irgendwo absetzen, bürsten, auf die Seite legen, überall anfassen, Zähne anschauen und ggf sauber kratzen, usw... also ganz banale Selbstverständlichkeiten)

    Ich hab auch Futtertonnen (schwarze, von Belcando), die stehen in der Küche. 15 kg halten bei uns "ewig" (sicher 2 - 3 Monate) und an dem Futter ist nix, auch wenn es ganz unten am Boden ist.

    *hüstel*


    "4 oder mehr"... das ging unter..



    2 kriege ich problemlos ohne Leine auch ganz dicht an anderen vorbei... 3 auch noch irgendwie... aber ab 4 hat das ne deutlich andere und sehr viel schnellere Dynamik...



    Danke für die bisherigen Antworten, jetzt fühle ich mich nicht mehr so unfähig, weil ich anleinen muss ^^

    Wenn du auch nicht wenig Mensch bist, lagst du denn immer unter der 10 % Grenze bei den Pferden? Wenn nein wäre es reichlich unfair das bei anderen zu bemängeln ;) Wenn das klassische Warmblut um die 600 kg auf die Waage bringt, müssten die Reiter ja unter 60 kg wiegen - ich denke das tun die wenigsten.
    Ich fand es toll, dass die beiden an dem Problem arbeiten. Und mir taten sowohl die Stute als auch die Reiterin sehr leid, da man ihre Angst ja deutlich sah.

    Ja, ich hatte bis ich aufgehört habe immer zwischen 55 und 60 kg.


    Und MAL kann ein Pferd sicher ne kurze Zeit auch mehr tragen, behaupte ich (wenn die Muskeln vernünftig sind, usw) und sicher kann man dem auch ne Toleranz zugestehen, aber als eigenes angeschafftes Reitpferd soll es sicher öfter als alle halbe Jahr (das wäre für mich "mal") von zu viel Last geritten werden.


    Dann sind aber doch extrem viele Reiter viel zu schwer.

    Ja, in dem Artikel steht ja auch, dass extrem viele Reiter zu schwer sind.



    Mir ist völlig egal, wer wieviel wiegt. Ich wollte nur meine/unsere (!) Aussage "die beiden sind zu schwer" untermauern, weil es so IST. Mehr nicht. Nicht zu schwer, um tierlieb, sympatisch und nett zu sein und auch nicht zu schwer in jeder anderen Hinsicht, aber empfohlen ist was anderes. Punkt.


    Naja, mit Pferden wird (bewusst oder unbewusst) allgemein so viel Schindluder getrieben, da fällt das nicht mehr "ins Gewicht" (haha).


    Mir ist völlig egal, wer wieviel wiegt. Ich wollte nur meine Aussage "die beiden sind zu schwer" untermauern. Mehr nicht. Nicht zu schwer, um tierlieb, sympatisch und nett zu sein und auch nicht zu schwer in anderer Hinsicht, aber empfohlen ist was anderes, und ich lasse mich hier nicht